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Der Christliche Medicus zwischen Krankheit und Sünde

Das Christus-Medicus-Motiv im „Pantaleon“ Konrads von Würzburg

Titel: Der Christliche Medicus zwischen Krankheit und Sünde

Hausarbeit , 2006 , 13 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Daniel Bittmann (Autor:in)

Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Der Christus-Medicus-Gedanke ist ein Motiv, auf das man in Schriften des Mittelalters immer wieder trifft, sei es in medizinischen, theologischen oder sogar poetischen Texten. Diese Arbeit geht auf die Entwicklung der Medizin und des Heilgottglaubens, soweit es im Umfang dieser Arbeit möglich ist, ein und beleuchtet ein literarisches Beispiel für das Christus-Medicus-Bild im „Pantaleon“ von Konrad von Würzburg.
Um die Zusammenhänge zwischen der Entfaltung der abendländischen Medizin und dem Aufkommen der Vorstellung von einem Christus Medicus besser zu verstehen, behandelt der erste Teil dieser Arbeit die geschichtlichen Ursprünge des christlichen Ärztewesens im Mittelalter. Das 2. Kapitel befasst sich dann eingehender mit dem Begriff des Christus Medicus und seinem Hintergrund. Schließlich noch wird untersucht, inwiefern die Vorstellung des Heilands in der Versdichtung „Pantaleon“ wiederzuerkennen ist.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • I. Ursprünge und Entwicklung der christlichen Medizin im Mittelalter
  • II. Das Motiv des Christus Medicus
  • III. Ein Beispiel für den Christus-Medicus-Gedanken in der mittelalterlichen Literatur: Der „Pantaleon“ von Konrad von Würzburg
  • IV. Fazit
  • V. Bibliographie

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit befasst sich mit dem Christus-Medicus-Motiv in der mittelalterlichen Literatur, insbesondere im „Pantaleon“ von Konrad von Würzburg. Sie untersucht die Entwicklung der christlichen Medizin im Mittelalter und die Entstehung des Christus-Medicus-Gedankens. Die Arbeit analysiert, wie dieses Motiv in der Literatur des Mittelalters zum Ausdruck kommt und welche Bedeutung es für die damalige Zeit hatte.

  • Entwicklung der christlichen Medizin im Mittelalter
  • Das Motiv des Christus Medicus
  • Die Darstellung des Christus-Medicus-Motivs im „Pantaleon“
  • Die Bedeutung des Christus-Medicus-Motivs für die mittelalterliche Literatur
  • Die Rolle der Medizin in der mittelalterlichen Gesellschaft

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in das Thema der Arbeit ein und stellt die Relevanz des Christus-Medicus-Motivs in der mittelalterlichen Literatur dar. Das erste Kapitel beleuchtet die Ursprünge und Entwicklung der christlichen Medizin im Mittelalter. Es werden die historischen Bedingungen und die Einflüsse auf die Entwicklung des Ärztewesens im Mittelalter dargestellt. Das zweite Kapitel befasst sich mit dem Motiv des Christus Medicus und seiner Bedeutung für die christliche Theologie und die mittelalterliche Gesellschaft. Es werden die verschiedenen Aspekte des Christus-Medicus-Motivs und seine literarische Rezeption im Mittelalter untersucht.

Schlüsselwörter

Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen den Christus-Medicus-Gedanken, die mittelalterliche Medizin, die christliche Theologie, die Literatur des Mittelalters, das „Pantaleon“ von Konrad von Würzburg, die Rolle der Medizin in der mittelalterlichen Gesellschaft und die Bedeutung des Christus-Medicus-Motivs für die damalige Zeit.

Ende der Leseprobe aus 13 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Der Christliche Medicus zwischen Krankheit und Sünde
Untertitel
Das Christus-Medicus-Motiv im „Pantaleon“ Konrads von Würzburg
Hochschule
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Note
1,7
Autor
Daniel Bittmann (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2006
Seiten
13
Katalognummer
V129289
ISBN (eBook)
9783640380411
ISBN (Buch)
9783640380206
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Christliche Medicus Krankheit Sünde Christus-Medicus-Motiv Konrads Würzburg
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Daniel Bittmann (Autor:in), 2006, Der Christliche Medicus zwischen Krankheit und Sünde, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/129289
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Leseprobe aus  13  Seiten
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