Ziel dieser Fallstudie ist die Konzeptualisierung einzelner wegweisender Aspekte einer Guerilla-Marketingkampagne, welche sich vor allem an den Mechanismen des Social-Media-Marketings orientieren und die Qualität aufweisen, um sich in einem Vorstandsmeeting zu bewähren. Dies impliziert die Aufarbeitung empirischer hierfür notwendiger Konstrukte, zu welchen auch die Einschätzung der durch diese entstehenden Potenziale, jedoch auch Restriktionen gehören. Im Rahmen der Fallstudie werden somit die weitreichendsten und aktuellsten Möglichkeiten des Below-the-Line-Marketings aufgegriffen und systematisch auf ihre Potenziale, jedoch auch einzeln auf Restriktionen geprüft.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Aufgabenstellung
- 1.1 Problemstellung
- 1.2 Zielsetzung
- 1.3 Art des Vorgehens
- 2. Theoretischer Teil
- 2.1 Begründung der Notwendigkeit von Kreativen Werbemaßnahmen gegenüber der konventionellen Werbegestaltung und Ausblick
- 2.2 Die Indikatoren des Direktmarketing als Wegweiser für Werbeerfolg
- 2.3 Definition und Einführung ins Guerilla Marketing
- 2.4 Eingliederung des Guerilla Marketing in den Marketing Mix und Erkenntnisse zur optimalen psychologischen Gestaltung resp. Nutzung der Potenziale des Social-Media-Marketings
- 3. Praxisteil
- 3.1 Definition, Relevanz und Einführung ins Social- Media- Marketing resp. Monitoring zur Planung einer kohärenten Guerilla-Kampagne
- 3.2 Anführung der potenzialreichsten Instrumente des Guerilla-, Social-Media-, Viral- und Buzz- Marketing, unter den Aspekten aktueller trendtypischer Entwicklungen
- 3.3 Berücksichtigung potenzieller Chancen des Empfehlungsmarketing im Rahmen einer weitsichtigen Social-Media-Kommunikationspolitik aus einer Kundenzentrierten Perspektive
- 3.4 Chancen des Viral- Video- Marketings (Viral Clips und Viral Podcasts) zur Kommunikation des Brandimage resp. wichtigen Produktinformationen des Weiterbildungsangebotes
- 3.5 Chancen des Weblogs im Social-Media- und Guerilla Marketing Konzept unter Berücksichtigung der Bildung einer Community
- 4. Diskussionsteil
- 4.1 Rekapitulation der Wichtigsten Fakten zur Implikation einer gelungen Social-media-Guerilla-Strategie
- 4.2 Integration der Guerilla- Maxime in die Gesamtheit der angeführten Social-Media-Aspekte
- 4.3 Reflexion des Gelernten
- 4.4 Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Fallstudie befasst sich mit der Analyse und Implementierung einer Guerilla-Marketing-Strategie im Kontext des Social-Media-Marketings. Ziel ist es, die Potenziale und Herausforderungen des Guerilla-Marketings im digitalen Zeitalter zu erforschen und anhand eines konkreten Beispiels aufzuzeigen, wie diese erfolgreich in eine umfassende Marketingstrategie integriert werden können.
- Die Notwendigkeit von kreativen Werbemaßnahmen gegenüber konventionellen Ansätzen
- Die Bedeutung von Direktmarketing-Indikatoren für den Werbeerfolg
- Die Integration des Guerilla-Marketings in den Marketing-Mix
- Die optimale psychologische Gestaltung und Nutzung von Social-Media-Potenzialen
- Die Chancen des Viral- und Buzz-Marketings für die Markenkommunikation
Zusammenfassung der Kapitel
Kapitel 1 erläutert die Problemstellung und definiert die Zielsetzung der Fallstudie. Kapitel 2 befasst sich mit den theoretischen Grundlagen des Guerilla-Marketings. Hier werden die Notwendigkeit von kreativen Werbemaßnahmen gegenüber konventionellen Ansätzen, die Bedeutung von Direktmarketing-Indikatoren und die Definition des Guerilla-Marketings erläutert. Kapitel 3 präsentiert praktische Anwendungsmöglichkeiten des Guerilla-Marketings im Social-Media-Bereich. Es werden verschiedene Instrumente des Guerilla-, Social-Media-, Viral- und Buzz-Marketings vorgestellt und deren Potenziale für die Markenkommunikation analysiert.
Schlüsselwörter
Guerilla-Marketing, Social-Media-Marketing, Viral-Marketing, Buzz-Marketing, Direktmarketing, Markenkommunikation, Kundenzentrierung, Weblog, Community-Building, psychologische Gestaltung, Kreativität, Werbeerfolg, Trendentwicklungen
- Quote paper
- Eloy Veit (Author), 2021, Social-Media-Guerilla-Marketingstrategie für einen global agierenden Anbieter im Segment der Weiterbildungen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1293395