Rating Agenturen und Finanzdienstleister: Probleme und Lösungsansätze


Hausarbeit, 2009

35 Seiten


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abstract

Abbildungsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1 Einleitung
1.1 Hinführung zum Thema
1.2 Erläuterung der Forschungsfrage
1.3 Aufbau und Struktur der Arbeit

2 Rating
2.1 Definition eines Ratings
2.2 Arten des Ratings
2.2.1 Emissions- und Emittentenrating
2.2.2 Solicited und unsolicited Rating
2.2.3 Kurzfristiges Rating und langfristiges Rating
2.3 Funktionen eines Ratings
2.3.1 Rating als „signalling“
2.3.2 Rating als „delegated monitoring“
2.3.3 Rating in regulatorischer Funktion
2.3.4 Rating als Gestaltungsfunktion in der Emissionspolitik
2.4 Ratingsymbole und deren Definiton

3 Rating Agenturen
3.1 Notwendige Rahmenbedingungen für eine Rating Agentur
3.2 Marktstruktur und ihre Entwicklung

4 Der Ratingprozess
4.1 Analysekriterien der Agenturen
4.2 Der systematische Ratingprozess
4.3 Kosten eines Ratings

5 Verhältnis: Kapitalnehmer – Rating Agenturen – Kapitalgeber
5.1 Allgemeiner Principal-Agency Ansatz
5.2 Zweistufiger Principal-Agent-Ansatz
5.3 Agency-Probleme durch Rating Agenturen
5.3.1 Kapitalnehmer und Ratingagentur
5.3.2 Rating Agentur und Kapitalgeber

6 Das Verhältnis Banken – Rating Agenturen
6.1 Bedeutung des Ratings für eine Bank
6.2 Abhängigkeit von Rating Agenturen gegenüber Banken
6.3 Folgen der Abhängigkeit

7 Regulierungsansätze - Lösungsvorschläge zur Reduktion der Abhängigkeit
7.1 Selbstregulierung
7.2 Anerkennungsverfahren
7.2.1 Nach Basel II
7.2.2 NRSRO
7.3 Aufsicht
7.4 Kritik der Regulierungsansätze im Bezug auf das Verhältnis Banken- Rating Agenturen
7.5 Lösungsansatz zur Verminderung der Abhängigkeit der Rating Agenturen von Banken
7.5.1 Lösungsansatz I
7.5.2 Lösungsansatz II

8 Zusammenfassung

Literaturverzeichnis

Internetquellenverzeichnis

Abstract

Ziel der Arbeit ist es, das Abhängigkeitsverhältnis zwischen Banken und Rating Agenturen zu untersuchen und dabei Lösungsansätze zur Minimierung dieser zu finden. Anhand des Principal-Agent-Ansatzes wird die Motivation der Banken zur Beeinflussung untersucht. Dadurch kann der Leser erkennen, dass die Finanzinstitute einen begründeten Anreiz haben, die Rating Agenturen unter Druck zu setzen um möglichst gute Ratingurteile zu erzielen. Zusätzlich ist in diesem Zusammenhang auch zu beachten, dass die Banken durchaus über wirksame Druckmittel verfügen, welche in dieser Arbeit erläutert werden. Diese Erkenntnisse sind bei einer Untersuchung von frei zugänglichen Daten der Rating Agentur Fitch bestätigt worden. In dieser Analyse zeigte sich, dass es in den Jahren zwischen 1990 und 2008 7% mehr „Investment Grade“ Ausfälle im „Banking & Finance“ Sektor gab, als im „Non-Banking & Finance“ Sektor. In einer abschliessenden Lösungsdiskussion erkennt man, dass es sowohl eine staatliche, wie auch eine private Möglichkeit gibt, die Abhängigkeit zu reduzieren. In beiden Fällen würden sich massive Umsetzungsschwierigkeiten ergeben.

Anmerkung zur Schreibweise in dieser Arbeit:

Um die Lesbarkeit des Textes nicht zu erschweren, wurden die Personennennungen nur in der männlichen Form gehalten. Sie sind jedoch als Kurzform für beide Geschlechter zu verstehen.

