Gesundheit und Krankheit in den Medien. Wie wird der Film "To the Bone" von Nutzern und Nutzerinnen der Internet Movie Database in Form von Reviews bewertet?


Hausarbeit

18 Seiten


Leseprobe

Gliederung

1. Forschungsfrage und -ziele

2. Forschungsstand

3. Methode

4. Analyse

5. Auswertung und Schlussfolgerung

6. Literaturverzeichnis

7. Anhang

1. Forschungsfrage und -ziele

Die Themen Krankheit und Gesundheit sind heutzutage aus den Medien kaum wegzudenken, wobei auch psychische Krankheiten immer öfter thematisiert werden. Es gibt zahlreiche Filme, Serien, Dokumentationen und sonstige mediale Texte, die über psychische Erkrankungen aufklären oder Geschichten von Figuren erzählen, die unter ihnen leiden. Die psychische Erkrankung, welche diese Arbeit in Teilen behandelt, ist die Essstörung. Laut Bundesgesundheitsministerium gehören Essstörungen „zu den häufigsten chronischen psychischen Störungen im Erwachsenenalter. Die Entwicklung einer Essstörung beginnt zumeist bereits im Jugendalter oder jungen Erwachsenenalter.“ (Bundesgesundheitsministerium, 2020). Weiterhin gibt eine Statistik von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung bekannt, dass von 1000 betrachteten Personen etwa 30 bis 50 an einer Essstörung leiden und dass ein Fünftel der Kinder und Jugendlichen in Deutschland im Alter von elf bis 17 Jahren Symptome einer Essstörung zeigt (BZgA). Das Auftreten einer Essstörung kann von vielen Faktoren beeinflusst werden; im Zeitalter der Medien ist es daher nicht unwahrscheinlich, dass auch die Medien dazu beitragen können. Obwohl es scheint, als würden die meisten medialen Texte zum Thema Essstörung der Prävention und Aufklärung dienen, kann es vorkommen, dass Jugendliche und junge Erwachsene nicht positiv, sondern negativ von ihnen beeinflusst werden. Aus diesem Grund besteht eine immer andauernde Relevanz, die Darstellung von Essstörungen in Filmen, Serien und dergleichen zu untersuchen und die Effekte auf die Zuschauer zu betrachten.

Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit folgender Forschungsfrage: Wie wird der Film To the Bone von Nutzern und Nutzerinnen der Internet Movie Database in Form von Reviews bewertet? Hierbei soll es zum einen um die Bewertung des Films als solchen und zum anderen und vor allem um die Bewertung der Aspekte des Films gehen, die sich mit Essstörungen befassen. Bei To the Bone handelt es sich um eine Netflix-Produktion aus dem Jahr 2017, der Film wurde von Marti Noxon geschrieben und mit Lily Collins in der Hauptrolle inszeniert (IMDb). Der Film handelt von einer 20-jährigen Frau namens Ellen, welche an einer Essstörung, in diesem Fall Anorexie, leidet. Der Film beginnt damit, dass sie nach einem stationären Klinikaufenthalt nach Hause kommt, welcher ihr jedoch nicht geholfen zu haben scheint. Sie kommt zurück in ein schwieriges Familienverhältnis. Ihre Eltern leben getrennt, wobei ihre Mutter nun mit einer Frau zusammen ist und auch ihr Vater neu geheiratet hat. Zudem hat sie noch eine Steifschwester. Ellens Vater ist während der Zeit, die der Film umfasst, abwesend und seine Frau kümmert sich um Ellen und ihre Schwester. Sie organisiert für Ellen einen Aufenthalt in einer Wohngemeinschaft speziell für an Essstörungen Erkrankte. Das Projekt wird von Dr. William Beckham geleitet, dessen Therapiemethoden als unkonventionell gelten. Das zeichnet sich vor allem durch den wenig strengen Umgang mit dem Essen in der Wohngemeinschaft aus. Im Laufe des Films lernt Ellen die anderen Patienten von Dr. Beckham kennen und knüpft Bindungen zu jenen. Nach anfänglichen Zeichen der Besserung verlässt Ellen die Wohngemeinschaft jedoch wieder und kommt bei ihrer Mutter und deren Frau unter, welche auf einer Farm leben. Ihr Zustand hat sich mittlerweile massiv verschlechtert und ist lebensbedrohlich. Auf der Farm kommen sie und ihre Mutter sich wieder näher und nach einem Traum, in dem Ellen die Auswirkungen ihrer Essstörung tatsächlich erkennt, besinnt sie sich schließlich, dem Heilungsweg noch eine Chance zu geben und kehrt in die Wohngemeinschaft zurück. Damit hat der Film ein relativ offenes Ende.

