Kommunikation mit demenziell veränderten Menschen. Wie kann man Schwierigkeiten in der Pflege überwinden?


Hausarbeit, 2015

19 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

Abstract

Abbildungsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1. Einleitung

2. Definition Demenz
2.1 Was bedeutet „Demenz?“
2.2 Die verschiedenen Formen der Demenz
2.2.1 Die Alzheimer-Demenz
2.2.2 Die Vaskuläre Demenz
2.2.3 Die gemischte Demenz
2.2.4 Andere Demenz-Arten

3. Kommunikationsprobleme mit dementen Menschen

4. Allgemeine Regeln zur Verbesserung des Gesprächsverlaufs

5. Die Bedeutung der Biografiearbeit
5.1 Was ist bei Biografiearbeit im Gespräch zu beachten?

6. Kommunikationsmodelle
6.1 Das ABC-Modell
6.2 Die validierende Kommunikation nach Feil

7. Fazit

Literaturverzeichnis

Abstract

Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie es zu Schwierigkeiten in der Kommunikation mit dementen Menschen kommt und welche Lösungsmöglichkeiten und Auswege es für die pflegerische Interaktion gibt. Vorgestellt werden außerdem zwei konkrete Modelle, die bei der Bewältigung von Kommunikationsproblemen mit Menschen, die an Demenz leiden, helfen.

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Symptomdiagnostik Demenz

Abbildung 2: Schaubild mögliche einfache Frage

Abbildung 3: Das ABC-Modell nach Albert Ellis

Abkürzungsverzeichnis

DSM Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders

ICD Internationale Klassifikation von Erkrankungen

1. Einleitung

Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Thema „Schwierigkeiten in der Kommunikation mit dementiell erkrankten Menschen in der Pflege überwinden“. Die Autorin ist selbst in einem ambulanten Pflegedienst als Gesundheits- und Krankenpflegerin tätig und erlebt daher am eigenen Leib, welche Problematiken sich unter anderem im kommunikativen Bereich mit an Demenz erkrankten Patienten/-innen und Klienten/-innen auftun. Daher nahm sie sich vor, der Problemlage mithilfe dieser Hausarbeit auf den Grund zu gehen und in der Pflegeforschung bereits ausgearbeitete Lösungsansätze aufzuzeigen.

Zweifelsohne nimmt die Anzahl der an Demenz erkrankten Patienten und Patientinnen in der Pflege aufgrund des demografischen Wandels stetig zu. Die medizinische Versorgung schreitet immer weiter voran und die Menschen werden immer älter. Die Deutsche Alzheimer Gesellschaft veröffentlichte 2012 alarmierende Zahlen: Es leben 1,4 Millionen Demenzkranke in Deutschland und diese Zahl wird bis zum Jahre 2050 auf bis zu 3 Millionen steigen (Vgl. Freter, 2012, o.S.). Die Kommunikation mit diesen Patienten/-innen ist eine große Herausforderung für die Pflegekräfte, da mit Fortschreiten der Erkrankung die kommunikativen Fähigkeiten immer mehr nachlassen. Hauptaufgabe des Pflegepersonals besteht darin, das psychische Befinden der Betroffenen herauszufinden und Verständnis zu entwickeln für das veränderte Erleben eines dementen Menschen. Ein positiver Kommunikationsverlauf ist von großer Bedeutung für den Pflegeprozess, da Stress, Missverständnisse und unangebrachte Pflege zu Isolierung der betroffenen Patienten/-innen führt und so das Vertrauensverhältnis zwischen Patient/-in und Krankenpfleger/-in negativ beeinflusst (Vgl. Cirlea, 2009, S. 2).

