Das Demokratiedefizit der EU

Eine systematische Analyse der wissenschaftlichen Debatte und ihrer verschiedenen Perspektiven


Bachelorarbeit, 2022

36 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Das Analyseraster
2.1 Die Gattung
2.1.1 Institutionelles Defizit
2.1.2 Strukturelles Defizit
2.2 Der Ansatzpunkt
2.2.1 Normativer Ansatz
2.2.2 Empirischer Ansatz
2.3 Die Zielsetzung
2.3.1 Regulatorische Zielsetzung
2.3.2 Partizipatorische Zielsetzung
2.4 Die Lösungsperspektive
2.4.1 Optimistische Lösungsperspektive
2.4.2 Pessimistische Lösungsperspektive
2.4.3 Apologetische Lösungsperspektive
2.5 Zwischenfazit

3. Die Perspektiven
3.1 Klassisches Demokratiedefizit
3.2 Legitimiertes Demokratiedefizit
3.3 Öffentlichkeitsdefizit und No-Demos These
3.4 Deliberative Demokratie

4. Fazit

Literatur

Ende der Leseprobe aus 36 Seiten

Details

Titel
Das Demokratiedefizit der EU
Untertitel
Eine systematische Analyse der wissenschaftlichen Debatte und ihrer verschiedenen Perspektiven
Hochschule
Universität Erfurt  (Staatswissenschaftliche Fakultät)
Note
1,3
Autor
Jahr
2022
Seiten
36
Katalognummer
V1291778
ISBN (eBook)
9783346754783
ISBN (eBook)
9783346754783
ISBN (eBook)
9783346754783
ISBN (Buch)
9783346754790
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Europa, Europäische Union, EU, Demokratie, Demokratiedefizit, Öffentlichkeitsdefizit, Legitimation, strukturelles Demokratiedefizit, institutionelles Demokratiedefizit, Europäische Integration, demokratische Legitimation, Eurokratie, Europäische Bürokratie, Subsidiaritätsprinzip, Unionsbürgerschaft, EU-Skepsis, Euroskeptizismus, Europafeindlichkeit, Euro-Kritik, Europäischer Föderalismus, EU-Verfassung, Demokratisierung der EU, Andreas Føllesdal, Andreas Follesdal, Simon Hix, Giandomenico Majone, Andrew Moravcsik, Demokratietheorie, Europäische Demokratie, No-Demos, Peter Graf von Kielmansegg, europäische Öffentlichkeit, Democratic Deficit, Sprachenvielfalt, Deliberative Demokratie, intergouvernementalismus, Intergouvernementale Zusammenarbeit, supranationalismus, supranationalität, Europäischer Bundesstaat, Vereinigte Staaten von Europa, Europäische Identität, Überwindung der Nationalstaaten, Directly-Deliberative Polyarchy, direkt-deliberative Polyarchie, Partizipationsmöglichkeiten, Stärkung des Europäischen Parlaments, Spitzenkandidatenprinzip, Europwahlen, Legitimität
Arbeit zitieren
Nikolas C. Genähr (Autor:in), 2022, Das Demokratiedefizit der EU, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1291778

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