Text und Diskurs. Die Begriffe und ihre Bedeutung


Hausarbeit (Hauptseminar), 2008

21 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Zum Begriff des Textes
2.1 Alltäglicher Textbegriff
2.2 Textbegriff in der Wissenschaft – ‚De Beaugrande / Dressler’

3. Diskurs – Begriff
3.1 „Klassischer“ Diskursbegriff
3.2 „Moderner“ Diskursbegriff – nach Foucault
3.3 Text und Diskurs – Text versus Diskurs

4. Diskursanalyse nach Foucault (Siegfried Jäger)

5. Online-Diskurs (Stefan Meier-Schuegraf)

6. Versuch eines Resümees

7. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Text und Diskurs, zwei Begriffe mit denen jeder Germanist tagtäglich um sich schmeißt, doch was bedeuten sie eigentlich, wofür stehen diese beiden Begriffe. Man könnte sich auf sein Gespür verlassen, in seinem Alltagswissen kramen und versuchen aus den diversen Verwendungskontexten eine Art Definition abzuleiten. Leider trifft diese in den seltensten Fällen den Kern des wissenschaftlichen Verständnisses von Text oder Diskurs. Außerordentlich schwierig gestaltet sich schließlich die Inbezugsetzung jener beiden Begriffe, was hat denn der alltägliche Diskurs, folglich der Dialog mit einem Text zu tun, scheinbar nicht allzu viel.

Michel Foucault, einer der Erneuerer des Diskursbegriffes bringt nicht eben Licht ins Dunkel, die meisten Germanisten haben auch von ihm irgendwann, in irgendeinem Zusammenhang, irgendwo schon einmal gehört, doch was er mit dem Diskurs zu tun hat, genau werden es wiederum die wenigsten benennen können.

Und was ist überhaupt Diskursanalyse, von Textanalyse und Gesprächsanalyse war sicherlich bereits einmal die Rede, aber was ist Diskursanalyse.

All diese Felder zu überwandern soll die Aufgabe dieser Hausarbeit sein, es soll skizziert werden, was unter dem Begriff Text zu verstehen ist, daran anschließend, was der Begriff Diskurs meint, daraus schließlich eine Zusammenführung dieser Begriffe leisten. Im Anschluss daran soll kurz und knapp auf die von Siegfried Jäger entworfene Diskursanalyse eingegangen werden. Abschließend werden in der Auseinandersetzung mit einem Aufsatz von Stefan Meier-Schuegraf die „Neuen Medien“ als Teile eines Diskurses benannt.

Dienlich soll diese Hausarbeit der Schaffung von begrifflicher Klarheit sein, um den „modernen“ Diskursbegriff „nach“ Foucault als einzig nachvollziehbaren zurückzulassen.

2. Zum Begriff des Textes

2.1 Alltäglicher Textbegriff

Im Rahmen des Alltäglichen verstehen die Menschen unter dem Begriff Text das, was einen Inhalt, eine Information in gedruckter Form transportiert. Folgerichtig kann angenommen werden, dass diese Vorstellung den Text als abgeschlossenes System betrachtet.

Von der Antike bis zur frühen Neuzeit wurde Text meist nur metaphorisch oder in alltagssprachlichen Beschreibungen gebraucht bzw. als Bezeichnung für die Materialität einer Schrift (in der Regel: der Wortlaut der Bibel) verwendet.[1]

Damit meine Annahme einer alltäglichen Auffassung des Begriffes Text sich nicht allein auf die Zeitspanne von der Antike bis zur frühen Neuzeit bezieht:

„umgangssprachlich für eine zusammenhängende schriftliche Darstellung, in der Musik für Begleitworte zu Gesangsstücken, in der elektronischen Datenverarbeitung für das als Datei gespeicherte Sprachmaterial, im Druckgewerbe die Buchstaben im Unterschied zu nichtbedruckten Zwischenräumen, Illustrationen usw. „[2]

Als Beispiele hierfür wären anzuführen die Tageszeitung, die Wochenzeitschrift, Flugblätter und vieles mehr. Text gilt hierbei immer als verewigte Aussage.

In der heutigen Zeit müsste dieses alltägliche Verständnis selbstverständlich an die moderne Medienwelt angeglichen werden. Hierzu soll ein kurzer Exkurs dienen, damit klar wird, inwiefern diese Angleichung aufzufassen ist.

