Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1 Yoga - Definition und philosophisches System
2 Leben des Paramahansa Yogananda
2.1 Kindheit und Jugend des Mukunda Lal Ghos
2.2 Aus Mukunda wird Yogananda
2.3 Gründung der Jungenschule für richtige Lebensführung in Ranchi
2.4 Aufbruch nach Amerika und Eroberung des Westens
2.5 Verleihung des höchsten geistigen Titels: Paramahansa
2.6 Vollendung seiner Schriften und Tod in Amerika
3 Philosophie und Werk des Yogananda: Der Kriya-Yoga
3.1 Yoga als Wissenschaft der Verbindung mit Gott
3.2 Religion als Wissenschaft
3.3 Die Wissenschaft des Kriya-Yoga
3.3.1 Praxis des Kriya-Yoga: Acht Stufen zur Erleuchtung
3.3.2 Aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zum Kriya-Yoga
3.3.2.1 Ausgangssituation - COVID-19 Pandemie
3.3.2.2 Positive Effekte des Sudharshan Kriya-Yoga
3.3.2.3 Schlussfolgerung: Eine Philosophie mit Heilkraft
3.3.3 Kritik: Philosophie nur für Eingeweihte
3.4 Vergleich mit westlicher Philosophie
4 Mehr Yoga für Gesellschaft und Politik
Literaturverzeichnis
Verzeichnis der Internetquellen
1 Yoga - Definition und philosophisches System
„Yoga verwandelt sich immer in das, was Menschen gerade brauchen. In unseren modernen Großstädten brauchen sie vor allem ein Mittel zum Stressabbau, und sie wollen sich mit etwas Wahrem und Tiefem verbunden fühlen. Yoga stillt die spirituelle Sehnsucht in modernen Gesellschaften, deren Angehörige nicht mehr an organisierte Religion glauben.“1
Yoga ist im 21. Jahrhundert in aller Munde. Über alle Kontinente hinweg wird er praktiziert. Prominente aus Film und Fernsehen schwören auf die positiven Effekte. „Yogi*nis“ (Menschen, die Yoga praktizieren) aus aller Welt strengen sich an, kunstvolle Asanas (Körperpositionen) auszuführen und sogar Hunde (Hunde-Yoga oder Doga) und andere Tiere (Ziegenyoga) dürfen mitmachen. Was aber steckt hinter dem Trend?
Dass die vielen verschiedenen Ausprägungen und das was im Volksmund unter dem Begriff Yoga heute verstanden wird, mit der ursprünglichen Philosophie nicht mehr viel gemein haben, wird besonders deutlich, wenn eine der ältesten Definitionen betrachtet wird: „Yoga ist die altindische Wissenschaft der Meditation über Gott“2 oder einfacher ausgedrückt, ein Weg, den Geist mit Gott zu verbinden3.4
Sagt heute in den westlichen Ländern jemand, dass er oder sie Yoga praktiziert, so ist unmissverständlich klar, dass damit Leibesübungen indischen Ursprungs gemeint sind.5 Geblieben ist, wie Dr. Mark Singleton6 es in o.g. Zitat beschreibt, eine spirituelle Sehnsucht, die für viele nicht mehr durch die großen Weltreligionen befriedigt wird. Praktizierende erhoffen sich heute vor allem eine tiefere Verbindung von Körper und Geist und damit einhergehend die Linderung von physischen und psychischen Stresssymptomen; teilweise sicherlich auch die Erreichung eines anderen, höheren Bewusstseinsstadiums. Weil die Wissenschaft des Yoga daher ein allgemeines Bedürfnis befriedigt, übt sie eine große Anziehungskraft auf die Menschen aus.7 Während jedoch in den traditionellen Schulen des Yoga die körperlichen Übungen eine rein dienende Funktion hatten, drohen sie heute zum Selbstzweck zu werden.8 An Bedeutung verloren hat zweifelsohne der göttliche Aspekt.
Um die Ursprünge und die Definition des Yoga als Wissenschaft der Meditation über Gott zu verstehen, ist es erforderlich, sich einen kurzen Überblick über die indische Philosophie zu verschaffen.
