Begünstigt die Herkunft aus einem nicht europäischen Staat eine niedrige Bildung?


Hausarbeit, 2022

17 Seiten, Note: 2.0


Inhaltsangabe oder Einleitung

Das Thema Bildungsungleichheit gilt als eines der meistdiskutierten in der deutschen Gesellschaft. Diese kann in verschiedenen Formen auftreten und sowohl soziale, geschlechterspezifische als auch migrationsbedingte Gründe haben. Ein Problem, welchem aus politischer Sicht mit der großen Bildungsexpansion in den 1960er Jahren
entgegengewirkt werden sollte. Mit Erfolg wurde die Partizipation der Bevölkerung an höheren Bildungseinrichtungen gesteigert. Doch das Ziel der Bekämpfung sozialer Ungleichheit, auf Basis von Teilhabe an Bildungsmöglichkeiten, scheint ins Wanken zu geraten. So berichtet die PISA-Studie, unter Berücksichtigung des Bildungsniveaus und
des sozioökonomischen Status der Eltern, zum Teil von drastischen Unterschieden in den untersuchten Lernfeldern. Kinder mit Migrationshintergrund schneiden in Mathematik, Naturwissenschaften und dem Lesen wesentlich schlechter ab als jene ohne migrierte Eltern. Ein Trend, welcher sich besonders in Deutschland beobachten lässt. Belegt wurden Unterschiede zwischen migrierten Personen und der einheimischen Bevölkerung. Eine Unterscheidung in einem größeren
Maßstab wurde hierbei nicht durchgeführt.

So soll das Thema der folgenden Hausarbeit "Begünstigt die Herkunft aus einem nicht europäischen Staat eine niedrige Bildung?" sein. Nachfolgend findet ein Überblick über die verschiedenen Kapitel der Arbeit statt. Nach der Einführung in das Thema anhand der Einleitung folgt der Teil Theorie und Forschungsstand. Ziel dessen ist es, dem weiteren Vorgehen eine theoretische Grundlage zu bieten. Zudem wird ein Resümee der aktuellen Forschungserkenntnisse zu dem Thema gegeben.

Darauffolgend wird der Punkt Daten und Methoden den verwendeten Datensatz und die dazugehörigen Variablen genauer aufzeigen. Verteilungen und Eigenschaften jener Variablen werden anhand statistischer Mittel genauer im Teil der deskriptiven Statistik beleuchtet, ehe die Inferenzstatistik folgt. Im inferenzstatistischen Teil wird anhand eines Regressionsmodells der Forschungsfrage nachgegangen. Die Ergebnisse werden anschließend dargestellt und in Bezug zu den Theorien und dem Forschungsstand diskutiert. Am Ende der Abschlussarbeit steht das Fazit. Dies dient dem Zweck die wichtigsten Ergebnisse nochmals herauszustellen und einen Ausblick auf weitere Forschungsarbeiten zu geben.

Details

Titel
Begünstigt die Herkunft aus einem nicht europäischen Staat eine niedrige Bildung?
Hochschule
Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau
Note
2.0
Autor
Jahr
2022
Seiten
17
Katalognummer
V1280351
ISBN (eBook)
9783346733504
ISBN (eBook)
9783346733504
ISBN (eBook)
9783346733504
ISBN (Buch)
9783346733511
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Herkunft, Boudon, Esser, Bildung, Bildungsungleichheit, Empirische Analyse, Effekte, Herkunftseffekte, Werterwartungstheorie, Soziologie
Arbeit zitieren
Maximilian Wilding (Autor:in), 2022, Begünstigt die Herkunft aus einem nicht europäischen Staat eine niedrige Bildung?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1280351

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