Im Medium des Hypertextes, das Wort ‚TEXT’ findet hierin bereits seine Verwendung, zeigt sich das Gebilde von Wörtern, welches als Text aufgefasst wird als äußerst veränderlich. Ich baue hierbei auf das reine Nachvollziehen meiner Darlegungen, denn für einen weit reichenden Exkurs bietet diese Arbeit nicht den Rahmen. Im Hypertextmedium kann ein heute als abgeschlossen verstandener Text morgen in gänzlich anderer Gestalt auftreten. Hierin offenbart sich das völlig Neue des Textbegriffes. Hiermit soll der Exkurs beendet werden.

2.2 Textbegriff in der Wissenschaft – ‚De Beaugrande / Dressler’

Daran anschließend ist es notwendig wissenschaftliche Textbegriffe zu nennen und kurz zu erläutern. Dabei stehen die Textualitätskriterien von ‚de Beaugrande / Dressler’ im Vordergrund. Um ein möglichst breites Spektrum an Vorstellung vom Textbegriff abzudecken, sollen folgend einige Zitate ausreichen:

„A text is not something that is like a sentence, only bigger; it is something that differs from a sentence in kind. A text is best regarded as a semantic unit: a unit not of form but of meaning“[3]

Durch diese Begriffsfüllung wird die alltägliche Textbegrifflichkeit in gewissem Maße aufgegriffen bzw. präzisiert. Einerseits wird festgestellt, dass ein Text im Umfang bereits mehr als ein Satz ist, andererseits genügt diese Markierung nicht aus, um den Begriff Text zu erfassen. Der Text transportiert Aussagen, gleichzeitig ist er das Medium, ganzheitlich Ideen zu vermitteln.

„Der Text ist also ein sprachliches Handlungsmittel, um die Gebundenheit dieses Handelns an die Unmittelbarkeit und die Vergänglichkeit ihres Vollzuges zu überwinden. [...] Text als Mittel sprachlichen Handelns hat seinen Zweck in der Überlieferung“[4]

Durch Ehlich wird dem Text eine weitere Besonderheit zugefügt, nämlich die der Überlieferung, der Fixierung, der schriftlichen Kodifizierung. Der Text wird zu einem Dauerhaften.

„Texte [...] sind offenbar keine Gegenstände, die natürlich in der Welt vorkommen, [...] sondern was ein Text ist, hängt davon ab, ob wir eine sprachliche Erscheinung als Text betrachten oder nicht. Etwas ist also nicht per se ein Text, sondern immer nur nach dem Verständnis von jemandem. [...] Stattdessen müssen wir uns mit dem Gedanken vertraut machen, daß wir als Rezipienten [...] zugleich selber Textproduzenten sind, die sich aus vorgegebenem Material einen eigenen Text erzeugen“[5]

Durch diese Definition Ulrich Püschels erhält der Textbegriff einen neuerlichen Zusatz, nicht allein der Autor eines Textes ist beteiligt an der Textkonstitution, sondern auch der Leser oder Rezipient.

Durch jene drei ausgewählten, angeschnittenen Textideen lässt sich erahnen wie vielfältig der Begriff des Textes ist beziehungsweise, wie divergierend der Textbegriff aufgefasst und beschrieben wird. Daher wende ich mich nun dem Textverständnis von ‚De Beaugrande / Dressler’ zu, welche in ihrer ‚Einführung in die Textlinguistik’ eine Art Kriterienkatalog aufstellen.

„Wir definieren einen TEXT als eine KOMMUNIKATIVE OKKURENZ (engl. „occurence“), die sieben Kriterien der TEXTUALITÄT erfüllt. Wenn irgendeines dieser Kriterien als nicht erfüllt betrachtet wird, so gilt der Text nicht als kommunikativ. Daher werden nicht-kommunikative Texte als Nicht-Texte behandelt […].“[6]

Die Textualitätskriterien lauten:

1. Kohäsion
2. Kohärenz
3. Intentionalität
4. Akzeptabilität
5. Informativität
6. Situationalität
7. Intertextualität

Der Begriff der Kohäsion betrifft die Strukturen, durch welche die Bestandteile des sog. Oberflächentextes miteinander verbunden sind, etwas genauer gesprochen, bezieht sich Kohäsion auf die „GRAMMATISCHEN ABHÄNGIGKEITEN“[7] innerhalb eines Textes. Diese Abhängigkeiten sind eine Grundlage der Erkennung von Bedeutung und Sprachgebrauch.

Die Kohärenz eines Textes betrifft ebenfalls Zusammenhänge des Oberflächentextes, jedoch nicht die grammatikalische Struktur, sondern eine Art von inhaltlichem Zusammenhang und inhaltlicher Abhängigkeit.

„Kohärenz betrifft die Funktionen, durch die die Komponenten der TEXTWELT, d.h. die Konstellation von KONZEPTEN (Begriffen) und RELATIONEN (Beziehungen), welche dem Oberflächentext zugrunde liegen, für einander gegenseitig zugänglich und relevant sind.“[8]

Somit bezieht sich die Kohärenz einerseits auf inhaltliche Verbindungen der Textteile, sowie auf das außertextuell vorhandene Wissen des Rezipienten.

