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Geschlechtsrollenstereotype in der Werbung der Printmedien

Gegenüberstellung ausgewählter Werbeanzeigen zweier Zeitschriften: „Woman“ und „Men’s Health“

Titel: Geschlechtsrollenstereotype in der Werbung der Printmedien

Seminararbeit , 2006 , 24 Seiten , Note: 2

Autor:in: Stefania Kerschbaumer (Autor:in)

Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media
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Zusammenfassung Leseprobe Details

In den folgenden Seiten werden einige ausgewählte geschlechtsspezifische Werbeanzeigen zweier in Österreich sehr erfolgreicher Zeitschriften analysiert werden, um zu erfahren, welches Geschlechtsrollenstereotyp sie präsentieren und vermitteln. Das Ziel dieser Arbeit ist es also durch den Vergleich der Werbung in der an jeweils ein Geschlecht gerichteten Illustrierten hin Unterschiede und/oder Gemeinsamkeiten der auftretenden Geschlechtsrollenstereotype festzustellen.
„Woman“ und „Men’s Health“ erschienen geeignet, weil sie auf die Interessen einer sehr breiten LeserInnenzahl eingehen, in ihrer Artikelauswahl sowie in den veröffentlichten Werbeanzeigen, und somit auch die Geschlechtsstereotype einer breiten Masse vertreten.
Was die Arbeitsmethode betrifft, werden im folgenden Kapitel die Werkzeuge für die Analyse der Webeanzeigen beschrieben, d.h. die Bestandteile der Werbung in Printmedien werden kurz vorgestellt und beschrieben und der Begriff Stereotyp wird ausführlich erklärt. Darauf folgt die qualitative Analyse ausgewählter Werbeanzeigen aus „Woman“ und „Men’s Health“. Das Kriterium für die Auswahl hat mit dem Geschlechtsbezug in Text und Bild der Werbeanzeigen zu tun: die Anzeigen, die im Text geschlechtsneutral erscheinen, werden nicht analysiert; die, die eine Andeutung bezüglich eines oder beider Geschlechter aufweisen, werden aber näher betrachtet. Weiters heißt qualitative Analyse hier, dass diese „besonderen“ Werbungen herangezogen werden und im Detail angesehen, in ihren Bestandteilen analysiert werden aber auch und vor allem werden das/die Geschlecht/er als Frame dargestellt um durch die herausgenommenen Fillers am Ende das verwendete und vermittelte Stereotyp herauslesen zu können.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • VORWORT
  • EINLEITUNG
  • WERKZEUGE
    • BESTANDTEILE EINER WERBEANZEIGE
    • VERWENDUNG DES BEGRIFFS „STEREOTYP“ IN DER SPRACH- UND SOZIALWISSENSCHAFT
    • ,,FRAMES ALS REPRÄSENTATIONSFORMAT FÜR STEREOTYPE“
    • KLÄRUNG DES BEGRIFFS „GESCHLECHTSROLLEN“
  • GESCHLECHTERBEZOGENE WERBEANZEIGEN – EINE ANALYSE
    • ANALYSE UND KOMMENTAR AUSGEWÄHLTER WERBEANZEIGEN AUS DER ZEITSCHRIFT „WOMAN“
    • ANALYSE UND KOMMENTAR AUSGEWÄHLTER WERBEANZEIGEN AUS DER ZEITSCHRIFT „MEN'S HEALTH“
    • GESCHLECHTSROLLENSTEREOTYPE IN DEN ZEITSCHRIFTEN „WOMAN“ UND ,,MEN'S HEALTH“. Oder: SCHLUSSFOLGERUNGEN
  • BIBLIOGRAPHIE

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Seminararbeit analysiert ausgewählte Werbeanzeigen aus den Zeitschriften „Woman“ und „Men's Health“, um die darin präsentierten Geschlechtsrollenstereotype zu untersuchen. Ziel ist es, Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Darstellung von Geschlechtsrollen in der Werbung für unterschiedliche Zielgruppen aufzuzeigen.

  • Analyse von Geschlechtsrollenstereotypen in der Werbung
  • Vergleich der Werbeanzeigen in „Woman“ und „Men's Health“
  • Identifizierung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden in der Darstellung von Geschlechtsrollen
  • Bedeutung von Frames und Fillers für die Analyse von Stereotypen
  • Relevanz von Geschlechtsrollenstereotypen in der Medienlandschaft

Zusammenfassung der Kapitel

Das erste Kapitel, „Vorwort“, beschreibt die persönliche Motivation der Autorin für die Wahl des Themas. Sie reflektiert die Bedeutung von Geschlechtsrollenstereotypen in der Werbung und ihre eigene Erfahrung mit diesen. Das zweite Kapitel, „Einleitung“, stellt die Zielsetzung der Arbeit vor und erläutert die Auswahl der Zeitschriften „Woman“ und „Men's Health“ als geeignete Beispiele für die Analyse von Geschlechtsrollenstereotypen. Es werden auch die Unterschiede zwischen den beiden Zeitschriften hinsichtlich ihrer Zielgruppe und ihres Formats aufgezeigt.

Das dritte Kapitel, „Werkzeuge“, beschäftigt sich mit den Bestandteilen einer Werbeanzeige und der Definition des Begriffs „Stereotyp“. Es werden die verschiedenen Elemente einer Werbeanzeige wie Schlagzeile, Fliesstext, Slogan und Bildelemente erläutert. Der Begriff „Stereotyp“ wird aus sprach- und sozialwissenschaftlicher Perspektive betrachtet und die Rolle von Frames und Fillers für die Analyse von Stereotypen wird hervorgehoben.

Das vierte Kapitel, „Geschlechterbezogene Werbeanzeigen – Eine Analyse“, analysiert ausgewählte Werbeanzeigen aus „Woman“ und „Men's Health“. Die Analyse konzentriert sich auf die Darstellung von Geschlechtsrollen in Text und Bild und untersucht, welche Stereotype in den Anzeigen vermittelt werden. Die Ergebnisse der Analyse werden im fünften Kapitel, „Geschlechtsrollenstereotype in den Zeitschriften „Woman“ und ,,Men's Health“. Oder: Schlussfolgerungen“, zusammengefasst und interpretiert.

Schlüsselwörter

Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Geschlechtsrollenstereotype, Werbung, Printmedien, „Woman“, „Men's Health“, Frames, Fillers, Analyse, Vergleich, Zielgruppe, Medienlandschaft, Identitätsbildung.

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Geschlechtsrollenstereotype in der Werbung der Printmedien
Untertitel
Gegenüberstellung ausgewählter Werbeanzeigen zweier Zeitschriften: „Woman“ und „Men’s Health“
Hochschule
Leopold-Franzens-Universität Innsbruck  (Germanistik)
Veranstaltung
Sprache und Identität
Note
2
Autor
Stefania Kerschbaumer (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2006
Seiten
24
Katalognummer
V129229
ISBN (eBook)
9783640477456
ISBN (Buch)
9783640477913
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Geschlechtsrollenstereotype Werbung Printmedien Gegenüberstellung Werbeanzeigen Zeitschriften Health“
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Stefania Kerschbaumer (Autor:in), 2006, Geschlechtsrollenstereotype in der Werbung der Printmedien, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/129229
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Leseprobe aus  24  Seiten
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