Die vorliegende Hausarbeit untersucht, inwieweit Brecht seine eigenen weltanschaulichen und erkenntnistheoretischen Einstellungen durch das Drama "Leben des Galilei" zum Ausdruck bringt. Dabei ist es von großer Bedeutung, überhaupt erst einmal einen Einblick in die eindrucksvolle Biographie des Dramatikers zu bekommen. Noch heute ist die Frage, wer Bertolt Brecht eigentlich wirklich war, nicht konkret zu beantworten. Auch dieser Aspekt der schwierigen Brecht-Forschung wird im Rahmen dieser Untersuchung betrachtet.
Im Anschluss folgt eine zusammenfassende Betrachtung des Dramas, als Primärliteratur dieser vorliegenden Arbeit. Der Inhalt und die Figuren werden grob skizziert. Verschiedene mögliche Interpretationsansätze darüber, wie es ein historisch scheinendes Drama schafft, eine aktuelle Gültigkeit zu besitzen, werden aufgezeigt. Das Ziel dieser Hausarbeit ist es, alle zuvor behandelten Aspekte in einen Zusammenhang zu bringen und zu skizzieren, wie viel Brecht in der Figur des Galileo Galilei eigentlich wirklich steckt.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Bertolt Brecht: Der Dramatiker und Lyriker im Profil
2.1 Probleme der Brechtforschung
3. Brechts Zeit im Exil – Das Exil als Schaffensphase
3.1 Entwicklung des Wahrheitsbegriffs
3.2 Das Leben des Galilei
3.2.1 Skizzierung des Inhalts
3.2.2 Figuren des Dramas
3.2.3 Interpretationsansätze
4. Fazit
Literaturverzeichnis
1. Einleitung
„Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß, und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher!“ 1
Das Fragen nach der Wahrheit, war eine große Gemeinsamkeit zwischen dem Autoren Bertolt Brecht und einem der größten Wissenschaftler Renaissance, Galileo Galilei. Auch auf die Frage, wie es ist unfreiwillig in seinem Handeln eingeschränkt zu werden und die Tätigkeit, die man liebt, nicht in dem Maße ausführen zu können, in dem man es eigentlich gerne würde, wissen Beide eine eindeutige Antwort.
Man mag sich vielleicht fragen, ob diese beiden Personen, aus verschiedenen Zeitepochen überhaupt Gemeinsamkeiten haben, aber bei genauerer Betrachtung wird schnell klar, dass es so ist.
Die vorliegende Hausarbeit untersucht, inwieweit Brecht seine eigenen weltanschaulichen und erkenntnistheoretischen Einstellungen durch das Drama ´Leben des Galilei´ zum Ausdruck bringt. Dabei ist es von großer Bedeutung, überhaupt erst einmal einen Einblick in die eindrucksvolle Biographie des Dramatikers zu bekommen. Noch heute ist die Frage, wer Bertolt Brecht eigentlich wirklich war, nicht konkret zu beantworten. Auch dieser Aspekt der schwierigen Brecht-Forschung, wird im Rahmen dieser Untersuchung betrachtet.
Im Anschluss folgt eine zusammenfassende Betrachtung des Dramas, als Primärliteratur dieser vorliegenden Arbeit. Der Inhalt und die Figuren werden grob skizziert. Verschiedene, mögliche Interpretationsansätze darüber, wie es ein historisch scheinendes Drama schafft, für die Zeit des Autoren, eine aktuelle Gültigkeit zu besitzen, werden aufgezeigt.
Das Ziel dieser Hausarbeit ist es, alle zuvor behandelten Aspekte in einen Zusammenhang zu bringen und zu skizzieren, wie viel Brecht in der Figur des Galileo Galilei eigentlich wirklich steckt.
2. Bertolt Brecht: Der Dramatiker und Lyriker im Profil
Eugen Bertolt Friedrich Brecht, der sich später selbst einfach nur Bertolt oder Bert nannte, wurde 1898 als erstes Kind einer bürgerlichen Familie geboren. Er selbst war es, der später immer wieder die bürgerlichen Menschen als soziale Schicht für ihre Werte und Ansichten, kritisierte. Seine ersten literarischen Versuche unternahm er bereits in der Schulzeit für die Schülerzeitung. Nach dem ersten Weltkrieg veröffentlichte er weitere patriotische Gedichte in verschiedenen Zeitschriften. Dies handelte ihm im Jahre 1916 den ersten Skandal ein. Er veröffentlichte einen kritischen Aufsatz über den berühmten Spruch vom süßen und ehrenvollen Tod für das Vaterland, welchen der römische Dichter Horaz verfasste. Brecht wurde deshalb beinahe von der Schule verwiesen.2
1917 bekam er mit Paula Banholzer sein erstes Kind. Im Laufe seines Lebens sollte Brecht noch mehrere Beziehungen mit verschiedenen Frauen eingehen. Diese Frauen zog er auch als Unterstützerinnen bei seinen zahlreichen Projekten heran.3
In den kommenden Jahren etablierte sich Brecht durch Veröffentlichungen fest im Deutschen Literarenkreise. Einer seiner Lieblingsgegner war Thomas Mann, dessen bürgerliche Literatur er gerne kritisierte. Die Jahre 1926/27 waren die Jahre der politischen Wende Brechts hin zum Marxismus. Sein Interesse an den menschlichen Verhaltensweisen wurde dadurch erweitert und schließlich gefestigt. Der Kommunistischen Partei Deutschland, kurz KPD, trat er jedoch nie bei.4
Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten war Brecht aufgrund seiner politischen Einstellung, die auch in seinen Werken deutlich wurde, in großer Gefahr. Er begab sich deshalb am 28.02.1933 auf die Flucht nach Dänemark zur Autorin Karin Michaelis. Einhergehend mit dem Kriegsbeginn in Europa, gab es dort auch keine Bühne mehr für seine Theaterstücke, mit Ausnahme der neutralen Schweiz.5 Da der europäische Markt für ihn nahezu unzugänglich war, flüchtete er 1940 weiter ins Exil in die Vereinigten Staaten von Amerika. Er siedelte dort an der Westküste in Santa Monica an, also in der Gegend wo auch bereits Heinrich und Thomas Mann, Lion Feuchtwanger und Alfred Döblin lebten.