„Kohärenz ist nicht bloß ein Merkmal von Texten, sondern vielmehr das Ergebnis kognitiver Prozesse der Textverwender.“[9]

Das Kriterium der Intentionalität bedeutet die Absicht des Textproduzenten, einen Text zu schaffen der kohäsiv und kohärent ist, damit durch diesen Absichten erreicht werden, wie beispielsweise die Vermittlung von Wissen oder auch ein zuvor gesetztes Ziel zu erreichen.

Das Kriterium der Intentionalität spielt eine nicht unbedeutende Rolle für das Kriterium der Akzeptabilität, denn diese betrifft die Einstellung des „Lesers“ zu einem Text. Er erwartet einen kohäsiven und kohärenten Text, durch welchen er sich Wissen aneignen kann oder der ihm als Grundlage für die Erreichung eines Zieles dient.[10]

Informativität, wie der Begriff schon besagt, besagt, dass ein Text einen Informationsgehalt besitzt. Hierbei spielt

„das Ausmaß der Erwartetheit bzw. Unerwartetheit oder Bekanntheit bzw. Unbekanntheit/Ungewißheit der dargebotenen Textelemente“[11]

eine bedeutende Rolle. Wobei zu beachten ist, dass ‚Neues’ zu verarbeiten weitaus anstrengender ist, als bereits Bekanntes wieder zu beleben. Folglich muss darauf geachtet werden, dass der Grad der Informativität nicht zu hoch angesetzt wird, da ansonsten der Kommunikationserfolg gefährdet werden kann.

„Das sechste Kriterium der Textualität kann als SITUATIONALITÄT bezeichnet werden. Diese betrifft die Faktoren, die einen Text für eine Kommunikations-SITUATION RELEVANT machen.“[12]

Diese Kategorie, die Situationalität, bezeichnet folglich die Abhängigkeit eines Textes von der Situation, in welcher er Verwendung findet. Zum besseren Verständnis sei kurz ein Beispiel angeführt. Verkehrszeichen besitzen in ausschließlich Bedeutung für den Leser, wenn sie als Teil einer Situation im Verkehr fungieren, wie beispielsweise Schilder für die Geschwindigkeitsbegrenzung. Würde dieses Schild in einem Wohnzimmer hängen, besäße es nicht mehr seinen ursprünglichen Aussagegehalt, da wohl niemand in einem Wohnzimmer Geschwindigkeiten erreicht, die über denen eines Fußgängers liegen.

Das letzte Kriterium ist das der Intertextualität. Dabei dreht es sich um die Notwendigkeit der Kenntnis von Texten, welche als Basis für das Verständnis eines vorliegenden Textes gelten. Als besonders aussagestarkes Beispiel könnten Parodien angeführt werden, da diese beinahe ausschließlich ihre Wirkung entfalten können, wenn der parodierte Text dem Rezipienten bekannt ist. Dieses Kriterium führt zu einer Steigerung der Interessantheit des vorliegenden Textes.[13]

Die Textualitätskriterien von De Beaugrande und Dressler bilden eine Entität, sobald ein Kriterium nicht erfüllt ist, gilt das vorliegende Objekt nicht mehr als Text.

Nimmt man die bisherigen Definitionen zusammen, ergibt sich ein Katalog, anhand dessen der Begriff des Textes relativ gut umrissen scheint. Text gilt als Text, wenn die Textualitätskriterien erfüllt sind, weiterhin ist ein Text ein (relativ) abgeschlossenes System von Zeichen, welches schriftlich fixiert ist.

3. Diskurs – Begriff

Im Folgenden werde ich skizzieren, welche Bedeutungen der Begriff des Diskurses trägt und inwiefern sich der Diskursbegriff in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, insbesondere durch die Tätigkeit Michel Foucaults, verändert hat.

3.1 „Klassischer“ Diskursbegriff

„Klassisch“ ist bedingt irreführend, denn es handelt sich nicht um den Diskursbegriff der Antike, welchen Foucault als den wahren, ursprünglichen Diskurs ausmachte, sondern um eine gewisse „traditionelle“ Auffassung des Begriffes Diskurs.

Aus dem Lateinischen stammend, bedeutet Diskurs zunächst „Umherlaufen, Sich-Ergehen“[14].