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Ratingbezeichnungen (R. Bez) mit den jeweiligen erwarteten Einjahresausfallwahrscheinlichkeiten (PDE in %) der marktführenden Rating Agenturen

Abbildung 2: Einnahenverteilung im Ratingmarkt im Jahre 2005 in %

Abbildung 3: Einnahmenverteilung von Moody’s im Jahre 2008 in %

Abbildung 4: Analysestufen einer Ratinganalyse

Abbildung 5: Der systematische Ratingprozess der führenden Rating Agenturen

Abbildung 6: Einstufige Principal-Agent-Beziehnung

Abbildung 7: Typen asymmetrischer Informationsverteilung in der Agency-Theorie

Abbildung 8: Zweistufige Principal-Agent-Beziehung

Abbildung 9: Agency-Probleme zwischen Kapitalgeber und Rating Agentur

Abbildung 10: Einteilung der in Zahlungsschwierigkeiten geratenen Unternehmen anhand von der Anzahl der Ausfälle beim jeweiligen Rating am Anfang des Ausfalljahres in %

Abbildung 11: Subtraktion des prozentualen Anteils an Ausfällen im „Banking & Finance Sektor“ und dem „Non-Banking & Finance“ Sektor

Abbildung 12: Prozentuale Verteilung der Ausfälle in "Speculative" und "Investment Grade" anhand der Einteilung in „Banking & Finance“ und „Non-Banking & Finance“

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1 Einleitung

1.1 Hinführung zum Thema

In der Aufarbeitung der aktuellen Sub-Prime Krise wird immer wieder die Rolle der Rating Agenturen diskutiert. So wurde der ehemalige US-Zentralbankchef Alan Greenspan zitiert:

„Das Problem ist, dass alle geglaubt haben, dass die Rating Agenturen etwas von ihrem Geschäft verstehen, dabei wussten sie offenbar gar nicht, was sie taten“ (Palan, 2008).

Auch die NZZ titelt: „Rating Agenturen als Gefangene ihrer Versäumnisse...“, „Rating Agenturen im Dilemma...“, „Eine Flut von Vorwürfen“. Dabei werden die Rating Agenturen als „Prügelknaben“ und „Hauptschuldige“ bezeichnet (2008).

In diesem Zusammenhang wurde auch immer wieder das Verhältnis der Rating Agenturen zu den Banken erwähnt und über dessen Interessenkonflikte diskutiert. Nichts desto trotz sind die Ratings ein öffentlich wahrgenommener und essentieller Bestandteil der Finanzmärkte (Erni, 2008, S. 3).

1.2 Erläuterung der Forschungsfrage

Wie in der „Hinführung zum Thema“ bereits erwähnt, ist die Abhängigkeit zwischen den Banken und den Rating Agenturen ein aktuelles und kontroverses Thema. In der vorliegenden Arbeit soll diese Abhängigkeit untersucht und allenfalls Lösungsansätze zur Reduktion vorgestellt werden.

Die Antwort zu dieser Forschungsfrage soll mittels theoretischem Bezugrahmen wissenschaftlich fundiert und anhand einer Untersuchung bei einer der drei grossen Rating Agenturen belegt werden. Bei Ersterem wird das Verhältnis der Rating Agenturen und der Banken anhand der Principal-Agent-Theorie erläutert. In der Untersuchung hingegen soll an einem praktischen Beispiel gezeigt werden, dass die Rating Agenturen den im „Banking & Finance“ Sektor[1] tätigen Unternehmungen bessere Ratingurteile gegeben haben als denjenigen im „Non-Banking & Finance“ Sektor[2].

1.3 Aufbau und Struktur der Arbeit

In einem ersten Teil der Arbeit soll der Leser in das Thema eingeführt werden, sowie Erläuterungen bezüglich der Forschungsfrage, dem Aufbau und der Struktur der Arbeit erhalten. In einem weiteren Teil steht anschliessend das Rating im Fokus. Der Leser soll mit der Definition, den Arten, den Funktionen sowie den Symbolen der Ratings bekannt gemacht werden. Im dritten Teil werden die Voraussetzungen für eine Rating Agentur sowie deren Marktstruktur und Entwicklung untersucht. Danach wird der Ratingerstellungsprozess thematisiert. Im fünften Kapitel wird das Verhältnis zwischen Kapitalgeber, Rating Agenturen und Kapitalnehmer anhand des Principal-Agent-Ansatzes analysiert. In einem weiteren Kapitel wird das Verhältnis zwischen den Rating Agenturen und den Banken eingehend diskutiert sowie Lösungsvorschläge zur Minimierung der Principal-Agent-Probleme erarbeitet. Zum Schluss werden die zentralen Erkenntnisse der Arbeit in einer abschliessenden Zusammenfassung noch einmal hervorgehoben.

2 Rating

2.1 Definition eines Ratings

Ein Rating wird im Geld-, Bank- und Finanzmarkt – Lexikon der Schweiz folgender-massen definiert:

„Als Rating wird ein Verfahren zur Beurteilung von Finanzierungstiteln oder Unternehmungen mithilfe von Skalen bezeichnet. Unter Rating wird auch das Ergebnis des Verfahrens, das heisst also das durch Symbole einer Ratingskala ausgedrückte Urteil über die Bonität einer Unternehmung oder einer Anleihe verstanden. Ratings helfen den Investoren bei ihren Anlageentscheiden“ (Boemle, Gsell, Jetzer, Nyffeler, & Thalmann, 2002, S. 880).