Auch für die Pflegekräfte werden die Kommunikationsprobleme mit dementiell erkrankten Menschen in der täglichen Arbeit schnell zum Frust. So kostet es viele Nerven, immer wieder die gleiche Frage zu beantworten oder dass auf gesprochene Sätze nicht adäquat reagiert wird (Vgl. Wilken, 2004, S. 15). Daher soll diese Arbeit einen Einblick in verschiedene kommunikative Modelle für den Umgang mit Demenzkranke bieten, um mit diesen Problemen professionell umgehen zu können.

Den Anfang dieser Arbeit bildet ein kurzer Ausflug in die Definition der Erkrankung mit Erläuterung der verschiedenen Formen der Demenz. Hierbei kann aufgrund der Kürze der Arbeit jedoch kaum auf medizinische Details eingegangen werden. Dann folgt eine Vertiefung in die Fragestellung, woher genau die Schwierigkeiten auf kommunikativer Ebene kommen, um ein weitreicherendes Verständnis für die Betroffenen zu erhalten.

Anschließend wird auf die Bedeutung der Biografiearbeit eingegangen und was in einem biografischen Gespräch zu beachten ist. Als konkrete Konzepte zur Kommunikation stellt die Autorin das ABC-Modell nach Powell, und die Validierende Kommunikation nach Feil, vor. Abschließend folgt noch ein kurzes Fazit.

Die Literaturrecherche gestaltete sich für die Autorin problemlos. Eine Kollegin der Verfasserin dieser Hausarbeit hat mehrere Fortbildungen im Bereich der Alltagsbegleitung und Betreuung von dementen Menschen absolviert und ihr entsprechende Literatur zur Verfügung gestellt.

2. Definition Demenz

2.1 Was bedeutet „Demenz?“

Der Ursprung des Wortes Demenz kommt aus dem Lateinischen (De = abnehmend, und Menz = der Verstand) und bedeutet soviel wie „abnehmender Verstand“. Die Demenz geht einher mit dem chronischen Abbau von Hirnmasse und dem Verlust von kognitiven Fähigkeiten. Die Demenz ist keine eigenständige Erkrankung, sondern eine Vielfalt an Symptomen, die miteinander auftreten, also ein Syndrom (Vgl. Messer, 2004, S. 14). Das Besondere an der Demenz ist, dass sich das Gedächtnis und die Intelligenz immer weiter verschlechtern, obwohl es vorher keinerlei Einschränkungen gab (Vgl. Hametner, 2014, S. 12). Leitsymptom ist dabei eine Störung des Gedächtnisses, welche dazu führt, dass die sozialen Kompetenzen sehr darunter leiden.

Laut der Diagnose aus dem Diagnosehandbuch DSM-IV müssen mehrere Faktoren erfüllt sein, um die Diagnose sicher stellen zu können. Neben der Gedächtnisstörung muss noch mindestens eines der folgenden Symptome erfüllt sein: Aphasie, Apraxie, Agnosie oder eine Störung in der Handlungskompetenz und Urteilsbildung. Des Weiteren müssen diese Symptome über eine Zeitspanne von über 6 Monate auftreten (Vgl. Schröder, 2006, S. 7). Die zu erfüllenden Kriterien kann man auf folgendem Schaubild sehr gut nachvollziehen:

Anmerkung der Redaktion: Die Abbildung wurde aus urheberrechtlichen Gründen entfernt.

Abbildung 1: Syndromdiagnose Demenz

Nach der ICD-10-Definiton ist die Demenz ein Syndrom, hervorgerufen durch eine chronisch fortschreitende Erkrankung des Gehirns. Sie geht einher mit Störungen vieler kognitiver Funktionen, wie dem Gedächtnis, dem Denken, der Orientierung, dem Rechnen, der Sprache, der Urteilsfähigkeit, und vielem mehr. Auch hier wird als Zeitspanne mindestens 6 Monate angegeben, in der die Symptomatik bereits vorliegen muss (Vgl. DGPPN, 2011, S. 10).

