Die psychologische Religionskritik Freuds. Ist die Religion eine kollektive Zwangsneurose?


Hausarbeit, 2020

11 Seiten, Note: 1,3


Inhaltsangabe oder Einleitung

Viele Menschen auf dieser Welt teilen die Begeisterung für eine Macht, die über ihre sinnlich erfahrbare Welt hinausgeht. Sie glauben an erhabene Wesen (Götter), die die Schicksale der Menschen in der Hand haben und sie leiten. Das höchste Ziel der Gläubigen ist, das Wohlgefallen dieser Götter zu erlangen, ihre Strafen sind unbedingt zu vermeiden.

Während Religion lange Zeit in fast allen Kulturkreisen eine bedeutende Rolle zukam, gibt es in der modernen Welt immer mehr Menschen, die diese Begeisterung nicht teilen oder sie mit der Zeit verlieren. Viele Menschen geben ihren Glauben auf und sind nicht mehr bereit, ihr Leben an religiösen Regeln und Ritualen zu orientieren. Gleichzeitig zeigt sich, dass in einigen Regionen dieser Welt die Religion für die dort lebenden Menschen an Bedeutung gewinnt und sie voller Überzeugung an ihrer Religion festhalten.

Details

Titel
Die psychologische Religionskritik Freuds. Ist die Religion eine kollektive Zwangsneurose?
Hochschule
Pädagogische Hochschule Heidelberg
Note
1,3
Autor
Jahr
2020
Seiten
11
Katalognummer
V1281993
ISBN (eBook)
9783346736000
ISBN (eBook)
9783346736000
ISBN (eBook)
9783346736000
Sprache
Deutsch
Schlagworte
religionskritik, freuds, religion, zwangsneurose
Arbeit zitieren
Imad Ismail (Autor:in), 2020, Die psychologische Religionskritik Freuds. Ist die Religion eine kollektive Zwangsneurose?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1281993

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