2.2 Arten des Ratings

2.2.1 Emissions- und Emittentenrating

Die Ratings auf dem Markt können in die beiden Kategorien Emissionsrating und Emittentenrating unterteilt werden. Wenn sich ein Rating auf einen fest definierten Finanztitel bezieht, wird von einem Emissionsrating gesprochen. Bezieht sich das Rating aber auf die Bonität eines Schuldners, wird von einem Emittentenrating gesprochen. Als Grundlage für ein Emissionsrating wird vielfach das Emittentenrating verwendet. Somit führen nur spezifische Faktoren wie Laufzeit, Sicherheit, Rang usw. zu Abweichungen zwischen den beiden Ratings (Dimitrakopoulos & Spahr, 2003, S. 152).

2.2.2 Solicited und unsolicited Rating

Eine weitere Art zur Unterscheidung der verschieden Ratings ist die Einteilung in solicited und unsolicited Ratings. Im Normalfall wird eine Rating Agentur durch das zu bewertende Unternehmen beauftragt, die Bonität zu beurteilen. In wenigen Fällen erstellen die Rating Agenturen ein Rating ohne einen entsprechenden Auftrag. In diesem Fall spricht man von einem unsolicited Rating (Dimitrakopoulos & Spahr, 2003, S. 151).

2.2.3 Kurzfristiges Rating und langfristiges Rating

Bei den Emissionsratings wird zudem zwischen kurzfristigen und langfristigen Ratings unterschieden. Kurzfristige Ratings beziehen sich auf Finanztitel mit einer Laufzeit von weniger als einem Jahr, während die langfristigen Ratings sich auf Laufzeiten von mehr als einem Jahr beziehen (Dimitrakopoulos & Spahr, 2003, S. 152).

2.3 Funktionen eines Ratings

2.3.1 Rating als „signalling“

Bei einem Kapitaltransfer ist in den meisten Fällen der Informationsstand zwischen Kapitalnehmer und Kapitalgeber asymmetrisch verteilt. Der Kapitalnehmer ist somit in der Lage, seine Solidität sowie die zukünftige Entwicklung besser einzuschätzen. Der potentielle Kapitalgeber wünscht deshalb vor seinem Engagement einen möglichst umfassenden Einblick in das Unternehmensgeschehen zu bekommen (Steiner & Starbatty, 2003, S. 19). Das Rating, von einer unabhängigen Rating Agentur erstellt, dient nun dem Kaptialgeber als Hinweis für die Bonitätsbewertung des Kapitalnehmers (Siehe Kapitel „Verhältnis: Kapitalnehmer – Rating Agenturen – Kapitalgeber“).

2.3.2 Rating als „delegated monitoring“

Die Kontrolle eines Kreditnehmers durch mehrere Kapitalgeber ist ineffizient. Durch die Zentralisierung kann ein Vorteil erreicht werden, wenn die mehrfach ausgeübte gleiche Überprüfung der Bonität eines Schuldners durch ein Rating einer Rating Agentur gemacht wird. Aufgrund des hohen Produktionsvolumens der Rating Agenturen sollten auch Kosteneinsparungen aufgrund von „Economies of Scale“ erzielt werden (Kley, 2004).

2.3.3 Rating in regulatorischer Funktion

In mehreren Ländern, allen voran den USA, werden Ratings als Anknüpfungspunkte für gesetzliche Regelungen verwendet. Die Anwendungsfelder sind vielfältig. So wird zum Beispiel im Aufsichtsrecht für das Kredit- oder Versicherungswesen sowie im Kapitalmarkt- oder Arbeitsrecht der USA den Ratings grosse Bedeutung zugemessen. In vielen Rechtsordnungen existieren ratinggebundene Vorschriften in den Aufklärungs- und Beratungspflichten von Banken (Heinke, 1998, S. 60).

2.3.4 Rating als Gestaltungsfunktion in der Emissionspolitik

Eine wichtige Instrumentalfunktion des Ratings ist die Information, die sie bezüglich einer bonitäts- und risikogerechten Emissionspreisfindung preisgibt. Doch nicht nur im Gebiet der Emissionspolitik findet das Rating Einsatz. In vielen Kapitalmärkten ist ein Rating eine Marktzugangsvoraussetzung. Ein Rating ermöglicht somit die Kapitalaufnahme von einem viel breiterem Publikum (Heinke, 1998, S. 55).

2.4 Ratingsymbole und deren Definiton

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Ratingbezeichnungen (R. Bez) mit den jeweiligen erwarteten Einjahresausfallwahrscheinlichkeiten (PDE in %) der marktführenden Rating Agenturen in Anlehnung an S. Erni (2008).

