Der Vaterkonflikt und das Judentum in Franz Kafkas „Brief an den Vater“ und im Brief an Max Brod (Juni 1921)


Hausarbeit, 2004

9 Seiten, Note: 2,0

Michael Alme (Autor:in)


Inhaltsangabe oder Einleitung

Franz Kafka verfasste den Brief an seinen Vater Hermann Kafka zwischen dem 10. und 20. November 1919 in Schelesen bei Prag während eines Erholungsaufenthalts.
In dem mehr als 100 Seiten umfassenden handschriftlichen Brief, behandelt Kafka sehr ausführlich den bestehenden Konflikt zwischen ihm und seinem Vater Hermann Kafka. Zudem bezieht Kafka eindeutige Stellung zu seinem jüdischen Glauben und seiner mangelnden religiösen Erziehung. Die folgenden Überlegungen haben das Ziel, eine Verbindung zwischen dem Judentum und dem Vater-Sohn-Konflikt herzustellen und zu deuten. Um dieses Ziel zu erreichen, dienen zwei Briefe Franz Kafkas als Quelle und Grundlage der Überlegungen: Der „Brief an den Vater“(1919) und der Brief an Max Brod (Juni 1921).

Details

Titel
Der Vaterkonflikt und das Judentum in Franz Kafkas „Brief an den Vater“ und im Brief an Max Brod (Juni 1921)
Hochschule
Universität Paderborn
Veranstaltung
Kafkas Briefwechsel
Note
2,0
Autor
Jahr
2004
Seiten
9
Katalognummer
V128804
ISBN (eBook)
9783640350407
ISBN (Buch)
9783640350124
Dateigröße
518 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Franz, Kafka, Vaterkonflikt, Max, Brod, Judentum, Brief, Vater
Arbeit zitieren
Michael Alme (Autor:in), 2004, Der Vaterkonflikt und das Judentum in Franz Kafkas „Brief an den Vater“ und im Brief an Max Brod (Juni 1921), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/128804

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