Die demografische Entwicklung mit einer deutlich zunehmenden Anzahl alter Menschen, einhergehend mit einer Zunahme Demenzerkrankter, fordern von Pflegepraktikern profunde Fachkenntnisse die eine personenzentrierte Pflege ermöglichen.
Diese Fachkenntnisse erstrecken sich nicht nur auf fundiertes pflegepraktisches Wissen, sondern vor allem auch auf eine Pflege, die Beziehungsarbeit ist mit grundlegenden Aspekten von Wahrung der Identität und des Personseins des Alten.
Um Identität zu erhalten, ist es von essentieller Bedeutung, „...einigermaßen detailliert über die Lebensgeschichte einer Person Bescheid zu wissen...“(Kitwood 2005, S.125).
Wahrung oder Wiederherstellung von Identität als eines der Grundbedürfnisse jedes Menschen erhöht nicht nur das Selbstwertgefühl, sondern verbessert auch die Lebensqualität des alten Menschen.
Kenntnisse der individuellen Lebensgeschichte als Basis richtiger Deutung gesendeter Signale und Akzeptanz bestimmter Verhaltensweisen werden durch eine fundierte Biografiearbeit gewonnen.
In vielen Einrichtungen der stationären Altenpflege beschränkt sich der konzeptionelle Rahmen der Biografiearbeit allerdings auf Angaben in einem halbherzig bearbeiteten Biografiebogen, der kaum als Basis fundierter Biografiearbeit dienen kann. Jede Person in ihrer Einzigartigkeit wahrzunehmen und Biogrfiearbeit frei von Tendenzen des Stereotypisierens zu sehen ist damit nicht möglich (Kitwood 2005,S.173).
Somit sind ein Großteil der existierenden Biografiebögen, die sich auf ein Erheben von chronologischen Eckdaten konzentrieren, kein praxistaugliches Instrument der Biografiearbeit.
Resultierend sind Pflegepraktiker wenig motiviert Biografiebögen in ihrer Praxis zu integrieren. Es kommt zu negativen Einflüssen sowohl im Rahmen der Biografiearbeit als auch im Rahmen der Mitarbeitermotivation.
Mit der Zielsetzung der Verbesserung der Lebensqualität der Bewohner von Altenpflegeeinrichtungen und der Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter dieser Einrichtungen soll das im folgendem beschriebene Projekt initiiert werden.
Inhaltsverzeichnis
1. Ausgangslage
2. Vorstellung des Kontext
3. Projektvorbereitung
3.1. Projektidee und Projektthema
3.2. Ist-Analyse zur Biografiearbeit im Untersuchungsfeld
4. Bezüge und Grundlagen des Projekts
4.1. Biografiearbeit in der Altenpflege
4.2. Gesundheitsförderung von Mitarbeitern
5. Projektplanung
5.1. Planung der Ziele
5.2. Planung der Zielgruppe
5.3. Die Projektgruppe
5.4. Planung der Teilaufgaben
5.4.1. Definition der Lernziele
5.4.2. Definiton der Lerninhalte
5.4.3. Definition der Lernmethoden
5.4.4. Definition der Rahmenbedingungen des Curriculums
5.4.5. Erstellung des Projektstrukturplanes
5.5. Planung der Termine
5.6. Planung der Ressourcen und Kosten
5.7. Planung der Information und Dokumentation
5.8. Planung der Erfolgskontrolle
5.9. Planung der Risikoeinschätzung
6. Projektauslösung
7. Fazit
Literaturverzeichnis
1. Ausgangslage
Die demografische Entwicklung mit einer deutlich zunehmenden Anzahl alter Menschen, einhergehend mit einer Zunahme Demenzerkrankter, fordern von Pflegepraktikern profunde Fachkenntnisse die eine personenzentrierte Pflege ermöglichen.
Diese Fachkenntnisse erstrecken sich nicht nur auf fundiertes pflegepraktisches Wissen, sondern vor allem auch auf eine Pflege, die Beziehungsarbeit ist mit grundlegenden Aspekten von Wahrung der Identität und des Personseins des Alten.