In Abbildung 1 sind die verschiedenen Ratingbezeichungungen der drei wichtigsten Rating Agenturen sowie die erwarteten Einjahresausfallswahrscheinlichkeiten aufgelistet. Zudem wurde eine Aufteilung in die drei Kategorien “Investment Grade”, „Speculative Grade“ und “Defaulted” vorgenommen.

Die Kriterien zur Unterscheidung liefern dafür die Ratingbezeichungen selber. Ratings bis BBB- gelten hiermit als Anlagequalität (“Investment Grade”), während schlechtere Ratings bis CCC- einen spekulativen Charakter (“Speculative Grade”) aufweisen. Die letzte Kategorie, die “Defaulted”, umfasst alle Ratings tiefer als CCC- und dient als Auffangbecken für alle in Zahlungsverzug geratenen Schuldner (Boemle et al., 2002, S. 880).

Die Unterscheidung von kurzfristigen und langfristigen Ratings geschieht bei den drei Rating Agenturen unterschiedlich. S&P sowie Fitch geben das kurzfristige Rating mit den Symbolen +/- an. Moody’s verwendet hierfür die Ziffern 1,2,3 (Wieben, 2004, S. 135).

3 Rating Agenturen

3.1 Notwendige Rahmenbedingungen für eine Rating Agentur

Um optimale Bedingungen für den Einsatz von Rating Agenturen zu schaffen, müssen Rahmenbedingungen gegeben sein, in welchen sich diese entfalten können. Die Finanzmärkte müssen liberal gestaltet werden, jedoch müssen gesetzliche Regelungen zur Rechungslegung vorhanden sein, so dass die benötigten Informationen zur Verfügung stehen. Wichtig für die Arbeit der Rating Agenturen ist auch die Rechtssicherheit. Das Rechtssystem des jeweiligen Staates muss sicherstellen, dass das Rating als Meinung gilt und die Agentur, welche das Rating erstellt hat, nicht durch Emittent[3] oder Investor rechtlich belangt werden kann. Entscheidend für das Bestehen einer Agentur ist die Grösse des Marktes, in der sie sich bewegen will. Nationale Ansätze in Frankreich oder Schweden sind in der Vergangenheit an der übermächtigen Konkurrenz, welche in allen verfügbaren Märkten operiert, geschluckt worden. In der Schweiz ist die Idee einer nationalen Rating Agentur aufgrund der Wirtschaftlichkeit wieder verworfen worden (Kniese, 1996, S. 107).

3.2 Marktstruktur und ihre Entwicklung

Die Ratingindustrie ist dominiert durch die drei „Global Players“ Moody’s Investor Service (Moody’s), Standard and Poor’s (S&P) sowie Fitch IBCA (Fitch). Moody’s sowie S&P werden von amerikanischen Mutterkonzernen kontrolliert, Fitch ist im Besitze eines französischen Konglomerates. Bis 2007 waren diese drei die einzigen, mit Ausnahme der zwei kleinen „Nischenagenturen“ Dominion Bond Rating Service und AM Best, welche in den USA von den Behörden akzeptiert wurden. Die Marktstruktur im Ratingmarkt kann als Oligopol der drei grossen Anbieter bezeichnet werden. Die Einnahmen aus dem Ratinggeschäft setzten sich im Jahre 2005 folgendermassen zusammen (Dittrich, 2007, S. 17):

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2: Einnahmenverteilung im Ratingmarkt im Jahre 2005 in % (Dittrich, 2007, S. 17).

[...]


[1] Der Begriff „Banking & Finance“ umfasst in dieser Arbeit alle im Finanzdienstleistungssektor tätigen Unternehmungen, ohne Versicherungen.

[2] Der Begriff „Non-Banking & Finance“ umfasst in dieser Arbeit alle nicht im Finanzdienstleistungssektor tätigen Unternehmungen, inklusive Versicherungen.

[3] Emittent stellt eine juristische Person des Privatrechts oder eine öffentlich-rechtliche Körperschaft dar, welche Wertpapiere ausgibt (Boemle et al., 2002, S. 389).

Ende der Leseprobe aus 35 Seiten

Details

Titel
Rating Agenturen und Finanzdienstleister: Probleme und Lösungsansätze
Hochschule
Universität St. Gallen
Autor
Jahr
2009
Seiten
35
Katalognummer
V127749
ISBN (eBook)
9783640463435
ISBN (Buch)
9783640462650
Dateigröße
1070 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Rating, Agenturen, Finanzdienstleister, Probleme, Lösungsansätze
Arbeit zitieren
Joachim Lötscher (Autor:in), 2009, Rating Agenturen und Finanzdienstleister: Probleme und Lösungsansätze, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/127749

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