Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
1. Zuhöreranalyse
2. Zielsetzung und Kernbotschaft der Präsentation
3. Ablauf der Präsentation
3.1. Begrüßung und Einleitung
3.2. Der systemische Ansatz
3.3. Der systemische Ansatz in Familienberatung und -therapie
3.4. Typische Besonderheiten in der Arbeit mit Familiensystemen
3.5. Fallbeispiel Familie M
3.5.1. Empfohlene Interventionsmöglichkeiten
3.6. Fazit und Danksagung
4. Zeitrahmen und Medieneinsatz
5. Kritische Reflektion
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abb. 1: Einführung in die systemische Familienberatung und -therapie
Abb. 2: Inhaltsverzeichnis
Abb. 3: Leitfragen
Abb. 4: Der systemische Ansatz - Obstbauerfrage
Abb. 5: Der systemische Ansatz - System
Abb. 6: Systemische Beratung und Therapie
Abb. 7: Kahoot Quiz - Spiele-Pin und QR Code
Abb. 8: Kahoot Quiz - Frage mit Antwortmöglichkeiten
Abb. 9: Systemischer Ansatz in Familienberatung und -therapie
Abb. 10: Systemischer Ansatz in Familienberatung und -therapie - vier verschiedene familientherapeutische Ausrichtungen
Abb. 11: Systemischer Ansatz in Familienberatung und -therapie - Entwicklung zur systemischen Perspektive
Abb. 12: Besonderheiten in der Arbeit mit Familiensystemen - Familiensystemtheorie nach Bronfenbrenner (1981)
Abb. 13: Besonderheiten in der Arbeit mit Familiensystemen - Der Lebenszyklus der Familie
Abb. 14: Fallbeispiel Familie M
Abb. 15: Interventionsmöglichkeiten - ein Überblick
Tabellenverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1. Zuhöreranalyse
Zuhörer der Präsentation sind Studenten der SRH Fernhochschule Riedlingen. Die Veranstaltung „Einführung in die systemische Familienberatung und -therapie findet in Präsenz im Studienzentrum in Düsseldorf statt. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist freiwillig und kostenlos. Von möglichen 15 Plätzen sind 12 belegt. Darunter neun Studierende der Psychologie (B.Sc.), zwei Studierende der Prävention und Gesundheitspsychologie (B.Sc.) und ein Student der Sozialen Arbeit (B.Sc.). Es ist davon auszugehen, dass in erster Linie Studierende teilnehmen, die Interesse am Thema haben sowie die die Veranstaltung als Grundlage für ihr weiteres Studium nutzen. Die Motivation ist entsprechend hoch einzuschätzen. Eine kurze Online-Befragung im Vorhinein der Veranstaltung ergibt, dass keiner der Studenten sich zuvor mit der systemischen Familientherapie und -beratung in Berührung gekommen ist. Von den Psychologiestunden geben sechs an, dass Sie verschiedene Therapieformen kennenlernen möchten. Ein Student der Sozialen Arbeit gibt an, dass er sich zum Thema Familie weiterbilden möchte. Beide Studenten der Präventions- und Gesundheitspsychologie geben an, die Veranstaltung ansprechend gefunden zu haben. Die übrigen drei Psychologie-Studenten nutzen die Veranstaltung als Grundlage für ein anstehendes Prüfungsmodul. Der Kenntnisstand ist somit bei allen Teilnehmenden eher niedrig. Aus dieser Befragung ergibt sich die Vermutung, dass die Studierenden einen Einblick ist die systemische Familienberatung und -therapie gewinnen möchten. Entsprechend ihrer Erwartungen sollen die Studierenden in das Thema eingeführt werden.
2. Zielsetzung und Kernbotschaft der Präsentation
Ziel der Präsentation ist, einen Überblick und eine Idee des Themas „systemische Familienberatung und -therapie“ zu geben. Nach Besuch der Veranstaltung sollen Zuhörer einordnen können, was der systemische Ansatz ist und welche Bedeutung er für die Familienberatung und -therapie hat. Zudem sollen sie typische Besonderheiten in der Arbeit mit Familiensystemen benennen können und mögliche Interventionen kennenlernen. Mithilfe eines Fallbeispiels lernen Zuhörer diese Besonderheiten sowie Interventionsmöglichkeiten konkret zuzuordnen.
Die Kernbotschaft der Präsentation lautet „Um Probleme zu lösen, wird am System angesetzt“. Individuelles Verhalten muss immer vor Hintergrund seines sozialen Kon-textes betrachtet werden. Verhalten, Kommunikation und Rollen der einzelnen Fami-lienmitglieder können nicht von dem Verhalten der anderen Familienmitgliedern ge-trennt betrachtet werden, weil sie voneinander beeinflusst werden (Willemse & von Ameln, 2018).