Um Identität zu erhalten, ist es von essentieller Bedeutung, „einigermaßen detailliert über die Lebensgeschichte einer Person Bescheid zu wissen“(Kitwood 2005, S.125).
Wahrung oder Wiederherstellung von Identität als eines der Grundbedürfnisse jedes Menschen erhöht nicht nur das Selbstwertgefühl, sondern verbessert auch die Lebensqualität des alten Menschen.
Kenntnisse der individuellen Lebensgeschichte als Basis richtiger Deutung gesendeter Signale und Akzeptanz bestimmter Verhaltensweisen werden durch eine fundierte Biografiearbeit gewonnen.
In vielen Einrichtungen der stationären Altenpflege beschränkt sich der konzeptionelle Rahmen der Biografiearbeit allerdings auf Angaben in einem halbherzig bearbeiteten Biografiebogen, der kaum als Basis fundierter Biografiearbeit dienen kann. Jede Person in ihrer Einzigartigkeit wahrzunehmen und Biogrfiearbeit frei von Tendenzen des Stereotypisierens zu sehen ist damit nicht möglich (Kitwood 2005,S.173).
Somit sind ein Großteil der existierenden Biografiebögen, die sich auf ein Erheben von chronologischen Eckdaten konzentrieren, kein praxistaugliches Instrument der Biografiearbeit.
Resultierend sind Pflegepraktiker wenig motiviert Biografiebögen in ihrer Praxis zu integrieren. Es kommt zu negativen Einflüssen sowohl im Rahmen der Biografiearbeit als auch im Rahmen der Mitarbeitermotivation.
Mit der Zielsetzung der Verbesserung der Lebensqualität der Bewohner von Altenpflegeeinrichtungen und der Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter dieser Einrichtungen soll das im folgendem beschriebene Projekt initiiert werden.
2. Vorstellung des Kontext
Die Einrichtung verfügt über 132 vollstationäre Plätze zur Dauerpflege und über 4 Kurzzeitpflegeplätze.
Die Unterbringung der Bewohner erfolgt überwiegend in Einzelzimmern mit separater Naßzelle.
Die meisten Bewohner sind der Pflegestufe 2 zugeordnet. Der Anteil der Demenzerkrankten ist durchschnittlich hoch, daher verfügt die Einrichtung über keinen speziellen Bereich für diese Bewohner.
Die Pflegefachkraftquote beträgt zur Zeit 54%,mit Fachkräften sowohl in Vollzeit als auch in Teilzeitbeschäftigung.
In jedem der vier Wohnbereiche sind zudem ein bis zwei Altenpflegeschüler/in und Pflegemitarbeiter unterschiedlicher Berufsgruppen tätig.
Zur Betreuung der Bewohner wird das Konzept der Bezugspflege praktiziert.
Hierdurch erfolgt eine Zuordnung der Bewohner zu einer Pflegefachkraft. Intensive Beziehungsarbeit unter Beachtung der Individualität wird auf diese Weise machbar, wenn die individuelle Lebensgeschichte Beachtung findet.
Im hier beschriebenen Kontext beschränkt sich Biografiearbeit jedoch auf das Erheben chronologischer Eckdaten mit dem Hauptaugenmerk auf besondere Vorlieben und Gewohnheiten gerichtet.
Vorhandene Biografiebögen werden halbherzig bearbeitet in Akten abgeheftet und geraten in Vergessenheit ohne in die Betreuung einzufließen.
Dieses von den oberen Hierarchieebenen verordnete Instrument erfreut sich daher bei den Mitarbeitern einer nur geringen Akzeptanz.
3. Projektvorbereitung
3.1. Projektidee und Projektthema
Von der Autorin als Beteiligte des Feldes wurde beobachtet, daß Biografiearbeit zwar als grundlegender Eckpfeiler der Pflegepraxis im definiert wird, der notwendige Praxisbezug jedoch kaum besteht.
