Grin logo
en de es fr
Shop
GRIN Website
Publish your texts - enjoy our full service for authors
Go to shop › Communications - Multimedia, Internet, New Technologies

Agile Entwicklung von Web 2.0 Applikationen mit Ruby on Rails

Title: Agile Entwicklung von Web 2.0 Applikationen mit Ruby on Rails

Diploma Thesis , 2007 , 139 Pages , Grade: 1,3

Autor:in: Dipl.-Ing.(FH) Rico Schulz (Author)

Communications - Multimedia, Internet, New Technologies
Excerpt & Details   Look inside the ebook
Summary Excerpt Details

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Web 2.0, Ruby on Rails und der agilen Softwareentwicklung. Es wird zunächst der Begriff „Web 2.0“ anhand dessen Prinzipien vorgestellt. Dabei werden die zentralen Kennzeichen des Web 2.0 herauskristallisiert und anschließend in kurzer ausformulierter Form dargelegt.

Desweiteren wird Ruby on Rails vorgestellt. Dieses Framework dient der Entwicklung von datenbankbasierten Webapplikationen. Es soll durch innovative Funktionalitäten die Webentwicklung effizienter gestalten. Im weiteren Verlauf wird geprüft, ob sich Ruby on Rails für die Entwicklung von Web 2.0 Applikationen eignen könnte.

Desweiteren wird das Konzept der agilen Softwareentwicklung beschrieben. Es wird dabei in kurzer Form auf die traditionellen Vorgehensweisen der Softwareentwicklung eingegangen.
Später wird das Agile Manifest und der populärste agile Vertreter „Extreme Programming“ ausführlich dargestellt. Dies soll vorbereitend für die abschließende Evaluation des Potentials von Ruby on Rails für die agile Softwareentwicklung wirken.

Excerpt


Inhaltsverzeichnis

  • Agile Softwareentwicklung
    • Einleitung
      • Motivation und Ziel der Arbeit
      • Aufbau der Arbeit
    • Begriffserklärungen und Definitionen
      • Web 2.0
      • Framework, Programmbibliothek
      • Objektorientierung
      • Ruby on Rails
    • Traditionelle Softwareentwicklung
      • Wasserfall-Modell
      • V-Modell
      • Zusammenfassung
    • Das agile Manifest
      • Einleitung
      • Werte
      • Prinzipien
      • Agile Praktiken
      • Agile Methodiken
    • Extreme Programming (XP)
      • Einleitung
      • Werte
      • Grundprinzipien
      • Rollen
      • Prozess
      • Praktiken
      • Anwendbarkeit
      • Zusammenfassung
  • Web 2.0
    • Einleitung
    • O'Reillys Prinzipien des Web 2.0
      • Einleitung
      • Das Web als Plattform
      • Die Nutzung kollektiver Intelligenz
      • Die Daten als nächstes „Intel Inside“
      • Abschaffung des Software-Lebenszyklus
      • Lightweight Programming Models (LPMs)
      • Software über die Grenzen einzelner Geräte hinaus
      • Benutzerführung (Rich User Experiences)
      • Zusammenfassung und Beschreibung der zentralen Kennzeichnung des Web 2.0
    • Die Gefahren des Web 2.0
      • Die Daten
      • Cyber-Stalking
      • Barrierefreiheit
      • Hackerangriffe
      • Andere Gefahren
  • Ruby on Rails
    • Einleitung
    • Die Prinzipien
      • Model-View-Controller (MVC)
      • Konvention über Konfiguration
      • DRY (don't repeat yourself)
    • Ordnerstruktur und Rails-Umgebungen
      • Ordnerstruktur
      • Rails-Umgebungen
    • Rails erweitern
      • RubyGem
      • Rails-Plugins
    • Generatoren
      • Scaffold-Generator
      • Weitere Generatoren
    • Versions- und Migrationskontrollen
      • Migrationskontrolle
      • Versionskontrolle
    • Internationalisierung
    • Webservices
    • E-Mail
    • Tests
      • Test-Datenbank
      • Verzeichnisstruktur
      • Unit-Tests
      • Funktionale Tests
      • Integration-Tests
      • Test-Fixtures
      • Mocks
      • Brakepointing
    • Rails-Helper
      • HTML-Tag
      • Pagination
      • Formatierung
      • Debug, Benchmark, Cache
      • RIA
      • SQL-Helper
      • Validierung
      • Callback
    • Skalierbarkeit
    • Sicherheit
      • Hackerangriffe
    • Barrierefreiheit
    • Rails-Anwendungen in der Praxis
    • Rails und Web 2.0
      • Einleitung
      • Das Web als Plattform nutzen
      • Die Nutzung kollektiver Intelligenz
      • Die Daten als nächstes „Intel Inside“
      • Abschaffung des Software-Lebenszyklus
      • Lightweight Programming Models (LPM)
      • Software über die Grenzen einzelner Geräte hinaus
      • Benutzerführung (Rich User Experiences)
      • Zusammenfassung
  • Vorgehensweise und Methodik
    • Einleitung und Wahl der Evaluationsmethode
    • Vorbereitung der Evaluation
      • Einleitung
      • Leichtgewichtigkeit/Einfachheit
  • Fazit
  • Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Diplomarbeit befasst sich mit der Entwicklung von Web 2.0 Applikationen unter Verwendung des Frameworks Ruby on Rails. Ziel ist es, die Eignung von Ruby on Rails für die agile Softwareentwicklung im Kontext von Web 2.0 Applikationen zu evaluieren.

