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Möglichkeiten und Grenzen einer differenzierten Marktbearbeitung im E-Commerce

Titel: Möglichkeiten und Grenzen einer differenzierten Marktbearbeitung im E-Commerce

Hausarbeit , 2008 , 36 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Markus Becker (Autor:in)

BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis I
Abkürzungsverzeichnis II
1. Einleitung 1
2. Marktsegmentierung und Marktbearbeitung im Web 2.0 2
3. Möglichkeiten und Grenzen der differenzierten
Marktbearbeitung 4
3.1 Identifikation der Zielgruppen und Internet-User 4
3.2 Wo und wie findet ein Unternehmen seine Zielgruppe im
Internet? 7
3.2.1 Soziale Netzwerke 9
3.2.2 Corporate-Blogs 11
3.2.3 Virtuelle Communities 14
4. Affiliate-Marketing als besondere Marktbearbeitungsformen im Web 2.0 17
5. Fazit 20
Literaturverzeichnis 21
Anhang III

1. Einleitung

Das Internet erlaubt zunehmend einen teilweise völlig individualisierten Kundenkontakt. Dennoch ist es in den meisten Märkten zweckmäßig, verschiedene Kundengruppen zu bilden und zu bedienen. Der Kern dieser Arbeit soll darin bestehen, aufzuzeigen, welche Möglichkeiten und Grenzen es im Web 2.0 für Unternehmen gibt, differenzierte Marktbearbeitung betreiben zu können. Es wird sich im Laufe der Arbeit zeigen, dass einige Themen mehr oder weniger direkt miteinander in Beziehung stehen. Um das Themengebiet der differenzierten Marktbe¬arbeitung im E-Commerce näher beschreiben zu können, werde ich zunächst insbesondere die Marktbearbeitungsstrategie und Marktsegmentierung im Web 2.0 ausleuchten. Hierzu soll auch die Identifikation der Zielgruppen und Internet-User be¬trachtet werden. Hauptthemengebiete werden Foren, Blogs, Communities und soziale Online-Netzwerke (wie StudiVZ, Xing & Co.) sein, die verdeutlichen sollen, welche Möglichkeiten einem Unternehmen zur Verfügung stehen, um die anvisierten Segmente und Zielgruppen aufzuspüren und zu bearbeiten. In diesem Zusammenhang ist zu klären, wie und wozu Individuen Netzwerke, Communities und Blogs nutzen und ob sich aufgrund dieses Verhaltens oder der Intentionen unterschiedliche Segmente erken¬nen lassen. Auch das Web-Monitoring wird ein Aspekt in diesem Kapitel sein, um aufzuzeigen wie Informationen zum Zweck der Marktbearbeitung generiert werden können. Hauptsächlich werde ich auf das Marketinginstrument Kommunikationspolitik eingehen. .....

In dieser Arbeit werde ich mich also mit folgenden Fragen aus¬einandersetzen: Welche Be-deutung haben Web 2.0-Anwendungen im E-Business und wie kann ein Unternehmen diese nutzen, um bestimmte Märkte zu segmentieren? Welche Segmente und Internet-User gibt es und wo findet ein Unternehmen diese? Welche Mög¬lichkeiten hat ein Unternehmen unterschiedliche Märkte und Zielgruppen zu bearbeiten?

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Marktsegmentierung und Marktbearbeitung im Web 2.0
  • Möglichkeiten und Grenzen der differenzierten Marktbearbeitung
    • Identifikation der Zielgruppen und Internet-User
    • Wo und wie findet ein Unternehmen seine Zielgruppe im Internet?
      • Soziale Netzwerke
      • Corporate-Blogs
      • Virtuelle Communities
  • Affiliate-Marketing als besondere Marktbearbeitungsformen im Web 2.0
  • Fazit
  • Literaturverzeichnis
  • Anhang

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Hausarbeit befasst sich mit den Möglichkeiten und Grenzen der differenzierten Marktbearbeitung im E-Commerce, insbesondere im Kontext des Web 2.0. Ziel ist es, aufzuzeigen, wie Unternehmen im Web 2.0 verschiedene Kundengruppen identifizieren und gezielt ansprechen können.

  • Marktsegmentierung und Marktbearbeitung im Web 2.0
  • Identifikation von Zielgruppen und Internet-Usern
  • Nutzung von sozialen Netzwerken, Blogs und virtuellen Communities für die Marktbearbeitung
  • Affiliate-Marketing als besondere Form der Marktbearbeitung im Web 2.0
  • Möglichkeiten und Grenzen der differenzierten Marktbearbeitung im E-Commerce

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in das Thema der differenzierten Marktbearbeitung im E-Commerce ein und stellt die zentralen Fragestellungen der Arbeit vor.

Das Kapitel "Marktsegmentierung und Marktbearbeitung im Web 2.0" beleuchtet die Bedeutung von Marktsegmentierung und Marktbearbeitung im Kontext des Web 2.0. Es werden die Herausforderungen und Chancen der differenzierten Marktbearbeitung im digitalen Zeitalter diskutiert.

Das Kapitel "Möglichkeiten und Grenzen der differenzierten Marktbearbeitung" geht auf die Möglichkeiten und Grenzen der differenzierten Marktbearbeitung im Web 2.0 ein. Es werden verschiedene Ansätze zur Identifikation von Zielgruppen und Internet-Usern vorgestellt, darunter die Nutzung von sozialen Netzwerken, Blogs und virtuellen Communities.

Das Kapitel "Affiliate-Marketing als besondere Marktbearbeitungsformen im Web 2.0" stellt das Affiliate-Marketing als eine besondere Form der Marktbearbeitung im Web 2.0 vor. Es werden die Funktionsweise und die Vorteile des Affiliate-Marketings im Kontext des E-Commerce erläutert.

Schlüsselwörter

Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die differenzierte Marktbearbeitung im E-Commerce, Web 2.0, Marktsegmentierung, Zielgruppenidentifikation, soziale Netzwerke, Blogs, virtuelle Communities, Affiliate-Marketing und Social Commerce.

Ende der Leseprobe aus 36 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Möglichkeiten und Grenzen einer differenzierten Marktbearbeitung im E-Commerce
Hochschule
Hochschule Ludwigshafen am Rhein
Veranstaltung
E-Commerce
Note
1,7
Autor
Markus Becker (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2008
Seiten
36
Katalognummer
V127515
ISBN (eBook)
9783640340088
ISBN (Buch)
9783640337378
Sprache
Deutsch
Schlagworte
E-Commerce ECommerce E Commerce Marktbearbeitung differenzierte Marktbearbeitung Soziale Netzwerke Social Networks Corporate Blogs Corporate Blogs Communities Virtuelle Communities Affiliate Affiliate-Marketing Marktsegmentierung Web 2.0 Internet
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Markus Becker (Autor:in), 2008, Möglichkeiten und Grenzen einer differenzierten Marktbearbeitung im E-Commerce, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/127515
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  36  Seiten
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