3. Ablauf der Präsentation
3.1. Begrüßung und Einleitung
Der Vortrag ist für 10:00 Uhr angesetzt. Zuvor wurde sich bereits mit den Räumlichkeiten und Rahmenbedingungen auseinandergesetzt, damit der Vortrag flüssig und ablaufen kann (Hüttmann, 2018, S. 39). Neben Computer und Projektor wird und eine Flipchart vorbereitet. Etwa eine viertel Stunde früher wird der Raum zur Verfügung gestellt, damit sich Studierende gelassen setzen und sich mit anderen austauschen können. Beim Einlass werden alle Studierenden freundlich begrüßt. Danach wird der Vortrag vorbereitet und die erste Folie wird bereits aufgerufen (Abb. 1). Wenn alle Studierenden eingetroffen sind, wird der Vortrag pünktlich gestartet. Insgesamt sind 90 Minuten eingeplant.
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(Quelle: Eigene Darstellung)
Die Präsentation beginnt mit einer kurzen Vorstellung der eigenen Person und mit der Benennung des Themas. Hier wird der erste Kontakt zu den Zuhörern hergestellt. Es wird ein herzliches Dankeschön für die Teilnahme ausgesprochen und auf vorhandene Pausensnacks hingewiesen. Das emotionale Ansprechen der Zuschauer bewirkt ein höheres Aufmerksamkeitslevel sowie eine nachhaltige Speicherung von Informationen (Hüttmann, 2018, S. 6). Danach werden die folgenden Themenbereiche sowie der angesetzte Zeitrahmen beschrieben (Abb. 2). Eingeleitet wird mit vier Leitfragen, welche als roten Faden durch die Präsentation dienen und letztendlich beantwortet werden sollen (Abb. 3). Dies hilft, sich auf das Wesentliche zu beschränken und eine klare Struktur für die Zuhörer zu schaffen (Hey, 2019, S. 51).
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Abb. 2: Inhaltsverzeichnis (Quelle: Eigene Darstellung)
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1. Was ist der systemische Ansatz?
2. Welche Bedeutung hat der systemische Ansatz für die Familientherapie und -beratung?
3. Welche typischen Besonderheiten sollten Berater und Beraterinnen in der Arbeit mit Familiensystemen beachten?
4. Welche Interventionsmöglichkeiten bieten sich an?
Abb. 3: Leitfragen (Quelle: Eigene Darstellung)
3.2. Der systemische Ansatz
Zunächst soll die Frage „Was ist der systemische Ansatz?“ beantwortet werden. Dafür wird mit einer überraschenden Frage begonnen, um Originalität zu schaffen (Hütt- mann, 2018, S. 37) und das Interesse sowie die Aufmerksamkeit der Zuschauer zu erlangen. Die Frage lautet: „Stellen Sie sich vor sie wären ein Obstbauer. Ihr Baum bringt kein Obst. Woran könnte es liegen? Die erste Interaktion mit den Zuschauern wird geschaffen. Die Zuschauer sollen die Antworten reinrufen. Jede Antwort wird gelobt und auf die Flipchart notiert. Es soll eine positiv-konstruktive Grundstimmung hergestellt werden (Schulenburg, 2018, S. 133). Mögliche Antworten werden auch durch die Bilder angeboten, um Zuschauer zu motivieren, mitzumachen. Botschaft dieser Folie ist, dass neben dem Baum auch der Boden, der Regen, der Schnee, die Sonne, der Wind, die Bienen, die benachbarten Bäume, etc. beachtet werden sollten (Schwing & Fryzer, 2016, S. 9). Mit einem Klick erscheint die Antwort auf der Folie (Abb. 5).
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(Quelle: Eigene Darstellung)
Diese Metapher wird nun auf den systemischen Ansatz übertragen (Abb. 6). Es soll vermittelt werden, dass soziale Phänomene komplexe Systeme sind, die ohne ihre zahlreichen zirkulären Wechselwirkungen mit der Umwelt, aber auch innerhalb des Systems, nicht hinreichend zu verstehen sind (Willemse & von Ameln, 2018, S. 23). Im systemischen Ansatz wird daher nicht nur am Individuum allein, sondern am System, d.h. an seinem Kontext angesetzt. Zum Verständnis werden die Begriffe System und Subsysteme definiert und Beispiele (z.B. Familie und Mutter-Kind-Dyade) genannt. Die Zuhörer werden nach weiteren Beispielen gefragt. Es wird die Metapher eines Fischschwarms genannt, dessen Bewegung sich im Bruchteil einer Sekunde ändert, ohne dass es einen Befehlsgeber gibt. Ein solcher Fischschwarm ist exemplarisch für den Tanz des System, bei dem die Bewegungen nicht auf individuellen Entscheidungen beruhen, sondern der Dynamik des Kollektivs untergeordnet sind (Willemse & von Ameln, 2018, S. 162). Danach wird kurz auf die Grundannahmen des systemischen Ansatzes nach Willemse & von Ameln (2018) eingegangen. Eine geschichtliche Timeline soll verdeutlichen, dass der systemische Ansatz nicht auf einein einzelnen Gründervateri-mutter zurückgeht, sondern sich aus jahrelanger Erkenntnis und Forschung entwickelt hat. Die Folie wird lediglich grob durchgesprochen, da die Entstehungsgeschichte nicht der Fokus der Präsentation ist.
