Zur Notwendigkeit und Entwicklung des Finanzsektors in Transformationsländer


Hausarbeit, 2007

22 Seiten, Note: 2


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Zur Rolle eines effizienten Finanzsektors in der wirtschaftlichen Entwicklung
2.1 Struktur der Finanzmärkte/ Grundbegriffe
2.2 Bedeutung des Finanzmarktes bei der Generierung von Wachstum Quelle: Gahlen, B. 1997, S. 226.
2.3. Aufgaben eines Finanzsystems

3. Entwicklung der Finanzmärkte in Europa

4. Der Finanzsektor in Transformationsländern am Beispiel Indiens
4.1 Der indische Finanzsektor 1947-1991
4.2 Auswirkungen der Wirtschaftsreformen 1991-2006

5. Fazit

6. Literaturverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Tabelle 1: Kapitalbildung und Wachstumsraten ausgewählter Länder in 200

Tabelle 2: Veränderung der Bruttoanlageinvestitionen der EU 25 Länder

Tabelle 3: Brutto-Löhne und – Gehälter (EU 27 Länder)

Tabelle 4: BIP zu Marktpreisen (EU 27 Länder)

Tabelle 5: Wachstumsraten (EU 27 Länder)

Tabelle 6: Anlagenachfrage der indischen Haushalte in 2003

Tabelle 7: Entwicklung des BIP Indiens

1. Einleitung

„Der Finanzsektor und insbesondere die Banken spielen eine wesentliche Rolle für die wirtschaftliche Entwicklung, da sie als Intermediäre zwischen Ersparnissen und Investitionen tätig werden und so das Wirtschaftswachstum fördern.“[1] Das Problem des wirtschaftlichen Wachstums, insbesondere in Entwicklungsländer, ist nach dem zweiten Weltkrieg zunehmend in den Vordergrund des Interesses der ökonomischen Theorie getreten. Die Untersuchung des Beitrages des Finanzsystems zum wirtschaftlichen Wachstum in Volkswirtschaften ist wesentlicher Bestandteil der Makroökonomik. Es ist davon auszugehen, dass hoch entwickelte Finanzsysteme einen bedeutsamen Einfluss auf das Wachstum von Volkswirtschaften nehmen. Die Bestrebungen beim Aufbau und Umbau wirtschaftlich unterentwickelter Nationen konzentrieren sich auf Reformationen und Liberalisierungen des sozialen Systems, der Politik und der Wirtschaftssektoren, vor allem des Finanzsektors. Ein Ziel wachstumsfördernder Liberalisierungsprozesse ist das gebildete Kapital zu mobilisieren und die Effizienz der Finanzmärkte, vor allem im Bankenwesen, zu erhöhen.

Im Rahmen dieser Arbeit werden die Wachstumsfaktoren „(Sach-) Kapitalbildung“ und „Effizienz“ und die damit einhergehende Bedeutung beim Ausbau des Finanzsektors in Volkswirtschaften zur Generierung von wirtschaftlichem Wachstum, näher untersucht. Kapitel 2 beschreibt zunächst die wesentlichen Aufgaben des Finanzsektors in Volkswirtschaften in allgemeiner Form, bevor in Kapitel 3 auf die Entwicklung des Finanzsektors in Europa näher eingegangen wird. Abschließend untersucht Kapitel 4 die Notwendigkeit des Aufbaus eines effizienten Finanzsektors in Transformationsländern und die Mobilisierung der Kapitalbildung am Beispiel der wirtschaftlichen Entwicklungen Indiens.

