Wie häufig nutzen Haustierbesitzer vor dem Kauf einer neuen Futtermarke Social Media? Und könnte die Häufigkeit, unter Anbetracht verschiedener Einstellungen zu digitalen Medien, abhängig vom Alter eines Haustierbesitzers sein? Genau diesen Fragen geht die vorliegende Forschungsarbeit mittels Prüfung statistischer Hypothesen auf den Grund.
„Haustiere machen glücklich und gleichzeitig gesund“ lautet die Meinung von 93 Prozent der Befragten einer aktuellen Haustier-Studie in Deutschland (Dezember 2020). Die Teilnehmer stimmten zu, dass Haustiere einen positiven Einfluss auf Körper und Seele ausüben. Ihr Haustier als Familienmitglied sehen etwa 80 Prozent der Befragten. Haustiere haben einen hohen Stellenwert bei den Deutschen. Um für das Wohl ihres Familienmitglieds zu sorgen, stehen regelmäßig Futtereinkäufe an. Neben einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis spielt für rund 50 Prozent der Befragten die Produktinformation beim Kauf eine große Rolle. Im Zeitalter der Digitalisierung steht außer Frage, dass die Informationssuche im Kaufprozess sowohl offline als auch online stattfinden kann – zum Beispiel auch auf Social-Media-Plattformen.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Problemstellung und Zielsetzung
- Haustierbesitzer als Zielgruppe
- Aufteilung der Gesellschaft in digitale Generationen
- Forschungsfrage und Hypothesenbildung
- Aktueller Forschungsstand
- Empirische Forschung
- Online-Befragung als gewähltes Untersuchungsdesign
- Operationalisierung des Fragebogens
- Charakteristika der Datenerhebung
- Datenanalyse
- Vorbereitung der Datenanalyse
- Statistische Auswertung
- Interpretation der Ergebnisse
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Forschungsarbeit untersucht die Rolle von Social Media im Kaufprozess von Haustierfutter bei Haustierbesitzern in Deutschland. Sie befasst sich mit der Frage, wie häufig Haustierbesitzer vor dem Kauf einer neuen Futtermarke Social Media nutzen und ob diese Häufigkeit abhängig vom Alter eines Haustierbesitzers ist. Die Arbeit beleuchtet dabei die Bedeutung digitaler Medien im Konsumverhalten von Haustierbesitzern.
- Einfluss von Social Media auf Kaufentscheidungen von Haustierbesitzern
- Nutzung digitaler Medien durch Haustierbesitzer
- Generationsunterschiede im Nutzungsverhalten digitaler Medien
- Relevanz von Produktinformationen im Kaufprozess
- Empirische Untersuchung des Einflusses von Social Media auf das Kaufverhalten von Haustierbesitzern
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in die Thematik der Forschungsarbeit ein und stellt die Problemstellung sowie die Zielsetzung vor. Sie beleuchtet die Bedeutung von Haustieren für die deutsche Gesellschaft und den wachsenden Einfluss digitaler Medien im Kaufprozess. Der zweite Abschnitt untersucht die Haustierbesitzer als Zielgruppe und die Aufteilung der Gesellschaft in digitale Generationen. Er beleuchtet die Relevanz von Social Media im Kaufprozess für verschiedene Altersgruppen. Der dritte Abschnitt befasst sich mit dem aktuellen Forschungsstand zu relevanten Themenfeldern. Er analysiert den Einfluss von Social Media auf Kaufentscheidungen und die Nutzung digitaler Medien im Konsumverhalten. Der vierte Abschnitt widmet sich der eigenen empirischen Forschung. Er beschreibt die Online-Befragung als gewähltes Untersuchungsdesign, die Operationalisierung des Fragebogens und die Charakteristika der Datenerhebung. Der fünfte Abschnitt präsentiert die Datenanalyse, die Vorbereitung der Datenanalyse, die statistische Auswertung und die Interpretation der Ergebnisse. Der sechste Abschnitt bietet ein Fazit, das die Forschung und die Thematik reflektiert.
Schlüsselwörter
Die vorliegende Forschungsarbeit beschäftigt sich mit den Schlüsselthemen Social Media, Kaufprozess, Haustierbesitzer, digitale Medien, Generationenunterschiede, Produktinformationen, empirische Forschung, Online-Befragung, Datenanalyse und Kaufverhalten.
- Arbeit zitieren
- Svenja Oppermann (Autor:in), 2021, Social Media im Kaufprozess bei Haustierbesitzern, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1278937