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Abb. 5: Der systemische Ansatz - System
(Quelle: Eigene Darstellung)
Von allgemeinen Informationen über den systemischen Ansatz wird nun auf die systemische Beratung und Therapie übergegangen (Abb. 7). Die Frage „Was ist die systemische Beratung und Therapie?“ wird beantwortet. Es wird darauf eingegangen, dass es sich um ein Erkenntnis- und Handlungsmodell handelt, welches die Person immer in Wechselbeziehung mit ihrem Kontext sieht (Schubert, Rohr & Zwicker-Pelzer, 2019, S. 90). Die Abbildung verdeutlicht, dass sich im sozialen Kontext das Verhalten des Systems und Individuelles Verhalten wechselseitig bedingen. Daher ist das Beratungsobjekt einer systemischen Beratung oder Therapie nicht das Individuum an sich, sondern das Beziehungs- und Interaktionssystem des Individuums (Schubert et al., 2019, S. 91). Die systemische Beratung und Therapie dient, somit der Veränderung von Systemen (Schiepek & Schweitzer-Rothers, 2020, S. 428). Dabei wird das klassische Ursache-Wirkung-Denken abgelehnt. Auf der nächsten Folie wird zum tieferen Verständnis auf Unterschiede zwischen der systemischen Beratung und der systemischen Therapie eingegangen.
Was ist die Systemische Beratung und Therapie?
- Systemische Beratung und Therapie bezieht sich auf die Erfassung, Analyse und Veränderung von Systemen (Schiepek & Schweitzer-Rothers, 2020)
- Die Mitglieder eines Systems wirken ständig wechselseitig aufeinander
- Beratungsobjekt ist nicht das Individuum an sich, sondern das Beziehungs- und Interaktionssystem (Schubert, 2019).
Abb. 6: Systemische Beratung und Therapie (Quelle: Eigene Darstellung)
Nach diesem ersten Teil der Präsentation werden die Zuhörer gebeten ihre Smartphones oder Laptops herauszuholen. Es wird von der Präsentation zur Website Kahoot.it gewechselt. Die Zuhörer bekommen nun einen Spiel-Pin und QR Code angezeigt, mit dem sie Zugang zu einem Online-Quiz bekommen (Abb. 8). Danach können sie einen Nickname eingeben und am Quiz teilnehmen. Die Durchführung soll zur unterhaltungszwecken dienen und somit zur Festigung der Information und zur Überprüfung der Qualität, denn: „Menschen möchten unterhalten werden“ (Hüttmann, 2018, S. 5). Es folgen zwei Fragen mit vier Antwortmöglichkeiten und zwei Wahr oderFalsch-Fragen. Ein Beispiel ist in Abb. 9 dargestellt. Das gesamte Quiz findet online statt und wird direkt ausgewertet. Danach werden mögliche Fehler besprochen.