Die folgenden Seiten beschäftigen sich mit dem Forschungsstand hinsichtlich Filmen über Essstörungen sowie mit der Analyse der Reviews zu To the Bone auf der IMDb-Webseite, um zu einer Schlussfolgerung über deren markanteste Inhalte und Auffälligkeiten zu gelangen.

2. Forschungsstand

Es findet sich eine Menge Forschung, die der Beantwortung der Frage dient, inwieweit die Medien Essstörungen, unrealistische Vorbilder bezüglich Körpermaß und Gewicht und eine ungesunde Beziehung zu Ernährung im Allgemeinen fördern beziehungsweise beeinflussen. Weiterhin gibt es Forschung zur Darstellung und Repräsentation psychischer Krankheiten in Filmen. Ein Beispiel dafür ist eine Studie, welche im Jahr 2003 veröffentlicht und von Anja Baumann, Harald Zaeske und Wolfgang Gaebel, drei Wissenschaftlern der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, durchgeführt wurde. In dem Artikel Das Bild psychisch Kranker im Spielfilm: Auswirkungen auf Wissen, Einstellungen und soziale Distanz am Beispiel des Films „Das weiße Rauschen“ wird beschrieben, wie mithilfe von Prä-Post-Fragebögen der Effekt eines Films über Schizophrenie auf die Zuschauer deren Einstellung zu der Krankheit verändert. Die Studie kam zu dem Ergebnis, dass nach Rezeption des Films das vermeintliche Wissen über die Krankheit noch weiter von der Expertenmeinung abwich als davor. Weiterhin steigerte sich die soziale Distanz und negative Stereotypen wurden gefördert. Hier zeigt sich also deutlich, dass die Thematisierung mentaler Krankheiten in Filmen nicht zwangsweise zum besseren Verständnis dieser beiträgt (vgl. Baumann, Gaebel & Zaeske, 2003).

In einem anderen Artikel, welcher speziell Filme über Essstörungen thematisiert, wird die Vermutung aufgestellt, dass zu konkrete Darstellungen des Verhaltens von Erkrankten zur Nachahmung anregen könnten. Der Artikel wurde von Jill Meredith Collins geschrieben und im Jahr 2004 veröffentlicht. Es werden explizit die Filme For the Love of Nancy aus dem Jahr 1994 und A Secret between Friends aus dem Jahr 1996 genannt (Collins, 2004).

Eine weitere Auseinandersetzung mit Filmen und der damit verbundenen Trigger-Gefahr für Essstörungen erfolgt in Emily Fox-Kales Body Shots: Hollywood and the Culture of Eating Disorders. In einem Artikel der Zeitschrift Psychology of Women Quarterly wird das Buch vorgestellt, in welchem vor allem Hollywood-Filme und der Druck thematisiert werden, welcher durch unrealisierbare Standards auf Frauen ausgeübt wird, wenn es um ihr Äußeres und speziell um ihr Gewicht geht (Corning, 2012).