Die Anfänge der indischen Philosophie gehen sehr weit zurück. Vermutet wird, dass die ältesten Teile der sog. Veden bis etwa 1.500 v. Chr. zurückreichen. Bei den Veden handelt es sich um umfangreiche Schriften, in denen das mythologische und religiöse Wissen der frühesten Zeit gesammelt wurde und die für den Gebrauch von Priestern bestimmt waren.9
Ca. 1.000 Jahre später begann die Zeit der klassischen philosophischen Systeme Indiens. Dabei wird unterschieden in die orthodoxen und die nicht orthodoxen Systeme, die jeweils verschiedene Schulen hervorgebracht haben. Während die Schulen der orthodoxen Systeme die Autorität der Veden als Offenbarung anerkennen, lehnen die nicht orthodoxen Systeme deren alleinige Autorität ab. Der Yoga gehört dabei zu den orthodoxen Systemen der indischen Philosophie. Zu den bekanntesten nicht orthodoxen Systemen zählt z.B. der Buddhismus.10
Der Yoga geht traditionell von der Existenz eines persönlichen obersten Gottes aus. Dieser Philosophie liegt der Gedanke zugrunde, dass der Mensch durch Konzentration, Meditation und Askese zur Beruhigung des Gemüts, zu höherer Einsicht und schließlich sogar zur Befreiung von der Materie gelangen kann. Yoga stellt also die praktische Methode zur Erlangung der Erlösung dar. Dabei sind die, aus heutiger Sicht im Zentrum stehenden, körperlichen Übungen lediglich den untersten Stufen des Prozesses zuzuordnen, während die höheren Stufen allein der geistigen Einsicht gewidmet sind. Auf der höchsten Stufe, der sog. Versenkung, wird die Vereinigung des Geistes mit dem Göttlichen und damit die Auflösung der individuellen Existenz erreicht.11
Einer der bekanntesten Yogi des 19. und 20. Jahrhunderts ist zweifelsohne Paramahansa12 Yogananda. Er verstand es auf einzigartige Weise die Menschen unabhängig von ihrer Religion für Yoga zu begeistern. Dabei war er nicht der erste, der diese Lehren in die USA brachte. Swami Vivekanda nahm bereits 1893 am Weltparlament der Religionen teil, begeisterte seine Zuhörer und ebnete den Weg für andere einflussreiche Meister wie Paramahansa Yogananda, die einen wesentlichen Teil dazu beitrugen, die traditionelle indische Philosophie in der westlichen Welt zu verbreiten.13
2 Leben des Paramahansa Yogananda
Im Folgenden soll der Urheber eines der einflussreichsten Werke und eines Klassikers im Bereich der spirituellen Literatur vorgestellt werden: Paramahansa Yogananda.
Sein Werk „Autobiographie eines Yogi“ erschien erstmals im Jahr 1946 und mittlerweile in über 50 Sprachen. Es zierte und ziert die Bücherregale einiger einflussreicher und prominenter Personen wie des Sängers Elvis und der Beatles; die Autobiographie eines Yogi soll das einzige Ebook gewesen sein, das Steve Jobs auf seinem Ipad hinterließ. Der große Einfluss dieses indischen Meisters auf die westliche Welt lässt sich also nicht leugnen.