Biografiearbeit beschränkt sich auf das ausfüllen eines Biografiebogens, der wenig aussagekräftiges Datenmaterial liefert und daher achtlos abgeheftet wird.
Nur wenige Daten sind brauchbar, um in der individuellen Pflegeprozessplanung Berücksichtigung zu finden.
Dem zu Folge ist die Pflegepraxis weiterhin mehr orientiert an den gegebenen Rahmenbedingungen, als an der Individualität des Bewohners.
Lebensgeschichte, als subjektive Interpretation des Erlebten bleibt weitest gehend unbekannt.
Förderung bzw. Wahrung der Identität des alten Menschen hat kaum Relevanz.
Wenn Biografie jedoch weitest gehend unbekannt bleibt, oder sich auf chronologische Eckdaten bezieht, können Verhaltensweisen und gesendete Signale des Bewohners nicht individuell gedeutet werden. Hierdurch wird es nicht möglich, Biografiearbeit als sinnvolles Instrument der Pflegepraxis einzusetzen.
Solch ein wenig relevantes Instrument findet bei den Pflegepraktikern wenig Akzeptanz und wird hauptsächlich als zeitraubend und eher überflüssig betrachtet.
Da Biografiearbeit jedoch in keinem Konzept zur Betreuung alter Menschen fehlen sollte, sind sich die Pflegefachkräfte nach eigenen Aussagen einig darüber, daß der zur Zeit verwendete Biografiebogen zwingend modifiziert werden sollte.
Um dem Wunsch der Mitarbeiter und dem Anspruch der Einrichtung gerecht zu werden, wird anberaumt, in absehbarer Zeit ein Projekt zur Modifizierung des Biografiebogens auszulösen.
Um die Mitarbeiter zu involvieren und von ihrem Wissen zu profitieren, wurde im Vorfeld eine Mitarbeiterbefragung zum Biografiebogen durchgeführt.
Die Auswertung der Studie bestätigte eine Abweichung vom gewünschten Sollzustand. Um sich den Sollzustand zu nähern, gab es verschiedene Aspekte zu beachten, welche einen unterschiedlichen Ansatz zur Verbesserung der gegebenen Situation haben.
Diese Ansätze sollten sein:
- Erstellung eines Konzepts zum Umgang mit dem Biografiebogen
- Modifizierung des vorhandenen Biografiebogens
- Schaffen einer fundierten Wissensbasis zum Thema Biografie
Da der zuletzt genannte Punkt als Basis betrachtet wird, auf der die anderen Punkte aufbauen, ist die Projektidee zur Entwicklung eines Curriculums zum Thema Biografiearbeit entstanden.
3.2. Ist-Analyse zur Biografiearbeit im Untersuchungsfeld
Am Anfang eines Projektes steht immer ein Problem bzw. eine Abweichung zwischen dem Ist-Zustand und einem erwünschtem Soll-Zustand (vgl. Steinbuch 2000, S. 47).
Um die Ausgangssituation zu klären und konkret Ziele formulieren zu können, ist es notwendig, die gegebene Situation exakt zu klären (vgl. Berner 2004, Abschnitt 13).
Auf Grundlage einer durchgeführten Studie wird möglicherweise eine Differenz der Ergebnisse und dem eigenen Anspruch einer Einrichtung im Umgang mit einem avisierten Problembereich deutlich.
Auf Basis dieser Ergebnisse lassen sich Ziele und Aufgabenstellung formulieren. Zum hier genannten Problembereich einer subjektiv empfundenen, wenig fundierten Biografiearbeit mit negativen Auswirkungen auf die Lebensqualität der Bewohner und er Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter, wurde im Februar 2007 eine Mitarbeiterbefragung zur Biografiearbeit durchgeführt.
Ziel dieser Fragebogenerhebung war es, den Stellenwert der zur Zeit im Maria-Hötte-Stift verwendeten Biografiebögen, daß Ausmaß an Hintergrundwissen zum Thema Biografiearbeit und Verbesserungspotentiale im Rahmen einer Modifizierung des vorhandenen Biografiebogens zu identifizieren.