Etwas präziser ausgedrückt heißt Diskurs nichts weiter, als Gespräch,

„erörternder Vortrag oder methodisch aufgebaute Abhandlung über ein bestimmtes Thema.“[15]

Diskurs im klassischen Sinne ist somit eine satzüberschreitende, sprachliche Äußerungsform, welche in zwei Bereichen auftritt, erstens in Form eines Gesprächs, zweitens in Form eines Textes, in welchem ein erörternder Vortrag (Gespräch) fixiert wurde. Diese Diskursvorstellung ist strikt subjektgebunden, da das Gespräch oder der Vortrag einzig durch einen Sender und Empfänger etabliert werden kann. Weiterhin ist der Diskurs jener Sicht als ‚Wirklichkeitsbeschreibung’ aufzufassen. Daher befasste sich mit dem Diskurs insbesondere Methode der Gesprächsanalyse. Zugespitzt formuliert ergäbe sich eine Gleichsetzung von Dialog und Diskurs.

3.2 „Moderner“ Diskursbegriff – nach Foucault

„Seit der zweiten Hälfte der siebziger Jahre gibt es zunehmend philosophische, sozialwissenschaftliche, sprach- und literaturtheoretische sowie -historische Arbeiten, die ausdrücklich einer "diskurstheoretischen" Orientierung folgen. In dieser Diskussion spielten und spielen zugleich mehrere Diskurs-Begriffe eine Rolle. Sie alle begreifen Diskurs nicht schlicht als Text(e), sondern als sprachliche Erzeugnisse, die von vornherein als zu anderen gesellschaftlichen oder auch individuellen Bereichen in Beziehung stehend gesehen werden. Insofern ist Diskurstheorie vom Ansatz her, bei allen Unterschieden im Detail, ein interdisziplinäres Konzept.“[16]

Mit diesem Zitat wird deutlich, dass der „moderne“ Diskursbegriff, so vielfältig er auch ist, in einem Punkt eindeutig wird, ein Diskurs ist nicht mehr nur Gespräch oder das textuelle Abbild dessen. Der moderne Diskurs ist ein über der Textebene stehendes, über sie hinausreichendes Objekt.

[...]


[1] Nach: http://www.uni-koblenz.de/~klemm/medientextehdo.pdf; aufgerufen am 04.05.08;

[2] Nünning, Ansgar (Hrsg.): Metzler Lexikon – Literatur- und Kulturtheorie; Stuttgart; 32004; Artikel „Text“; Seite 650;

[3] Halliday, M. A. K/Hasan, R.: Cohesion in English. London: Longman, 1976. [English Language Series, Nr. 9]

[4] Ehlich, Konrad: Zum Textbegriff. In A. Rothkegel & B. Sandig. (eds); Text - Textsorten - Semantik. Linguistische Modelle und maschinelle Verfahren; Hamburg; 1984; Seiten 9-26.

[5] Püschel, Ulrich: "Puzzle-Texte" - Bemerkungen zum Textbegriff; In: Antos, Gerd und Heike Tietz (Hg.). Die Zukunft der Textlinguistik. Traditionen, Transformationen, Trends. Tübingen 1997, Seite 28.

[6] De Beaugrande, R. und Dressler, W.: Einführung in die Textlinguistik; Tübingen; 1981; Seite 3;

[7] Ebd. Seite 4;

[8] Ebd. Seite 5;

[9] Ebd. Seite 7;

[10] Nach: De Beaugrande, R. und Dressler, W.: Einführung in die Textlinguistik; Tübingen; 1981; Seite 9;

[11] Ebd. Seite 10/11;

[12] Ebd. Seite 12;

[13] Nach: De Beaugrande, R. und Dressler, W.: Einführung in die Textlinguistik; Tübingen; 1981; Seite 13;

[14] Schweikle, Irmgard und Günther: Metzler Literatur Lexikon – Begriffe und Definitionen; Stuttgart; 1990; Seite 103;

[15] Schweikle, Irmgard und Günther: Metzler Literatur Lexikon – Begriffe und Definitionen; Stuttgart; 1990; Seite 103;

[16] Jäger, Siegfried: Diskurstheorie; in: CD-Rom der Pädagogik; Ausgabe 1996; Hohengehren. Oder: http://plaz.uni-paderborn.de/Service/PLAN/plan.php?id=sw0171;

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Text und Diskurs. Die Begriffe und ihre Bedeutung
Hochschule
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Veranstaltung
HS Die Ideologien des Hypertextes
Note
2,0
Autor
Jahr
2008
Seiten
21
Katalognummer
V129021
ISBN (eBook)
9783668706897
Dateigröße
545 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
text, diskurs, begriffe, bedeutung
Arbeit zitieren
Arne Engelhardt (Autor:in), 2008, Text und Diskurs. Die Begriffe und ihre Bedeutung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/129021

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