2.1 Kindheit und Jugend des Mukunda Lal Ghos
Mukunda Lal Ghosh, wie Yoganandas bürgerlicher Name lautete, wurde am 5. Januar 1893 in Gorakhpur, einem Ort im nordöstlichen Teil Indiens, als viertes von acht Kindern geboren. Dort verbrachte er zusammen mit seiner Familie die ersten acht Lebensjahre. Seine Familie gehörte der Kshatriya-Kaste, damit der zweitobersten Kaste an. Die Eltern führten einen, wie er es selbst beschreibt, „heiligen“ Lebenswandel in vollkommener Harmonie.14 Für sein Umfeld war schon früh klar, dass er über eine ausgeprägte Spiritualität und ein besonderes Bewusstsein verfügte. Beide Eltern waren Jünger von Lahiri Mahasaya, der Mukunda als Kind segnete und voraussagte, dass er eines Tages ein Yogi werden würde.15
Als Mukunda elf Jahre alt war, starb seine Mutter in Abwesenheit der Familie einen unerwarteten, plötzlichen Tod.16 Dem Verlust seiner Mutter ging eine nächtliche Vision voraus, die das Ereignis ankündigte.17 Der Verlust stürzte ihn in tiefen Schmerz, der gleichzeitig eine unvergleichliche Sehnsucht nach Gott auslöste.18
2.2 Aus Mukunda wird Yogananda
In seiner Kindheit und Jugend suchte Mukunda viele Heilige19 und Meister auf, um für sich einen geeigneten Guru, also einen geistigen Lehrer,20 zu finden. 1910, als er 17 Jahre alt war, traf er auf seinen Guru Sri Yukteswar21. Dieser lehrte ihn die darauffolgenden zehn Jahre sowohl die irdischen Pflichten eines Yogi als auch die Praxis des Kriya Yoga. Er prophezeite ihm mehrmals, dass er eines Tages die traditionelle Philosophie des Kriya Yoga nach Amerika und in die ganze Welt bringen würde.22 Nachdem er an der Universität Kalkutta 1915 seinen Abschluss in Philosophie machte, trat er als Mönch in den ehrwürdigen Swami23 Orden ein und erhielt dort den Namen Yogananda, was so viel bedeutet wie Glückseligkeit (Ananda) durch Vereinigung mit Gott (Yoga).24
2.3 Gründung der Jungenschule für richtige Lebensführung in Ranchi
Nur zwei Jahre später gründete er in Ranchi die “how-to-live”26 Schule für Jungen, in der moderne Erziehungsmethoden mit spirituellen Lehren sowie der Yoga Praxis verbunden wurden.25 27
2.4 Aufbruch nach Amerika und Eroberung des Westens
1920 hatte Yogananda während er in der von ihm gegründeten Schule meditierte, eine göttliche Vision, die ihm aufzeigte, dass er nun bereit war, seine Arbeit im Westen aufzunehmen. Durch seinen Guru bestätigt, brach er Richtung Amerika auf. Im September 1920 kam er in Boston an und hielt seine erste Rede beim Kongress religiöser Liberaler zum Thema „Religion als Wissenschaft“. Der Vortrag sorgte dort für große Begeisterung.28
Im selben Jahr noch gründete er die Self-Realization Fellowship, um die Lehre von Indiens Philosophie des Yoga und deren Tradition der Meditation weltweit zu verbreiten. Das erste Meditationszentrum entstand direkt in Boston. Die nächsten Jahre waren von ausgeprägten Vortragsreisen durch Amerika geprägt, auf denen er Zehntausende Menschen von New York bis Los Angeles für seine Lehren begeistern konnte.29 1925 gründete er in Los Angeles auf dem Mount Washington den internationalen Hauptsitz der Self-Realization Fellowship. Dieser wurde zum geistigen und administrativen Zentrum seines Wirkens.30
2.5 Verleihung des höchsten geistigen Titels: Paramahansa
Im Jahr 1935 kehrte Yogananda zu einem letzten Besuch bei seinem Guru nach Indien zurück.31 In demselben Jahr verlieh ihm Sri Yukteswar kurz vor seinem Tod den höchsten geistigen Titel Indiens: Paramahansa; was wörtlich übersetzt „Höchster Schwan“ (ein Symbol geistiger Unterscheidungskraft) bedeutet.32 Mit diesem Titel wird jemand bezeichnet, der den höchsten Zustand der Vereinigung mit Gott erreicht hat.33
2.6 Vollendung seiner Schriften und Tod in Amerika
Ende des Jahres 1936 kehrte Paramahansa Yogananda nach Amerika zurück und blieb dort für den Rest seines Lebens. Seine letzten Lebensjahre verbrachte er in Abgeschiedenheit, um sich intensiv der Fertigstellung seiner Schriften zu widmen.34
Am 7. März 1952 ging Paramahansa Yogananda in den Mahasamadhi ein.