  • Die Prinzipien und Kennzeichen des Web 2.0
  • Die Funktionsweise und Vorteile des Frameworks Ruby on Rails
  • Die Konzepte der agilen Softwareentwicklung, insbesondere Extreme Programming
  • Die Evaluation der Eignung von Ruby on Rails für die agile Entwicklung von Web 2.0 Applikationen
  • Die Herausforderungen und Chancen der agilen Softwareentwicklung im Kontext von Web 2.0

Zusammenfassung der Kapitel

Das erste Kapitel führt in die Thematik der agilen Softwareentwicklung ein und erläutert die grundlegenden Konzepte und Methoden. Es werden die traditionellen Vorgehensweisen der Softwareentwicklung, wie das Wasserfall-Modell und das V-Modell, vorgestellt und mit den Prinzipien des agilen Manifests und der Methodik des Extreme Programming (XP) verglichen.

Das zweite Kapitel befasst sich mit dem Web 2.0. Es werden die zentralen Prinzipien des Web 2.0, wie die Nutzung des Webs als Plattform, die kollektive Intelligenz und die Bedeutung von Daten, dargestellt. Die Gefahren des Web 2.0, wie Datenschutzbedenken, Cyber-Stalking und Barrierefreiheit, werden ebenfalls beleuchtet.

Das dritte Kapitel stellt das Framework Ruby on Rails vor. Es werden die wichtigsten Prinzipien, wie Model-View-Controller (MVC), Konvention über Konfiguration und DRY (don't repeat yourself), erläutert. Die Ordnerstruktur, die Rails-Umgebungen und die Erweiterungsmöglichkeiten durch RubyGems und Plugins werden beschrieben.

Das vierte Kapitel untersucht die Eignung von Ruby on Rails für die agile Softwareentwicklung. Es werden die Vorteile von Ruby on Rails im Hinblick auf die Prinzipien der agilen Softwareentwicklung, wie die schnelle Entwicklung, die Flexibilität und die einfache Testbarkeit, dargestellt.

Das fünfte Kapitel befasst sich mit der Vorgehensweise und Methodik der Evaluation. Es wird die gewählte Evaluationsmethode erläutert und die Vorbereitung der Evaluation beschrieben.

Schlüsselwörter

Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Web 2.0, Ruby on Rails, agile Softwareentwicklung, Extreme Programming, Model-View-Controller (MVC), Konvention über Konfiguration, DRY (don't repeat yourself), Daten, Plattform, kollektive Intelligenz, Lightweight Programming Models (LPMs), Benutzerführung, Gefahren des Web 2.0, Datenschutz, Cyber-Stalking, Barrierefreiheit, Hackerangriffe, Skalierbarkeit, Sicherheit, Eignung, Evaluation.

Excerpt out of 139 pages  - scroll top

Details

Title
Agile Entwicklung von Web 2.0 Applikationen mit Ruby on Rails
College
Leipzig University of Applied Sciences
Grade
1,3
Author
Dipl.-Ing.(FH) Rico Schulz (Author)
Publication Year
2007
Pages
139
Catalog Number
V128833
ISBN (eBook)
9783640346004
Language
German
Tags
Agile Entwicklung Applikationen Ruby Rails
Product Safety
GRIN Publishing GmbH
Quote paper
Dipl.-Ing.(FH) Rico Schulz (Author), 2007, Agile Entwicklung von Web 2.0 Applikationen mit Ruby on Rails, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/128833
Look inside the ebook
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
  • https://cdn.openpublishing.com/images/brand/1/preview_popup_advertising.jpg
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
Excerpt from  139  pages
Grin logo
  • Grin.com
  • Payment & Shipping
  • Contact
  • Privacy
  • Terms
  • Imprint