Die Themen Essstörung, Einflüsse der Medien auf Betroffene und vor allem Medien als Auslöser dieser und anderer psychischer Erkrankungen sind also durchaus in der Forschung vertreten. Es scheint jedoch wenig Forschung zu Filmen konkret über Essstörungen und der Auffassung der Allgemeinheit dieser zu geben. Da der Film, den diese Hausarbeit in der Hinsicht behandelt, erst seit 2017 existiert, ist es nicht überraschend, dass es noch keine größere Auseinandersetzung damit gibt. Jedoch fanden sich auch keine ähnlichen Artikel, in denen etwa ältere Filme, die Essstörungen thematisieren, hinsichtlich ihrer Bewertungen untersucht wurden. Aufgrund des sehr individuellen methodischen Vorgangs und der offenen Forschungsfrage behindert der geringe Forschungsstand den Verlauf dieser Arbeit jedoch nicht.

3. Methode

Das methodische Verfahren der Analyse war quantitativ. Die quantitative Vorgehensweise wurde aufgrund der Form der Reviews und im Zusammenhang mit der Forschungsfrage gewählt. Die Anzahl an Reviews zu To the Bone auf der gewählten Plattform IMDb ist hoch, jedoch beschränken sich die Reviews oft auf ein paar Zeilen. Deshalb wäre die qualitative Analyse einiger weniger Bewertungen vermutlich zu weniger aussagekräftigen Ergebnissen gelangt, als die Betrachtung einer höheren Anzahl. Weiterhin war zu beachten, dass Bewertungen eines Films sehr unterschiedlich ausfallen können. Die Betrachtung weniger Reviews gibt also kaum Aufschluss darüber, wie der Film allgemein vom Publikum aufgenommen wurde. Insgesamt gab es zum Zeitpunkt der Betrachtung, welche zwischen dem 17.02.2020 und dem 19.02.2020 stattfand, 90 Reviews zu To the Bone. Die vorliegende Analyse beschränkt sich auf die ersten 50, die angezeigt werden, wobei die erste davon am 14.07.2018 veröffentlicht wurde. Die Beschränkung auf eine Anzahl von 50 ergibt sich aus dem System, nach welchem die Beiträge auf IMDb gelistet sind. Nach diesem werden die Reviews, die die meisten zusätzlichen Bewertungen von anderen Nutzer*innen erhalten haben, zuerst angezeigt. Alle Reviews können von allen Nutzer*innen der Plattform dahingehend bewertet werden, ob sie hilfreich oder nicht hilfreich sind. Da das Augenmerk der Analyse auf den Reviews an sich liegen sollte, wurde die Anzahl der zusätzlichen Bewertungen nicht in die Betrachtung eingebunden. Es ist allerdings davon auszugehen, dass die Reviews, die am meisten bewertet wurden auch die relevantesten und ausführlichsten sind. Mit abnehmender Anzahl von Bewertungen nimmt auch die Länge der Review und ihre Aussagekraft ab. Die Analyse sollte nicht nur eine Unterteilung in positive und negative Reviews sein, sondern auch eine Aufschlüsselung der konkreten Aspekte des Films, die positiv oder negativ aufgenommen wurden. Demnach sind die Beiträge, die lediglich ein Lob oder eine Abwertung des Films an sich beinhalten für die Analyse weniger von Belang. Um diese zu umgehen und zweitrangig auch aufgrund der nicht unermesslichen Zeit für die Analyse erfolgte die Beschränkung auf die ersten 50 gelisteten Reviews. An dieser Stelle ist noch zu erwähnen, dass es für die Nutzer*innen möglich ist, zusätzlich zu einer Review in Textform den Film mit Punkten zu bewerten. Hierbei sind zehn Punkte die bestmögliche Bewertung und ein Punkt ist die schlechtmöglichste Bewertung.