Darunter versteht man den endgültigen, bewussten Austritt eines erleuchteten Meisters aus dem Körper zum Zeitpunkt des physischen Todes.35 Unmittelbar zuvor hatte er in Los Angeles auf einem Bankett zu Ehren des indischen Botschafters in den USA eine Ansprache beendet.36
Yoganandas Körper wies auch 20 Tage nach seinem Ableben keinerlei sichtbare Veränderung auf.37
3 Philosophie und Werk des Yogananda: Der Kriya-Yoga
Yogananda „betonte die allen großen Religionen der Welt zugrunde liegende Einheit und lehrte universell anwendbare Methoden, die zur unmittelbaren persönlichen Erfahrung Gottes führen. Ernsthaften Schülern seiner Lehren vermittelte er die Seelen erweckenden Techniken des Kriya-Yoga, und während seiner dreißigjährigen Tätigkeit im Westen weihte er mehr als hunderttausend Frauen und Männer in diese Techniken ein.“38
3.1 Yoga als Wissenschaft der Verbindung mit Gott
Nach Yoganandas Definition ist jeder, der sich wissenschaftlicher Techniken bedient, um Gott zu verwirklichen, ein Yogi.39
Dies scheint auf den ersten Blick widersprüchlich zu sein.
Gott ist ein religiös geprägter Begriff. Das Verhältnis von Wissenschaft und Religion ist seit jeher Gegenstand hitziger Diskussionen. Es ist bekannt, dass viele große Wissenschaftler religiös waren. Ebenso gab es unter Ihnen bekennende Atheisten. Der Ansatz wissenschaftliche Methoden zur Erreichung eines vermeintlich religiösen Ziels - die Verbindung mit Gott - einzusetzen, ist einzigartig; lässt sich aber aus Sicht der indischen Philosophie einfach erklären:
Es werden bestimmte, stufenweise Methoden angewendet, um Körper und Geist zu disziplinieren. So soll die Seele befreit werden. Yoga ist dabei eine Methode, ruhelose Gedanken zum Schweigen zu bringen, um es dem Menschen zu ermöglichen, seine wahre göttliche Natur zu erkennen.40
3.2 Religion als Wissenschaft
Das Zusammenspiel von Wissenschaft und Religion liegt demnach auf der Hand. Das Anwenden von jahrhundertelang erprobten Techniken, die direkte Auswirkungen auf Körper und Geist des Praktizierenden haben, um zum höchsten Ziel, der Erreichung der Vereinigung mit Gott, zu gelangen, vereinigt wissenschaftliche Methodik mit einer religiösen Zielsetzung. Sowohl Methodik als auch Zielsetzung sind völlig unabhängig von bestimmten religiösen Lehren und daher für alle Gläubigen und auch Nichtgläubigen anwendbar.
Es handelt sich also, insbesondere bei dem von Yogananda praktizierten und gelehrten Kriya-Yoga um eine überkonfessionelle Lehre.41 Er liefert eine Methode zur Verwirklichung aller heiliger religiöser Schriften; denn alle gehen davon aus, dass der Mensch kein vergänglicher Körper, sondern eine lebendige Seele ist.42
3.3 Die Wissenschaft des Kriya-Yoga
Innerhalb der Philosophie des Yoga gibt es verschiedene Schulen. Diese stehen nicht getrennt nebeneinander sondern sind häufig in kombinierter Form anzutreffen. Die älteste philosophische Praxis des Yoga geht auf Patanjali zurück, der im zweiten Jahrhundert v. Chr. das Yogasutra, und damit das bedeutendste Werk über Yoga verfasst hat.43 Diese YogaSchule widmet sich der Frage, ob das theoretische philosophische Wissen44 zu einer menschlichen Erfahrung gemacht werden kann.45
Besonderes Augenmerk gilt im 21. Jahrhundert dem sog. Hatha Yoga, der den Körper als „Mittel zum Glück“ in den Fokus nimmt. Er ist konsequenterweise insbesondere von körperlichen Übungen geprägt.46 Der Kriya-Yoga, verfolgt demgegenüber einen anderen Ansatz. Wörtlich bedeutet Kriya-Yoga die Vereinigung (Yoga) mit dem Unendlichen durch ein bestimmtes Tun oder einen bestimmten Ritus (Kriya). 47 Patanjali erwähnte ihn bereits in den Yogasutras.48 Jedoch ist die Technik über die Zeit verloren gegangen und wurde erst von Lahiri Mahasaya49 wiederentdeckt.50 Auf dessen Lehre basieren wiederum verschiedene Ausprägungen, die auch heute gelehrt und praktiziert werden. Oftmals entsprechen diese aufgrund bewusster Veränderung oder auch Missverständnissen nicht mehr dem Original.51 Ein Beispiel für eine aktuell populäre Ausprägung des Kriya-Yoga ist der von Sri Sri Ravi Shankar gelehrte Sudharshan Kriya-Yoga.52 Zu dessen Wirkung und Wirksamkeit liegen diverse empirische Studien vor.53
[...]