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Abb. 7: Kahoot Quiz - Spiele-Pin und QR Code
(Quelle: https://play.kahoot.it/v2/7quizldkf83cbfee-aae2-4243-ac18-612d92115704)
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Abb. 8: Kahoot Quiz - Frage mit Antwortmöglichkeiten
(Quelle: https://create.kahoot.it/creator/f83cbfee-aae2-4243-ac18-612d92115704)
3.3. Der systemische Ansatz in Familienberatung und -therapie
Die gelernten Informationen über die systemische Beratung und Therapie sollen nun auf die Familie spezifiziert werden. Der Begriff systemische Familienberatung und - therapie wird kurz definiert. Auf der nächsten Folie werden die besprochenen Informationen über die Entstehungsgeschichte des systemischen Ansatzes noch einmal aufgegriffen und es wird darauf eingegangen, dass sich die systemische Beratung und Therapie aus der Familientherapie entwickelt hat. Pioniere entdeckten, dass sich Probleme besser lösen und verstehen lassen, wenn Angehörige in die Behandlung miteinbezogen werden und es erfolgversprechend war, die Beziehungen und die Kommunikation der Menschen in den Familien zu beobachten und zu verändern, als Einzelpersonen zu behandeln (Schwing & Fryszer, 2016, S. 16). Es folgt ein Hinweis, dass darauf im nächsten Schritt noch weiter eingegangen wird. Danach wird der Begriff der Kontextualisierung erklärt. Auch hier werden sich zuvor erlernte Grundlagen bezogen.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb. 9: Systemischer Ansatz in Familienberatung und -therapie (Quelle: Eigene Darstellung)
Die nächste Folie zeigt, dass sich zu Beginn vier familientherapeutische Richtungen etabliert haben (Abb. 11). Kernbotschaft dieser Folie ist, dass diese heute zwar noch zentrale Perspektiven der unterschiedlichen Ausrichtungen der systemischen Therapie darstellen, aber aufgrund von vielen Gemeinsamkeiten der verschiedenen Ansätze immer stärker in den Hintergrund rücken. Es wird zur nächsten Folie gewechselt, welche die theoretischen Grundlagen heutiger systemischer Therapie aufzeigt (Abb. 12). Dabei wird nicht auf jede einzelne Theorie eingegangen, da dies den Rahmen der Präsentation sprengen würde. Es wird der Hinweis gegeben, dass sich bei Interesse weiter mit den angegebenen Theorien beschäftigt werden kann. Es wird der Hinweis gegeben, dass das Individuum nun nicht mehr allein im Fokus steht, sondern zu einer sog. „Indexperson“ wird, welche auf ein dysfunktionales familiäres System reagiert und so auch zur Stabilisierung dieses Systems beiträgt. Im Fokus stehen daher die komplexen Beziehungsmuster innerhalb der familiären Bindungen und deren gegenseitige Beeinflussung (Helle, 2019, S. 96).
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Abb. 10: Systemischer Ansatz in Familienberatung und -therapie - vier verschiedene familientherapeutische Ausrichtungen (Quelle: Eigene Darstellung)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb. 11: Systemischer Ansatz in Familienberatung und -therapie - Entwicklung zur systemischen Perspektive
(Quelle: Eigene Darstellung)
Zum Abschluss des zweiten großen Teils der Präsentation erfolgt wieder ein Kahoot- Quiz, welches aus drei Fragen besteht. Darunter zwei Wahr-oder-Falsche-Fragen: „der systemische Ansatz hat seinen Ursprung in der Familientherapie.“ Und „Die systemische Therapie ist nicht für die Einzeltherapie nutzbar.“ Sowie die Frage „Was bedeutet Kontextualisierung?“ mit den vier Antwortmöglichkeiten „Individuelles Verhalten muss immer vor Hintergrund des sozialen Kontextes betrachtet werden“, „Individuelles Verhalten sollte getrennt von anderen Familienmitgliedern betrachtet werden“, „Kontextualisierung meint das Verhalten der Familienmitgliedern“ und „Damit individuelles Verhalten verändert werden kann, muss am Verhalten der Familienmitgliedern angesetzt werden“. Mögliche Fehler werden im Nachhinein besprochen.
3.4. Typische Besonderheiten in der Arbeit mit Familiensystemen
Im nächsten Themenfeld geht es um Besonderheiten in der Arbeit mit Familiensystemen. Zunächst werden die die Zuhörer gefragt, was für sie Familie bedeutet. Die Antworten werden auf die Flipchart geschrieben. Letztendlich soll sich auf die Botschaft geeinigt werden: Familie gibt es in verschiedenen Formen. Im Anschluss wird die Familiensystemtheorie nach Bronfenbrenner (1981) kurz beschrieben, um den Begriff „Familiensystem“ besser zu verstehen. Dabei werden Begriffe wie Supra-, Sub-, Mikro-, Meso-, Exo- und Makrosystem erklärt und Beispiele genannt.
Die Familiensystemtheorie nach Bronfenbrenner (1981)
- Familie funktioniert als System in einem breiteren Raum
- Verschiedene Subsysteme im Familiensystem eingebettet in übergeordnete Suprasysteme
- Subsysteme: z.B. Partner-, Eltern-Kind-System
- Mikrosystem: Familien mit ihren einzelnen Mitgliedern
- Mesosystem: erweiterte Familie und Verwandtschaft, Nachbarschaft, etc.
- Exosystem: z.B. Gemeindeorganisation, Schulsystem
- Makrosystem: z.B. kulturelle, politische, rechtliche Orientierung der Gesellschaft
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb. 12: Besonderheiten in der Arbeit mit Familiensystemen - Familiensystemtheorie nach Bronfenbrenner (1981) (Quelle: Eigene Darstellung)
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