Die Webseite imdb.com, dessen URL eine Abkürzung für Internet Movie Database ist, ist eine Tochtergesellschaft vom Versandhändler Amazon und besteht laut der Internetseite seit 1990. Die gesamte Datenbank ist auf Englisch eingerichtet, somit sind also auch die in dieser Arbeit analysierten Reviews in englischer Sprache verfasst. Im ersten Schritt der Betrachtung erfolgte eine tabellarische Zusammenfassung der Inhalte der Reviews, wobei eine möglichst sinngemäße Übersetzung der Beiträge erfolgte. Hierbei lag das Augenmerk nicht auf Angaben hinsichtlich Alter oder Geschlecht der Nutzer, welche die Reviews veröffentlicht hatten, sondern nur auf den Film betreffende Anmerkungen. Zusätzliche Informationen zu den Nutzern hätten zwar noch größeren Einblick in ihre Lesart gewähren können, jedoch waren diese Informationen nicht bei allen Reviews gegeben und auch nicht verlässlich, da die Beiträge bis auf die Angabe eines Nutzernamens anonym veröffentlicht wurden. Die Reviews wurden je in positiv und negativ bewertete Aspekte aufgespalten, ebenso wurden Vergleiche zu anderen Filmen beziehungsweise Serien und Auffälligkeiten, die nur genannt, aber nicht bewertet wurden, in einer Spalte festgehalten. Mit der Tabelle sollte ein besserer Überblick über die Reviews geschaffen werden, um im nächsten Schritt mit der Codierung beginnen zu können. Hier wurde das Prinzip einer offenen Codierung angewandt, was zum einen an dem geringen Forschungsstand zu dem Thema und zum anderen daran lag, dass die Forschungsfrage allgemein formuliert ist. Mit der Betrachtung sollte kein spezifisches Phänomen untersucht oder eine bestimmte Theorie geprüft werden, eher liegt der Schwerpunkt darin, eventuelle Phänomene überhaupt darzulegen. Die Codierung erfolgte ebenfalls tabellarisch mit zusätzlichen stichpunktartigen Erläuterungen. Für alles, was in den Reviews an dem Film gelobt beziehungsweise kritisiert wurde, wurden überordnende Kategorien erstellt, welche dann in Unterpunkte geteilt wurden. Die obersten Kategorien sind dabei K1=positive Bewertung, K2=negative Bewertung und K3=Sonstiges. Diese Aufteilung erschien angemessen, da der Unterschied zwischen positiv und negativ bei Reviews in der Regel sehr markant ist. Die dritte Oberkategorie dient der Dokumentation von Anmerkungen zum Film, die für die Analyse relevant, jedoch weder negativ noch positiv konnotiert sind, Die ersten beiden Oberkategorien wurden dann je in K1.1 (beziehungsweise K2.1)=technische Aspekte und K1.2 (beziehungsweise K2.2)=inhaltliche Aspekte unterteilt. Es erschien sinnvoll, diese Aspekte zu trennen, da es auffallend oft vorkam, dass in ein und derselben Review die technischen Aspekte des Films gelobt, dafür aber die inhaltlichen kritisiert wurden (oder umgekehrt). Bei der dritten Oberkategorie wurde dieser Schritt übersprungen, da die einzelnen Aspekte, die ihr zugeordnet wurden, sich so stark voneinander unterscheiden, dass eine weitere Unterteilung in verschiedene Themengebiete nicht sinnvoll gewesen wäre. Im nächsten Schritt wurden dann wieder unter allen Kategorien weitere Unterpunkte gebildet. Die gesamte Codierung ist im Anhang dieser Arbeit zu finden. Nach dem Erstellen der Tabelle folgte die stichpunktartige Erläuterung der einzelnen Punkte. Hierbei sollte konkretisiert werden, was genau an To the Bone positiv und negativ bewertet wurde.

4. Analyse

Bei der Betrachtung der Ergebnisse der Codierung stellten sich einige Auffälligkeiten heraus. Generell ist die Anzahl positiver und negativer Bewertungen etwa gleich hoch, wobei sich dies nicht genau ermitteln lässt, da die meisten Reviews den Film sowohl kritisieren als auch loben. Von den 50 analysierten Reviews haben 47 zusätzlich eine Bewertung mit Punkten. Die durchschnittliche Bewertung liegt hier bei 5,69 Punkten, wobei diese Angabe nicht unbedingt als aussagekräftig gelten kann, da nicht alle Reviews einbezogen werden konnten. Der Fokus der Bewertungen lag auf den inhaltlichen Aspekten des Films, zu welchen die Darstellung der Essstörungen, das Therapieverfahren, die Figuren, der Effekt auf die Zuschauer und die Handlung an sich gehören. Die technischen Aspekte, zu denen die schauspielerische Leistung, die Inszenierung, die Maske, der Dialog und das Engagement der Schauspieler gehören, waren in den Reviews zweitrangig. Die meisten angeführten Aspekte wurden entweder positiv oder negativ bewertet, sodass sich die Kategorie der sonstigen Punkte auf Vergleiche, Erfahrungsberichte und Angaben zur Erwartungshaltung an den Film beschränken. Im Folgenden werden die markantesten Auffälligkeiten, die sich aus der Betrachtung der Reviews ergeben, erläutert.