2. Zur Rolle eines effizienten Finanzsektors in der wirtschaftlichen Entwicklung

2.1 Struktur der Finanzmärkte/ Grundbegriffe

Der Finanzmarkt ist ein Handelsplatz, auf dem die Spar- und Investitionsbedürfnisse der Marktakteure koordiniert werden. Er funktioniert nach den Mechanismen der Preisbildung, mit denen Kapitalangebot und -nachfrage gesteuert werden. Der Finanzmarkt umfasst alle Märkte auf denen Handel mit Kapital betrieben wird und steht im Gegensatz zu den Gütermärkten.[2] Bezeichnende Akteure am Finanzmarkt sind die Kapitalgeber, die Kapitalnehmer und die Finanzintermediäre. Kapitalgeber einer Volkswirtschaft sind die Haushalte und Unternehmen, aber auch der Staat und ausländische Investoren, welche eigene Geldmittel oder produktive Güter in den volkswirtschaftlichen Prozess einbringen und damit Zahlungsmittelüberschüsse zur Anlage bereitstellen. Kapitalnehmer der Volkswirtschaft sind überwiegend Unternehmen, die diese Zahlungsmittelüberschüsse zu Investitionszwecken nachfragen. Der Kapitalgeber erwirbt hohe Renditeaussichten zuzüglich eines anteiligen Kontrollrechtes am Unternehmen des Kapitalnehmers. Finanzintermediäre sind Kreditinstitute und bringen Kapitalnehmer und Kapitalgeber direkt wie auch indirekt auf den Finanzmärkten zusammen. Finanzintermediäre sind somit Mittler zwischen Finanzangebot- und nachfrage.

Eine Differenzierung der Finanzmärkte in nationale, internationale oder globale Märkte ist ebenfalls üblich.[3] Ausschlaggebend für eine Eingrenzung sind die verschiedenartigen Währungs- und Wirtschaftsräume, die unterschiedlichen ordnungspolitischen Rahmenbedingungen und die reglementierenden Aufsichtsbehörden. Finanzmärkte unterscheiden sich nach dem Gegenstand und der Fristigkeit der gehandelten Finanzkontrakte in Kapitalmärkte, Geldmärkte und Devisenmärkte. Kapitalmärkte handeln langfristige Kapitalaufnahmen und –anlagen. Diese können auch in Aktienmärkte und Anleihenmärkte unterteilt werden.3 Auf den Aktienmärkte erfolgt der Handel und die Emission von Aktien und Anteilsscheinen als verbrieftes Eigentumsrecht. Die Anleihenmärkte regeln wiederum den Handel und die Emission von Anleihen. Ferner sind der Geld- und Devisenmarkt zu nennen. Auf dem erst genannten wird Bargeld zur kurzfristige Refinanzierungen und Geldanlagen zwischen Geschäftsbanken gehandelt, während der Devisenmarkt dem internationalen Handel von Währungen mit Preisbildungsfunktion für den Wechselkurs dient.

2.2 Bedeutung des Finanzmarktes bei der Generierung von Wachstum

„Wachstum ist ein Prozess, der sich über eine Reihe von Perioden, d.h. über Jahrzehnte, hinzieht.“[4] Wirtschaftswachstum ist die relative Änderung der Wirtschaftskraft einer Volkswirtschaft von einer Periode zur nächsten und wird in der Regel als Wachstumsrate bezeichnet, d. h. als „die prozentuale Veränderung des realen Bruttoinlandsproduktes zu Marktpreisen gegenüber dem entsprechenden Vorjahreswert.“[5] Das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) beinhaltet alle Waren und Dienstleistungen zu ihren aktuellen Marktpreisen, die im Inland innerhalb einer definierten Periode (meistens eines Jahres) von In- und Ausländern hergestellt wurden und dem Endverbrauch dienen.

