Ziel dieser theoretischen Arbeit ist es, Begriffe rund um das Thema Stigmatisierung zu klären, die systemischen Prozesse vorzustellen, die dahinter verborgen sind, sowie anhand des Beispiels der Mittelschule die Auswirkungen von Stigmatisierung aufzuzeigen.
Alle schulpflichtigen Kinder gehen bis zur vierten Klasse gemeinsam auf die Grundschule. Danach werden sie getrennt nach „Leistungserbringung“, wie der Fachbegriff dazu heißt. Sie werden je nach ihren Fähigkeiten des Lernens sortiert in die drei Schularten: die schnellen Lerner in das Gymnasium, die mittelmäßigen in die Realschule und die übrigen in die Hauptschule. Dies hat sich genauso in die Köpfe der Menschen eingebrannt, über Jahrzehnte hinweg.
Doch was genau passiert mit diesem Rest, der sich in der Hauptschule sammelt? Der Begriff Hauptschule ist wie ein Stigma, das bestimmte Vorurteile gegenüber Personen auslöst. Da es viele Jugendliche gibt, die eine Haupt- bzw. Mittelschule besuchen, hat diese Stigmatisierung ebenfalls einen systemischen Charakter und entsprechende Auswirkungen auf die Gesellschaft.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Definitionen
2.1 Stigma
2.2 Stigmatisierung
2.3 Vorurteil
3 Stigmatisierung als Prozess
3.1 Arten
3.2 Ursachen
3.3 Funktionen
4 Stigmatisierung am Beispiel der Hauptschule
4.1 Auswirkung für das Individuum
4.2 Auswirkungen für die Gesellschaft
5 Fazit und Ausblick
Literaturverzeichnis
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