Die Auswertung der hier genannten Studie, führte unter anderem zu folgenden Ergebnissen:
- Die Individualität eines Bewohners wird in der Pflegepraxis nicht immer berücksichtigt. Hierdurch kann Identität verschwimmen und die Deutung gesendeter Signale wird erschwert.
- Nur selten werden Daten im Biografiebogen ergänzt. Es fehlt an dem Verständnis, daß Biografie erzählte Lebensgeschichte ist, die erst im Laufe der Zeit zum Ganzen wird und mehr ist als das Erheben chronologischer Eckdaten.
- Im Rahmen der durchgeführten Studie konnte nicht geklärt werden, was nach Meinung der Mitarbeiter Individualität ausmacht. Es wurde der Eindruck erweckt, Individualität und das personale Selbst zeichnet sich durch besondere individuelle Vorlieben und Gewohnheiten aus.
- Unter den Mitarbeitern herrscht eine sehr differierende Wissensbasis zum Thema Biografie. Definitionen des Begriffes Biografie waren in der durchgeführten Studie sehr vielfältig und scheinen eher auf subjektive Einschätzungen und Wahrnehmungen zu beruhen, als auf fundiertem theoretischen Wissen.
Fazit der Erhebung kann daher nur sein, daß die Modifizierung des vorhandenen Biografiebogens auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden muß.
Im Vordergrund des weiteren Vorgehens steht zunächst, fundiertes Hintergrundwissen zum Thema Biografie und Biografiearbeit zu schaffen, um die identifizierten Wissenslücken zu schließen.
Erst hierdurch wird es möglich, eine Basis zu schaffen, auf der in Zukunft aufgebaut werden kann.
4. Bezüge und Grundlagen des Projekts
4.1. Biografiearbeit in der Altenpflege
Wie weiter oben beschrieben, ist das Kernstück der Biographiearbeit nicht nur ein Erheben von Lebensdaten, Vorlieben und Abneigungen.
Um zu verstehen, was einen Menschen ausmacht und ihn zu dem werden läßt, was er ist, bedarf es eines Blickes sozusagen hinter die Kulissen.
Natürlich wird das Alter durch zahlreiche Veränderungsprozesse bestimmt, die individuell unterschiedlich gut oder weniger gut bewältigt werden.
Neben einer veränderten Rollenerwartung, kommt es häufig zu einer Einschränkung des sozialen Umfeldes, zu beginnenden körperlichen Einbußen und zu einem Gefühl von Leere durch ein Mangel an Aufgaben.
Diese Aspekte sind sicher nicht fremd und wecken in uns ein Verständnis für mögliche Phänomene des Alters wie zum Beispiel sozialen Rückzug. Dennoch bleibt vieles in der Arbeit mit alten Menschen unverständlich und nicht durchschaubar.
Für viele in der Altenpflege Beschäftigte kann Erikson`s Interpretation des Lebenszyklus eine neue Schärfung des Blickes bezüglich Biographiearbeit bedeuten und zu einem neuen Verständnis von Verhaltensweisen alter Menschen führen.
Von besonderer Prägnanz für die Biografiearbeit sind in seinem Modell folgende Aspekte:
1. Nach Erikson umfasst die menschliche Entwicklung die gesamte Lebensspanne und verläuft in alterstypischen Krisen, die bewältigt werden müssen. Diese Krisen müssen bewältigt und nicht ignoriert werden. Da sie sich sonst zu einem späteren Zeitpunkt einen zweiten Eintritt verschaffen (vgl. Feil 2005,S.29).
2. Jede gelöste Krise hat die Entstehung einer Grundstärke, bzw. Tugend, zu Folge
3. Erikson bezieht in seiner Theorie den vorherrschenden gesellschaftlichen und sozialen Kontext mit ein.
Nach Erikson sind die einzelnen Lebensphasen (Kindheit, Adoleszenz, Erwachsenenalter) durch spezifische Krisen, deren auftreten zwar determiniert ist, nicht jedoch ihre Lösung gekennzeichnet (vgl. Hoefert, S. 12).