Zentraler Ausgangspunkt der Wachstumstheorie ist es, die Veränderung des realen BIP zu Marktpreisen in der Zeit zu erklären. Einen Ansatz dazu liefert die makroökonomische Produktionsfunktion, deren Ziel die Steigerung des Produktionsergebnisses durch Zunahme der Produktionsfaktoren Sachkapital, Arbeit, Humankapital, Wissen, Umwelt und Boden innerhalb einer Zeitperiode ist. Daraus ergeben sich wie folgt die entscheidenden Wachstumsdeterminanten.[6]

- Sachkapitalbildung
- Humankapitalbildung
- Vermehrung des Arbeitsangebotes
- Erweiterung des technischen Wissens
- Vermehrung und qualitative Verbesserung des Faktors Umwelt
- Variation des Bodenangebotes
- Veränderung des sozialen Systems

Zur Einschränkung des Umfanges dieser Arbeit werden wir in den weiteren Betrachtungen ausschließlich auf den Faktor Sachkapitalbildung eingehen. Der Sachkapitalzuwachs einer Volkswirtschaft ist identisch mit den getätigten Nettoinvestitionen, die ihrerseits zusammen mit den Ersatzinvestitionen die Bruttoinvestitionen beschreiben. Sie bilden einen wesentlichen Einflussfaktor für die Bestimmung des realen BIP. Kapitalbildung erfolgt in der Naturalwirtschaft wie auch in der Geldwirtschaft durch Sparen und Investieren. Voraussetzung für eine gelungene Kapitalbildung in einer Volkswirtschaft ist die Verwendung der ersparten Finanzmittel für Investitionen. „Kapitalbildung ist nur möglich durch Konsumverzicht, d.h. durch Sparen. Eine Volkswirtschaft, die aus eigener Kraft ihr Anlagekapital vergrößern will, muss einen Überschuss produzieren, der nicht konsumiert wird.“[7] Der Überschuss kann von den unterschiedlichen Akteuren einer Volkswirtschaft generiert werden. Zu den Akteuren gehören die Unternehmen, die privaten Haushalte und der Staat selbst.

Ein wichtiger Aspekt zur Kapitalbildung in Volkswirtschaften sind die realisierten und erwarteten Gewinne der Unternehmen, deren interner Zins mit zunehmender Produktnachfrage steigt. Diese ersparten Finanzmittel (d. h. nicht ausgeschüttete Gewinne) verbleiben im Unternehmen und werden für Investitionen in Maschinen und Anlagen verwendet (Selbstfinanzierung). Ein weiterer Aspekt ist die produktive Anlage der ersparten Finanzmittel der Haushalte auf dem Kapitalmarkt. Die Höhe der Ersparnisse ist von der Höhe des Einkommens abhängig (Sparfunktion). Volkswirtschaften mit einem hohen Niveau des (Volks-)Einkommens haben bessere Chance auf eine stärkere Kapitalbildung, wogegen unterentwickelten Volkswirtschaften mit geringem (Volks-)Einkommen, wie es in Entwicklungs- und Transformationsländern der Fall ist, ein geringes Sparpotenzial zur Verfügung steht. Das zum Wirtschaftswachstum benötigte Kapital kann hierdurch nur schwerlich gebildet werden. Kapitalbildung in Volkswirtschaften kann aber auch durch erzielte Haushaltsüberschüsse des Staates generiert werden. „Erfahrungsgemäß sind die Budgets des Staates jedoch oft defizitär, d.h. der Staat beansprucht Ersparnisse für seine Ausgaben“[8]

Investition bedeutet die Akkumulation von Kapital in Sachanlagen und „führt dem Kapitalbestand einer Volkswirtschaft neue Anlagen zu“[9], wobei lediglich die Nettoinvestitionen zur Kapitalbildung einer Volkswirtschaft beitragen. Investitionen können von den unterschiedlichen Akteuren einer Volkswirtschaft getätigt werden. Zu den Akteuren gehören die Unternehmen, die privaten Haushalte, ausländische Investoren und der Staat selbst. Investitionen werden in erster Linie durch einbehaltene Gewinne finanziert, in zweiter Linie durch Kredite und andere ertragsunabhängige Verbindlichkeiten und zuletzt durch Neuausgabe von Aktien. Diese „Hackordnung“ der Unternehmensfinanzierung führt dazu, dass in den meisten Volkswirtschaften die Masse der Investitionen intern finanziert werden.[10] Tabelle 1 zeigt eine Übersicht über die Kapitalbildung und Wachstumsraten ausgewählter Länder in 2001.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tabelle 1: Kapitalbildung und Wachstumsraten ausgewählter Länder in 200

Quelle: Gahlen, B. 1997, S. 226.

