Woodrow Wilson: 28. Präsident der USA


Essay, 2008

7 Seiten, Note: 2,0

Anonym


Inhaltsangabe oder Einleitung

Wie sein Vorvorgänger Roosevelt betrachtete sich der 28. Präsident der USA, Woodrow Wilson, als der persönliche Repräsentant des Volkes. Er beschrieb sein Präsidentenamt mit den Worten: „Von niemand anderem, als dem Präsidenten wird erwartet, daß er sich um die Interessen des Volkes kümmert.“ Er war Rassist und gewann die Stimmen der schwarzen Arbeiter durch ein politisches Programm der progressiven Reformen. Er war wesentlicher Wegbereiter des Aufbaus einer neuen Weltordnung nach dem Ersten Weltkrieg. Den Kriegeintritt der USA im Jahr 1917 nannte er einen „Kreuzzug, um die demokratische Welt sicher zu machen.“ Seine Arbeit wurde mit dem Friedensnobelpreis belohnt, das Scheitern seiner Arbeit ließ ihn verbittert sterben.

Details

Titel
Woodrow Wilson: 28. Präsident der USA
Hochschule
Bergische Universität Wuppertal  (Fachbereich A: Geistes- und Kulturwissenschaften)
Veranstaltung
Die Präsidenten der USA
Note
2,0
Jahr
2008
Seiten
7
Katalognummer
V129881
ISBN (eBook)
9783640366460
Dateigröße
392 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Wie sein Vorvorgänger Roosevelt betrachtete sich der 28. Präsident der USA, Woodrow Wilson, als der persönliche Repräsentant des Volkes. Er beschrieb sein Präsidentenamt mit den Worten: „Von niemand anderem, als dem Präsidenten wird erwartet, daß er sich um die Interessen des Volkes kümmert.“
Schlagworte
Woodrow, Wilson, Präsident
Arbeit zitieren
Anonym, 2008, Woodrow Wilson: 28. Präsident der USA, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/129881

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