Das IFO-Institut hat festgestellt, dass auch die neuen EU-Mitgliedstaaten unter Globalisierungsdruck geraten sind, da immer mehr einfache Produktionsschritte selbst von den mittel- und osteuropäischen EU-Mitgliedstaaten nach Weißrussland und sogar China verlagert werden.
Dieser Entwicklungsprozess, was den Verlust der Wettbewerbsfähigkeit dieser Länder und der EU angeht, wird in dieser Hausarbeit recherchiert und aufgezeigt. Auch die komparativen Kosten werden als theoretische Analyse in dieser Hausarbeit mit eingebracht und auf die EU-Länder und deren Wettbewerbsverlust reflektiert.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Begriffsdefinition
- Das IFO-Institut
- Globalisierung
- Die EU und Ihre Mitgliedstaaten
- Entwicklungs- und Schwellenländer
- China und seine Wirtschaft
- Weißrussland und seine Wirtschaft
- Produktionsverlagerungen und ihre Folgen
- Verlust an Wettbewerbsfähigkeit seitens der neuen EU-Mitgliedstaaten
- Schlussbetrachtung
- Quellenverzeichnis
- Abbildungsverzeichnis
- Abkürzungsverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Hausarbeit befasst sich mit dem Verlust an Wettbewerbsfähigkeit der neuen EU-Mitgliedstaaten im Kontext der Globalisierung. Sie analysiert die Ursachen für diese Entwicklung, insbesondere die Verlagerung von Produktionsschritten nach Weißrussland und China. Die Arbeit untersucht die Rolle des IFO-Instituts bei der Erforschung dieser Entwicklungen und beleuchtet die theoretischen Grundlagen der komparativen Kosten im Zusammenhang mit dem Wettbewerbsverlust der EU-Länder.
- Die Rolle des IFO-Instituts bei der Analyse der Globalisierung und ihrer Auswirkungen auf die EU-Mitgliedstaaten
- Die Ursachen für den Verlust an Wettbewerbsfähigkeit der neuen EU-Mitgliedstaaten
- Die Bedeutung von Produktionsverlagerungen im Kontext der Globalisierung
- Die Rolle der komparativen Kosten bei der Erklärung von Wettbewerbsvorteilen und -nachteilen
- Die Auswirkungen der Globalisierung auf die Wirtschaft der neuen EU-Mitgliedstaaten
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung stellt die Problemstellung der Hausarbeit dar und erläutert den Forschungsgegenstand. Sie beleuchtet die Feststellung des IFO-Instituts, dass auch die neuen EU-Mitgliedstaaten unter Globalisierungsdruck geraten sind, da immer mehr einfache Produktionsschritte nach Weißrussland und China verlagert werden. Die Einleitung führt in die Thematik des Wettbewerbsverlustes der neuen EU-Mitgliedstaaten ein und skizziert den theoretischen Rahmen der komparativen Kosten, der in der Arbeit zur Analyse der Entwicklungsprozesse herangezogen wird.
Das Kapitel "Begriffsdefinition" definiert die zentralen Begriffe der Hausarbeit, darunter das IFO-Institut, die Globalisierung, die EU und ihre Mitgliedstaaten sowie Entwicklungs- und Schwellenländer. Es beleuchtet die Aufgaben und die Bedeutung des IFO-Instituts als eines der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute in Deutschland. Die Definition der Globalisierung umfasst die weltweite Durchdringung von Wirtschaftsprozessen, den zunehmenden Welthandel und die globale Ausrichtung von Unternehmen. Das Kapitel beleuchtet auch die Struktur und die wichtigsten Organe der EU sowie die Mitgliedstaaten.
Das Kapitel "China und seine Wirtschaft" analysiert die wirtschaftliche Entwicklung Chinas und seine Rolle im globalen Wirtschaftsgeschehen. Es beleuchtet die Ursachen für Chinas Aufstieg zur Weltmacht und die Bedeutung des Landes als Produktionsstandort für Unternehmen aus aller Welt. Das Kapitel untersucht die Wettbewerbsfähigkeit der chinesischen Wirtschaft und die Auswirkungen der Globalisierung auf das Land.
Das Kapitel "Weißrussland und seine Wirtschaft" befasst sich mit der wirtschaftlichen Situation Weißrusslands und seiner Rolle als Produktionsstandort für Unternehmen aus der EU. Es analysiert die Ursachen für die Verlagerung von Produktionsschritten nach Weißrussland und die Auswirkungen dieser Entwicklung auf die Wirtschaft des Landes. Das Kapitel beleuchtet die Wettbewerbsfähigkeit Weißrusslands und die Herausforderungen, die das Land im Kontext der Globalisierung bewältigen muss.
Das Kapitel "Produktionsverlagerungen und ihre Folgen" untersucht die Ursachen und Folgen von Produktionsverlagerungen im Kontext der Globalisierung. Es analysiert die Motive von Unternehmen, ihre Produktion ins Ausland zu verlagern, und die Auswirkungen dieser Verlagerungen auf die Wirtschaft der Herkunftsländer und der Zielländer. Das Kapitel beleuchtet die Rolle der komparativen Kosten bei der Entscheidung über Produktionsstandorte und die Auswirkungen von Produktionsverlagerungen auf die Beschäftigung und die Wirtschaftsstruktur.
Das Kapitel "Verlust an Wettbewerbsfähigkeit seitens der neuen EU-Mitgliedstaaten" analysiert die Ursachen für den Verlust an Wettbewerbsfähigkeit der neuen EU-Mitgliedstaaten im Kontext der Globalisierung. Es untersucht die Rolle von Produktionsverlagerungen, die Bedeutung der komparativen Kosten und die Auswirkungen der Globalisierung auf die Wirtschaft der neuen EU-Mitgliedstaaten. Das Kapitel beleuchtet die Herausforderungen, die die neuen EU-Mitgliedstaaten im Wettbewerb mit anderen Ländern bewältigen müssen, und die Möglichkeiten, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die Globalisierung, die Wettbewerbsfähigkeit, die neuen EU-Mitgliedstaaten, Produktionsverlagerungen, komparative Kosten, China, Weißrussland, IFO-Institut, Wirtschaftsentwicklung und die Auswirkungen der Globalisierung auf die Wirtschaft.
- Quote paper
- Thomas Schnepf (Author), 2009, Globalisierungsdruck der neuen EU-Mitgliedstaaten, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/127919