Aus der Rolle des Kapitals als eine entscheidende Determinante wirtschaftlichen Wachstums ergibt sich die wichtige wirtschaftspolitische Frage, welche Anreize in einem ökonomischen System für das Sparen und Investieren vorhanden sind. Beim Zusammenfinden der Nachfrage und des Angebotes an finanziellen Mitteln zur Kapitalbildung spielt der Finanzmarkt eine wichtige Rolle. Das Finanzsystem dient letztendlich dazu, Mittel aus dem Haushaltssektor der Volkswirtschaft in den Unternehmenssektor zu schleusen.[11] Empirische Ergebnisse legen den Schluss nahe, dass ein hoch entwickelter Finanzsektor eine wichtige Voraussetzung für wirtschaftliches Wachstum ist. Ein weiterer Kanal, über den der Kapitalverkehr Wohlfahrt steigern kann, stellen die Effizienzgewinne im Finanzsektor dar.[12] Diese stellen sich dann ein, wenn:

- Kosten, wie Informations- und Transaktionskosten, gesenkt werden können, denn „Niedrige Informations- und Transaktionskosten führen zu höheren Ersparnissen und damit letztendlich zu höherem Wachstum.“[13]
- Produktinnovationen generiert werden
- Durch hoch entwickelte Informationskanäle Transparenz und Zeitnähe der Märkte zunehmen[14]

Markttransparenz, Spezialisierungsvorteile und niedrige Transaktionskosten der institutionellen Investoren bewirken, dass sich alle verfügbaren Informationen schneller in den Preisen auf den Finanzmärkten widerspiegeln. Somit erhöht sich die Effizienz und die Endverbraucherpreise sinken.

2.3. Aufgaben eines Finanzsystems

Die Aufgabe des Finanzsystems in einer Volkswirtschaft besteht darin, die Finanzmärkte zu koordinieren und zu regulieren, um somit die Voraussetzung für einen wettbewerbsfähigen sowie effizienten Kapitalverkehr zu schaffen. „Es versichert gegen Risiken, leitet Kapital in die produktivsten Investitionsobjekte, mobilisiert Ersparnisse und stellt Liquidität bereit für den Handel von Gütern und Dienstleistungen.“[15] Folgende Punkte stellen die wesentlichen Funktionen eines Finanzmarktes dar.

1. Die Transformationsfunktion: Sie beschreibt gesonderte Finanzmarktfunktion bei der Überführung von Finanzkapital in Sachkapital im Umgang mit Kapitalgebern und -nehmern. Dabei wird zwischen drei Transformationen unterschieden. Fristentransformation ist die Abgleichung der Fristigkeit zwischen verschiedenen Kapitalgebern und -nehmern. Bei der Losgrößentransformation ist der hohe Kapitalbedarf der Kapitalnehmer durch Bündelung vieler kleiner Sparbeträge aufzubringen, die meist aus den gemäßigten Anlagewünschen der Kapitalgeber entstehen. Schließlich bemüht man sich im Rahmen der Risikotransformation um die Harmonisierung der sehr unterschiedlichen Risikobereitschaften der Kapitalnehmer und –geber.
2. Die Finanzierungsfunktion regelt die Bereitstellung von benötigten Finanzmitteln für zukünftige Investitionen. „Das Finanzsystem stellt Mittel zur Finanzierung von Investitionen bereit, die ansonsten nicht zur Verfügung stehen“[16]
3. Die Risikoallokationsfunktion: Damit teilt das Finanzsystem die mit unsicheren Unternehmenserträgen verbundenen Risiken auf verschiedenen Kapitalgeber und trägt zur Risikoreduktion bei.[17]
4. Die Marktausgleichsfunktion: zur Regulierung des Marktpreises zwischen Kapitalgebern und -nehmern werden Angebot und Nachfrage zum Ausgleich gebracht.
5. Durch die Kapitalallokationsfunktion lenken die Finanzmärkte das Kapital in möglichst produktive Verwendungen, was wiederum zu einer regelmäßigen Steigerung der Wohlfahrt einer Volkswirtschaft führt.
6. Die Informationserstellungs- und Kommunikationsfunktion: Erstellung von Informationen über verschiedene Unternehmen und deren Übermittlung an Marktteilnehmern
7. Die Überwachungsfunktionen: Finanzinstitutionen aller Art überwachen und Kontrollieren das Verhalten der Unternehmensleitungen[18]