Nicht-kognitive Störungen, die gehäuft anzufinden sind, sind z.B. Wahnvorstellungen und Verkennungen, des Weiteren affektive Störungen wie Depression oder Manie, und Persönlichkeitsveränderungen wie Reizbarkeit, Gehemmtheit und Agitationen (Vgl. Haberstroh, Neumeyer & Johannes, 2011, S. 4).

2.2 Die verschiedenen Formen der Demenz

2.2.1 Die Alzheimer-Demenz

Bei dieser Art handelt es sich um eine primäre Demenz (das bedeutet, die Demenz ist die Haupterkrankung, und nicht die Folge einer anderen Grunderkrankung) durch chronisch fortschreitendem Abbau der Hirnmasse. Die Ätiologie ist bislang ungeklärt. Während dem Hirnabbau kommt es ebenfalls zu einem Absterben von Nervenzellen und ihrer Verbindungen (Vgl. Haberstroh et al., 2011, S. 3). Der Beginn setzt schleichend ein und lange verläuft sie unbemerkt (Vgl. DGPPN, 2011, S. 11). Mit 70 % aller Erkrankungen ist diese Art die häufigste (Vgl. Messer, 2004, S. 15).

2.2.2 Die Vaskuläre Demenz

Diese Form ist die Folge einer Infarzierung des Gehirns aufgrund von arteriosklerotischen Prozessen. Daher kommt es zu Durchblutungsstörungen im Gehirn und dem Absterben von Nervenzellen (Vlg. Haberstroh et al., 2011, S. 3). Diese Form der Demenz tritt bei ca. 25 % aller Erkrankten auf (Vgl. Messer, 2004, S. 15). Hier unterscheidet man weiterhin zwischen einer Post-stroke-Demenz, welche nach einem Einzelinfarkt mit akutem Beginn einsetzt, und einer Multiinfarktdemenz (Vgl. Benkert & Hippius, 2014, S. 598).

2.2.3 Die gemischte Demenz

Bei dieser Form treten die degenerative Veränderung des Gehirns, als auch die vaskuläre Infarzierung gleichzeitig als Ursache der Demenz auf (Vlg. Messer, 2004, S. 15). Überschneidungen und gemeinsames Auftreten der beiden pathologischen Veränderungen des Gehirns sind insbesondere im hohen Alter häufig vorzufinden (Vgl. Benkert & Hippius, 2014, S. 598).

2.2.4 Andere Demenz-Arten

Weitere Demenz-Arten treten nur äußerst selten auf und sind meistens sekundärer Art, also als Folge anderer Erkrankungen oder Umstände. Beispiele dafür sind Demenzen nach einer Reanimation oder einer Hirnblutung (Vgl. Messer, 2004, S. 15). Ebenso können Demenzen durch Alkohol- oder Medikamentenmissbrauch und Vitaminmangelzustände verursacht sein. Weitere primäre Demenzen sind die Frontotemporale Demenz und die Demenz bei Creutzfeldt-Jakob-Erkrankung. Diese primären Arten treten jedoch nur äußerst selten auf (Vgl. Haberstroh et al., 2011, S. 3).

3. Kommunikationsprobleme mit dementen Menschen

Der Verlust der Fähigkeit zur Kommunikation ist für Patienten und Patientinnen, welche an einer Demenz leiden, häufig der gravierendste Einschnitt. Denn damit geht die Möglichkeit, sich den anderen Menschen mitzuteilen, fortschreitend verloren. Dabei ist die Kommunikation eines der grundlegendsten Bedürfnisse des Menschen. Es kommt durch den Verlust der kommunikativen Fähigkeiten häufig zu Missverständnissen im Kontakt mit den Pflegenden und auch dies führt zu Wut und Aggression bei der dementen Person. Ebenso zur Isolierung kann es daher kommen. Aus Frust ziehen sich die dementiell erkrankten immer mehr zurück. Doch genau diese Isolierung führt zu einer gravierenden Einschränkung des Wohlbefindens und zu einer Verschlechterung der Lebensqualität der Betroffenen (Vgl. Haberstroh et al., 2011, S. 11).