1 Dr. Mark Singleton in Gottschalk (2018): Geschichte des Yoga. https://www.geo.de/wissen/gesundheit/im-21--jahrhundert-ist-yoga-ein-globales-geschaeft-geworden 30140194-30167228.html
2 Paramahansa Yogananda (2019): Autobiographie eines Yogi. Self-Realization Fellowship. S. 3. Fn. 2
3 Gunturu (2020): Yoga Geschichte Philosophie, Praxis. C.H.Beck. S. 122
4 Darüber hinaus hat das Sanskrit-Wort Yoga vielzählige Bedeutungen. In der vorliegenden Arbeit wird jedoch die genannte Definition der weiteren Verwendung des Begriffs zugrunde gelegt. Vgl. hierzu Gunturu (2020): Yoga Geschichte Philosophie, Praxis. C.H.Beck. S. 7 ff.
5 Gunturu (2020): Yoga Geschichte Philosophie, Praxis. C.H.Beck. S. 7
6 Wissenschaftler und Autor, der sich rund um das Thema Yoga, sowohl in seiner traditionellen als auch in moderner Form beschäftigt.
7 Paramahansa Yogananda (2019): Autobiographie eines Yogi. Self-Realization Fellowship. S. 257
8 Gunturu (2020): Yoga Geschichte Philosophie, Praxis. C.H.Beck. Klappentext
9 Vgl. Kunzmann, Burkard (2020): dtv-Atlas Philosophie. dtv. S. 15
10 Vgl. ebd.
11 Vgl. Kunzmann, Burkard (2020): dtv-Atlas Philosophie. dtv. S. 19
12 Teilweise auch: Paramahamsa oder Paramhansa; Es handelt sich dabei um einen höheren religiösen Titel. Näheres zur Bedeutung vgl. S. 7
13 Vgl. Gunturu (2020): Yoga Geschichte Philosophie, Praxis. C.H.Beck. S. 114 f.
14 Paramahansa Yogananda (2019): Autobiographie eines Yogi. Self-Realization Fellowship. S. 4
15 Vgl. https://yogananda.org/de/ein-geliebter-weltenlehrer
16 Paramahansa Yogananda (2019): Autobiographie eines Yogi. Self-Realization Fellowship. S. 18
17 Paramahansa Yogananda (2019): Autobiographie eines Yogi. Self-Realization Fellowship. S. 17 f.
18 Paramahansa Yogananda (2019): Autobiographie eines Yogi. Self-Realization Fellowship. S. 19
19 In diesem Zusammenhang wird von einem Heiligen gesprochen, wenn es sich um einen fortgeschrittenen Yogi handelt, der an sich gewisse Merkmale, wie z.B. u.a. Besitzlosigkeit, erkennen lässt und bereits übersinnliche Kräfte besitzt; vgl. Gunturu (2020): Yoga Geschichte Philosophie, Praxis. C.H.Beck. S. 67