3. Entwicklung der Finanzmärkte in Europa

„Wenn es der Europäischen Union gelingt, in absehbarer Zeit einen effizienten und wettbewerbsfähigen Finanzbinnenmarkt zu schaffen, wird sie eindeutig bessere Chancen haben, ihr gesamtwirtschaftliches Ziel zu erreichen“[19] Dieses Ziel ist schon seit mehr als 40 Jahren vorgegeben. Am Ende des wirtschaftlichen Integrationsprozesses in der EU soll ein Binnenmarkt entstehen, also ein gemeinsamer Wirtschaftsraum, in dem der freie und uneingeschränkte Verkehr von Waren, Personen, Kapital und Dienstleistungen gewährleistet ist. Diese Zielvorgabe gilt insbesondere für den Finanzsektor. Dies erfordert eine strikte Liberalisierung des Kapital- und Zahlungsverkehrs sowie die Angleichung der bestehenden finanzmarktrelevanten Rechts- und Verwaltungsvorschriften.

Seit den achtziger Jahren erfolgt die Integration des europäischen Finanzmarktes, die zur Anwendung wichtiger Grundsätze des Binnenmarktes in vielen Schlüsselbereichen führte. In diesem Zusammenhang sind freie Kapitalsverkehr sowie Dienstleistungs- und Niederlassungsfreiheit eingeführt worden. Weitere Fortschritte im Finanzsektor wurden anhand Durchführung folgender Konzepte erzielt:

[...]


[1] Deutsche Bank Research 2005, S.15

[2] Vgl. Klein, C. 2000, Abschn. 3

[3] Ebd, Abschn. 3.1.3.

[4] Siebert, H. 2003, S. 353.

[5] Cezanne, W. 2005, S.279.

[6] Vgl. Siebert, H. 2003, S.353.

[7] Siebert, H. 2003, S. 354.

[8] Ebd, S. 355.

[9] Ebd, S. 354

[10] Vgl. Gahlen, B. 1997, S. 226

[11] Vgl. Gahlen, B. 1997, S. 225.

[12] Vgl. Buch, Claudia M. 2001, S. 14 .

[13] Ebd, S. 14.

[14] Vgl. Gahlen, B. 1997, S. 335.

[15] Buch, Claudia M. 2001, S. 14.

[16] Gahlen, B. 1997, S. 213

[17] Vgl. ebd, S. 213.

[18] Vgl. ebd, S 213.

[19] Deutsche Bank Research 2003, S. 4.

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Zur Notwendigkeit und Entwicklung des Finanzsektors in Transformationsländer
Hochschule
Universität Potsdam
Veranstaltung
Internationalen Finanzmarkanalyse
Note
2
Autor
Jahr
2007
Seiten
22
Katalognummer
V128450
ISBN (eBook)
9783640351534
ISBN (Buch)
9783640351176
Dateigröße
444 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Notwendigkeit, Entwicklung, Finanzsektors, Transformationsländer
Arbeit zitieren
Kian Kamalian (Autor:in), 2007, Zur Notwendigkeit und Entwicklung des Finanzsektors in Transformationsländer, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/128450

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