Die Kommunikation mit dementen Patienten und Patientinnen stellt besonders für Pflegekräfte im stationären oder ambulanten Bereich eine große Herausforderung dar. Das Problem dabei ist, dass die erkrankten Personen immer mehr ihre kognitiven Fähigkeiten verlieren und insbesondere das Gedächtnis und die Wahrnehmung der Realität gestört sind. Dadurch sind sie oft nur noch auf der emotionalen Ebene erreichbar (Vgl. Josuks, Adam & Schleinitz, 2015, S. 118). Ebenso leiden die kommunikativen Fähigkeiten unter der Erkrankung und gehen nach und nach verloren. So bekommen die Betroffenen Probleme, die richtigen Worte zu finden und die Worte anderer zu verstehen, was man „Aphasie“ oder „Dysphasie“ nennt (Vgl. Powell, 2006, S. 16). Ist das Sprachverständnis gestört, machen Sätze, welche von einer Pflegeperson an eine demente Person gerichtet werden, für den oder die Angesprochene/n keinen Sinn. Das ist verwirrend für die erkrankten Personen (Vgl. Zwanzig, 2007, S. 3).

Auch leben demente Menschen in der Vergangenheit und erleben sich selbst in einem ganz anderen Stadium ihres Lebens. Zum Beispiel fühlt sich eine hochbetagte und auf Pflege angewiesene Dame jung und fit. Da gestaltet es sich als schwierig, sie dazu zu bewegen, Hilfe anzunehmen. Beide Gesprächsparteien (Krankenpfleger/in und Patient/in) leben also in ganz unterschiedlichen „Realitäten“. Zur positiven Beeinflussung des Verlaufes der Kommunikation ist es daher wichtig, dass die Pflegekraft über die Biografie des Menschen Bescheid weiß (Vgl. Josuks et al., 2015, S. 118).

Ebenso kann die Kommunikation problembehaftet sein, weil an Demenz erkrankte oft ihre eigenen Defizite nicht wahrhaben wollen. Sie reagieren wütend, wenn man sie auf Defizite hinweist, und verdrängen ihre Probleme. Das Auftreten einer dementiellen Erkrankung ist ein einschneidendes Erlebnis. Der Verlust von Selbstständigkeit macht Angst und wird als schambehaftete Blöße erlebt. Weist man die Betroffenen nun stets offen und uneinfühlsam auf ihre verloren gehenden oder bereits verloren gegangenen Fähigkeiten hin, reagieren sie mit Wut und Aggression (Vgl. Haberstroh et al., 2011, S. 11).

Demenzkranke sind in ihren Symptomen nicht beeinflussbar. Aber bei 70 % der Betroffenen kann man durch einen positiven Kommunikationsverlauf begleitende Verhaltensauffälligkeiten mindern. So kann man Ängste nehmen und Unruhezustände, als auch Aggressionen, vermindern. Hier wird erneut die Wichtigkeit einer positiven Kommunikation deutlich (Vgl. Josuks et al., 2015, S. 119).

4. Allgemeine Regeln zur Verbesserung des Gesprächsverlaufs

In ihrem Praxisleitfaden „Professionelle Kommunikation in Pflege und Management“ (2015) haben die Autorin Josuks, und die Autoren Adam und Schleinitz, allgemeingültige Regeln für eine positive Kommunikationsgrundlage aufgestellt. Diese sollen in dieser Arbeit als Einstieg in das weitere Thema funktionieren. Mit diesen einfach einzuhaltenden Regeln können Gespräche mit dementiell Erkrankten bereits positiv beeinflusst werden (Vgl. Josuks et al., 2015, S. 119).

