Nicht-monetäre Kompensation ist ein sehr wichtiger Teil der gesamten Entlohnung. Obwohl nicht immer einfach zu messen, beinhaltet sie ein grosses Potenzial für den Arbeitnehmer in Bezug auf die Leistungssteigerung und Identifikation mit dem Unternehmen.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Ausgangslage
- 1.1 Was versteht man unter „nicht-monetärer“ Kompensation?
- 1.2 Warum diese Gliederung?
- 2. Theorie und Analyse
- 2.1 Vom Arbeitnehmer erwünschte Arbeitsplatzcharakteristika
- 2.2 Unerwünschte Arbeitsplatzcharakteristika und kompensierende Lohndifferentiale
- 2.3 Schlecht messbare nicht-monetäre Kompensationsbestandteile und der Grenzarbeitnehmer
- 3. Realphänomene
- 3.1 Arbeitnehmer wünschen sich viele nicht-monetäre Kompensationselemente
- 3.2 Gründe, weshalb eine Unternehmung nicht-monetäre Kompensation anbieten sollte
- 3.3 Zusammenhang zwischen Ausbildung, Geschlecht und Gehalt
- 3.4 Werden für schlechte Arbeitsbedingungen wirklich höhere Löhne bezahlt?
- 4. Schlusswort
- 4.1 Die Bedeutung der nicht-monetären Kompensation für Unternehmen
- 4.2 Die Bedeutung nicht-monetärer Kompensation für Arbeitnehmer
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit befasst sich mit der Bedeutung nicht-monetärer Kompensation in der Arbeitswelt. Sie untersucht, wie diese Art der Entschädigung Arbeitnehmer motiviert und welche Vorteile und Nachteile sie für Unternehmen mit sich bringt.
- Die Bedeutung nicht-monetärer Kompensation für die Mitarbeitermotivation und -zufriedenheit
- Die Rolle von nicht-monetärer Kompensation im Wettbewerb um qualifizierte Arbeitskräfte
- Die Herausforderungen bei der Messung und Bewertung von nicht-monetärer Kompensation
- Der Zusammenhang zwischen nicht-monetärer Kompensation und der Arbeitsleistung
- Die Bedeutung von nicht-monetärer Kompensation in unterschiedlichen Branchen und Unternehmenstypen
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel führt in das Thema ein und definiert den Begriff der nicht-monetären Kompensation. Es stellt die Wichtigkeit der nicht-monetären Entschädigung für die Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeiter heraus und beleuchtet die wachsende Bedeutung dieses Themas im Kontext der Globalisierung.
Das zweite Kapitel analysiert verschiedene theoretische Modelle im Zusammenhang mit nicht-monetärer Kompensation. Es wird untersucht, wie Arbeitnehmer verschiedene Arbeitsplatzcharakteristika bewerten und wie diese durch nicht-monetäre Kompensationsbestandteile beeinflusst werden können.
Im dritten Kapitel werden empirische Beispiele für die Anwendung von nicht-monetärer Kompensation beleuchtet. Es werden die Wünsche der Arbeitnehmer nach nicht-monetären Leistungen untersucht, sowie die Gründe, warum Unternehmen diese anbieten. Des Weiteren wird der Zusammenhang zwischen Ausbildung, Geschlecht und Gehalt im Kontext der nicht-monetären Kompensation beleuchtet.
Schlüsselwörter
Nicht-monetäre Kompensation, Mitarbeitermotivation, Arbeitszufriedenheit, Fringe Benefits, Arbeitsplatzcharakteristika, Lohndifferentiale, Globalisierung, Unternehmenswettbewerb, Human Resources Management, Personalökonomie
- Arbeit zitieren
- Nicole Kleinschmidt (Autor:in), 2002, Die Bedeutung nicht-monetärer Kompensation, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/12823