20 Paramahansa Yogananda (2019): Autobiographie eines Yogi. Self-Realization Fellowship. S. 3. Fn. 1
21 Sri Yukteswar war selbst, wie Mukundas Eltern, ein Jünger von Lahiri Mahasaya.
22 Vgl. https://yogananda.org/de/ein-geliebter-weltenlehrer
23 „Ein Swami ist bestrebt, der ganzen Menschheit zu dienen und allem persönlichen Ehrgeiz sowie allen weltlichen Bindungen zu entsagen. [...] Sein Ziel ist die endgültige Vereinigung mit dem GEIST.“ Paramahansa Yogananda (2019): Autobiographie eines Yogi. Self-Realization Fellowship. S. 253
24 Paramahansa Yogananda (2019): Autobiographie eines Yogi. Self-Realization Fellowship. S. 251
25 https://yogananda.org/de/ein-geliebter-weltenlehrer
26 Die englische Bezeichnung stammt von https://yogananda.org/a-beloved-world-teacher und verdeutlicht im Gegensatz zum deutschen Begriff noch viel mehr, was den Jungen vermittelt werden soll.
27 Paramahansa Yogananda (2019): Autobiographie eines Yogi. Self-Realization Fellowship. S. 279 ff.
28 Vgl. Paramahansa Yogananda (2019): Autobiographie eines Yogi. Self-Realization Fellowship. S. 387 f.
29 Vgl. Paramahansa Yogananda (2019): Autobiographie eines Yogi. Self-Realization Fellowship. S. 397
30 Vgl. https://yogananda.org/de/ein-geliebter-weltenlehrer
31 Vgl. Paramahansa Yogananda (2019): Autobiographie eines Yogi. Self-Realization Fellowship. S. 417
32 Vgl. Paramahansa Yogananda (2019): Autobiographie eines Yogi. Self-Realization Fellowship. S. 447
33 Ebd.
34 Vgl. Paramahansa Yogananda (2019): Autobiographie eines Yogi. Self-Realization Fellowship. S. 525 f.
35 Paramahansa Yogananda (2019): Autobiographie eines Yogi. Self-Realization Fellowship. S. 552
36 Vgl. https://yogananda.org/de/ein-geliebter-weltenlehrer
37 Paramahansa Yogananda (2019): Autobiographie eines Yogi. Self-Realization Fellowship. S. 556
38 https://yogananda.org/de/ein-geliebter-weltenlehrer
39 Paramahansa Yogananda (2019): Autobiographie eines Yogi. Self-Realization Fellowship. S. 253
40 Paramahansa Yogananda (2019): Autobiographie eines Yogi. Self-Realization Fellowship. S. 255
41 Paramahansa Yogananda (2019): Autobiographie eines Yogi. Self-Realization Fellowship. S. 398
42 Paramahansa Yogananda (2019): Autobiographie eines Yogi. Self-Realization Fellowship. S. 275
43 Gunturu (2020): Yoga Geschichte Philosophie, Praxis. C.H.Beck. S. 121
44 Sog. Samkhya; vgl. Gunturu (2020): Yoga Geschichte Philosophie, Praxis. C.H.Beck. S. 122
45 Vgl. Gunturu (2020): Yoga Geschichte Philosophie, Praxis. C.H.Beck. S. 52
46 Vgl. Gunturu (2020): Yoga Geschichte Philosophie, Praxis. C.H.Beck. S. 88
47 Paramahansa Yogananda (2019): Autobiographie eines Yogi. Self-Realization Fellowship. S. 267
48 Vgl. Feuerstein (1989): The Yoga-Sutra of Patanjali. Inner Traditions International. S. 59 ff.
49 Guru von Sri Yukteswar sowie Paramahansa Yoganandas Eltern, vgl. S. 5
50 Paramahansa Yogananda (2019): Autobiographie eines Yogi. Self-Realization Fellowship. S. 268 f.
51 Vgl. Mukherjee (2020). Originales Kriya Yoga Schritt-für Schritt-Anleitung zur Erlösung Band I. Selbstverlag. Klappentext
52 https://www.artofliving.org/de-de/yoga/atemtechniken-pranayama/was-ist-sudarshan-kriya
53 Vgl. dazu unten ab S. 13.