Die Autoren des Leitfadens betonen dabei zuerst die Wichtigkeit des Blickkontaktes durch die Pflegekraft mit der Patientin / dem Patienten. Mit dem Blickkontakt gelangt man mit dem Betroffenen auf der Beziehungsebene und kann Wärme und Aufmerksamkeit vermitteln. Richtiges Verhalten von Seiten des Betroffenen wird mit einem Lächeln, Berührungen und Umarmungen belohnt. Die Stimme sollte warm und ruhig sein. Besonders wichtig ist es auch, dass der Pfleger/-in die eigenen Gefühle ehrlich und ungefälscht zeigt. Dementiell Erkrankte sind oft sehr sensibel und bemerken gefälschtes Verhalten schnell (Vgl. ebd., S. 119).

Wenn Pflegekräfte dem dementiell erkrankten Menschen den Ablauf einer Pflegehandlung erläutern, muss dies in klarer und deutlicher Weise geschehen, damit die dementiell erkrankte Person diese auch verstehen kann. Die Erklärung der Handlung wird so oft wie nötig wiederholt, bis der Patient oder die Patientin es verstanden hat. Wenn die Pflegeperson eine Frage stellen möchte, muss sie darauf achten, dass die Frage so einfach gestellt ist, dass der demente Mensch antworten kann. Wenn nötig muss hier mit einer Frage gearbeitet werden, die unkompliziert mit „Ja“ oder „Nein“ zu beantworten ist (Vgl. ebd., S. 119).

Ein Feedback auf die Reaktionen des Patienten oder der Patientin wird ebenfalls als sehr wichtig erachtet. Es ist hierbei aber zu beachten, dass nicht kritisiert wird. Die Pflegeperson muss hier kongruent und echt reflektieren und gebraucht die „Ich-Form“ (Vgl. Josuks et al., 2015, S. 119).

Der Pfleger / die Pflegerin muss ebenfalls darauf achten, dass das eigene Verhalten mit den gewählten Worten übereinstimmt und es zu keiner widersprüchlichen Kommunikation kommt (Vgl. ebd., S. 120).

5. Die Bedeutung der Biografiearbeit

Jeder Mensch erlebt in seinem Leben eine Vielzahl an Situationen, die ihn im weiteren Verlauf prägen. Somit versteht man unter dem Begriff der Biografie eine ganz individuelle Beschreibung des Lebens von einer bestimmten Person. Mit dem Wissen von verschiedenen Situationen und dem dementen Menschen vertrauten Details seiner Vergangenheit ist es einfacher, bestimmte Verhaltensweisen nachvollziehen zu können und so zu einem verbesserten Wohlbefinden der kranken Person beizutragen (Vgl. Suchan, 2014, S. 1).

Auch die Autoren Josuks, Adam und Schleinitz (2015) vertreten in ihrem Praxisleitfaden „Professionelle Kommunikation in Pflege und Management“ die Meinung, dass es unerlässlich ist, etwas über das frühere Leben des Menschen zu wissen, damit man als Pflegekraft die Verhaltensmuster und kommunikativen Muster des Erkrankten verstehen kann. Es ist von großer Bedeutung, dass man im Umgang mit einer dementen Person Wärme, Verständnis und Akzeptanz vermittelt. Damit kann man das Vertrauen des Menschen gewinnen und Einblick in die Biografie des Patienten oder der Patientin erlangen (Vgl. Josuks et al., 2015, S. 118).

[...]

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Kommunikation mit demenziell veränderten Menschen. Wie kann man Schwierigkeiten in der Pflege überwinden?
Hochschule
Fachhochschule Bielefeld
Note
1,3
Autor
Jahr
2015
Seiten
19
Katalognummer
V1292474
ISBN (Buch)
9783346759733
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Demenz, Kommunikation in der Pflege, Pflege, Geriatrie
Arbeit zitieren
Melanie Schieck (Autor:in), 2015, Kommunikation mit demenziell veränderten Menschen. Wie kann man Schwierigkeiten in der Pflege überwinden?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1292474

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