Die Lösung der Krisen kann positiv im Sinne von Wachstum oder negativ im Sinne von Resignation oder Stagnation erfolgen.
Die Entwicklung der Persönlichkeit erfolgt also in verschiedenen Phasen, in jeder dieser Phasen muß eine Kernkrise gelöst werden. Die Lösung dieser Krise führt zur Entwicklung eines spezifischem syntonen Potentials als Resultat der positiven Krisenlösung und ist unabdingbar für die Entwicklung einer gesunden Persönlichkeit. Analog dazu kommt es zur Ausbildung der dystonen Antithese, dem negativ behafteten Gegenstück bei Nichtlösung der Krise (vgl. Erikson 1988, S. 106).
Erikson unterscheidet acht Krisen, die ihren Höhepunkt jeweils in einer bestimmten Lebensphase haben und zu Entwicklung bestimmter „Persönlichkeitsmerkmale“ führen:
1. Säuglingsalter: Grundvertrauen vs. Grundmißtrauen
2. Frühe Kindheit: Autonomie vs. Scham, Zweifel
3. Spielalter: Initiative vs. Schuldgefühl
4. Schulalter: Fleiß vs. Untergeordnetsein (= Inferiorität)
5. Adoleszenz: Identität vs. Identitätskonfusion
6. Frühes Erwachsenenalter: Intimität vs. Isolation
7. Erwachsenenalter: Generativität vs. Stagnation
8. Alter: Integrität vs. Verzweiflung, Hochmut (vgl. Erikson 1988, S. 72f.).
Das Auftreten der Krisen bzw. Konflikte kann zwar zeitlich variieren, ebenso die Art und Weise, wie sie gelöst werden, gehören aber als solche zum normalen Entwicklungsprozeß und keine dieser Krisen kann übersprungen werden.
Eine positive Krisenlösung trägt zum Wachstum des Ichs bei und setzt Energien frei, um die nächste Krise positiv zu bewältigen.
Nach Erikson sind Tugenden fundamentale Qualitäten, die einen Menschen auszeichnen (1998, S. 70) und als Ergebnis der Lösung der Krisen entstehen (1988, S. 106).
Diese Tugenden bestimmen unsere sozialen Beziehungen und sichern unser Überleben. Jedoch haben auch die Tugenden ein antipatisches Gegenstück, die dann ausgebildet werden, wenn es an der positiven Krisenlösung mangelt.
Nach Erikson hängt die menschliche Existenz nicht nur von biologischen und psychischen Prozessen, sondern auch von gesellschaftlichen Prozeß der kulturellen Organisation der wechselseitigen Abhängigkeit von Personen ab (1988, S. 27).
Da die Persönlichkeitsentwicklung immer im Zusammenhang mit den sozialen Beziehungen steht, kann sie nie losgelöst von der Umwelt betrachtet werden.
Die Lösung der oben erwähnten Krisen muß immer auch als Auseinandersetzung mit der Umwelt betrachtet werden. Eine Umwelt, die sich verändert, mit wechselnden Rollenerwartungen, Regeln, Normen und Ritualen.
Es gilt eine Balance zu finden zwischen Anpassung und Entwicklung eines stabilen „Ich“.
Unter Bezugnahme auf die oben genannten Aspekte sollte deutlich geworden sein, daß Biographiearbeit zunächst ein anderes Verständnis der Persönlichkeitsentwicklung braucht und mit diesem Hintergrundwissen nur schwer oder gar nicht erklärbare Phänomene einen ganz anderen Zugang in unser Bewußtsein erhalten.
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- Arbeit zitieren
- Dipl. Pflegewirtin Beate Schlüter-Rickert (Autor:in), 2008, Entwicklung eines Curriculums zum Thema Biografiearbeit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/129476
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