Die eigentliche Handlung des Films wird mehr negativ als positiv bewertet. Gelobt werden vor allem die Authentizität der Handlung und die humoristischen Szenen, weiterhin werden der Einbau der Romanze zwischen Ellen und der Figur Luke und das offene Ende des Films einmalig als positiv bewertet. Gleichzeitig werden diese beiden Aspekte jedoch auch mehrfach kritisiert, wobei vor allem das offene Ende für viele Nutzer*innen auf IMDb ein Problem darstellt. Generell wird die Handlung als oberflächlich und vorhersehbar kritisiert, es wird der Mangel an Rückblenden oder Erläuterungen zu den Hintergrundgeschichten der einzelnen Charaktere sowie an Erfolgserlebnissen hinsichtlich der Erkrankungen der Patienten beziehungsweise ihrer Entwicklung erwähnt. Weiterhin werden konkrete Szenen als negativ bewertet, darunter eine Szene, in der alle Patienten unter einer Regensimulation stehen, die als gezwungen artistisch wahrgenommen wird und eine Szene, in der Ellen einen Traum hat und die als unnötig verwirrend bezeichnet wurde. Abgesehen von der Kritik am offenen Ende des Films wurde diesbezüglich die zum Ende hin entstehende Beziehung zwischen Ellen und ihrer leiblichen Mutter bemängelt, da diese für einige Nutzer*innen im Verlauf des Films nicht nachvollziehbar aufgebaut wurde und daher zu plötzlich entstand.

In der Kategorie der Darstellung von Essstörungen im Film überwiegen die positiven gegenüber den negativen Bewertungen, wobei vor allem die authentische Darstellung der Leiden der Betroffenen gelobt wurde. Weiterhin positiv bewertet wurde die Darstellung der Auswirkungen der Krankheit auf Angehörige der Betroffenen, die Diversität, die mit der Repräsentation verschiedener Essstörungen (hier neben Anorexie auch Bulimie und Esssucht) entsteht und im Allgemeinen der respektvolle Umgang mit dem Thema. Während die positiven Bewertungen meist nur als solche genannt und nicht konkretisiert werden, sind die negativen Bewertungen weitaus spezifischer. So werden als Kritikpunkte an der Authentizität der Darstellung der Essstörungen konkret das Außenvorlassen der physischen Folgen der Krankheit für Kognition und Sprache, das zu unbeschwerte Verhalten der Betroffenen beim gemeinsamen Essen und fälschliche Darstellung von Essstörungen als körperliche anstatt als mentale Krankheit angeführt. Weiterhin wird die Darstellung als klischeehaft und oberflächlich bezeichnet.

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Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Gesundheit und Krankheit in den Medien. Wie wird der Film "To the Bone" von Nutzern und Nutzerinnen der Internet Movie Database in Form von Reviews bewertet?
Hochschule
Universität Rostock
Autor
Seiten
18
Katalognummer
V1292324
ISBN (Buch)
9783346756596
Sprache
Deutsch
Schlagworte
gesundheit, krankheit, medien, film, bone, nutzern, nutzerinnen, internet, movie, database, form, reviews
Arbeit zitieren
Sophie Fürstenau (Autor:in), Gesundheit und Krankheit in den Medien. Wie wird der Film "To the Bone" von Nutzern und Nutzerinnen der Internet Movie Database in Form von Reviews bewertet?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1292324

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