In den USA fühlte Brecht sich jedoch nie richtig wohl. Dennoch schaffte er es 1947 eine Form seines Leben des Galilei, mit der Unterstützung des Schauspielers Charles Laughton, in Beverly Hills auf die Bühne zu bringen.6
1947 machte Brecht sich auf den Weg zurück nach Deutschland, wo es ihn nach Ost-Berlin zog. In der Bundesrepublik Deutschland musste er mit einer großen ideologischen Ablehnung zurechtkommen. Doch auch der Deutschen Demokratischen Republik stand Brecht eher skeptisch gegenüber. Auch wenn er 1951 den Nationalpreis in 1. Klasse gewann, ging Brecht nie als großer DDR-Künstler in die Geschichte ein. Brecht starb am 14.08.1956 an einem Herzinfarkt.7
2.1 Probleme der Brechtforschung
Zur Forschung am Autor Brecht, lässt sich sagen, dass sie sich in den vergangenen Jahren zwar eindeutig in die Breite entwickelt hat, aber die grundsätzliche Forschungssituation gleichgeblieben ist. Das bedeutet, dass viele Brecht-Forscher:innen an den gleichen Dingen forschen, elementare Fragen aber nach wie vor unbeantwortet bleiben.8
Das Gesamtbild Brechts lässt sich dadurch also nur in Umrissen skizzieren, „es ist zu wenig von und über ihn bekannt“.9 Seine eigene Zurückhaltung, was sein Privatleben betrifft macht das ganze nicht leichter. Die dringendste Aufgabe der Forschung nach Brecht, ist demnach eine zuverlässige Biographie des inneren und äußeren Werdegangs des Autoren zu erarbeiten.10
Festzuhalten ist jedoch, dass Brechts Persönlichkeit als äußerst widerspruchvoll zu betrachten ist. Auch seine Weltanschauung gibt nicht allzu viel über ihn preis. Die Frage darüber, in welchem Verhältnis die marxistische Methode und der marxistische Inhalt bei Brecht stand, bleibt bisher unbeantwortet. Eine Antwort auf diese Frage ist deshalb relevant, weil viel der marxistischen Methoden und Inhalte in seine Werke einfließt, unter anderem auch in sein Drama `Leben des Galilei´.11
Das Drama, rund um die Figur des Galilei, wirft außerdem die Frage auf wie Brecht die Naturwissenschaften und ihre Methoden betrachte und letztlich für sich nutzte, denn nicht nur Galileo Galilei interessierte ihn. Auch der Mathematiker Albert Einstein nahm Einfluss auf Brechts Werke12
3. Brechts Zeit im Exil – Das Exil als Schaffensphase
Neue Lebensumstände, bringen neue Herausforderungen mit sich. Vor der Flucht und dem Exil befand sich Brecht in einer sehr aussichtsreichen Position im literarischen Feld Deutschlands. Durch den vorherrschenden Krieg in Europa und seine Flucht jedoch, hatte Brecht keine Möglichkeit an und in einem Theater Stücke zu entwickeln oder sie gar auf die Bühne zu bringen. Für ihn war dies ein mehr als unzufriedenstellender Zustand.
„Es ist unmöglich, ohne die Bühne ein Stück fertig zu machen.“ 13
Hinzu kamen finanzielle Probleme, da seine Werke im nationalsozialistischen Deutschland praktisch wertlos waren und sein Name im Ausland zu klein war, um potentiell Kapital draus zu schlagen.14 Er schlug zwei verschiedene Wege ein. Zum einen versuchte er sich an Stücken die dem Typus der Parabel zuzuordnen waren. Auch noch in den späteren Jahren nutzt Brecht die Möglichkeiten der Parabel, um seine Kritik an sozialen Verhältnissen und zeitgeschichtlichen Vorgängen auf die Theaterbühnen zu projizieren. Eine alternative Strategie Brechts, war die unmittelbare, unverschlüsselte Darstellung des Faschismus und des Krieges auf der Bühne.15
Ein erstes Stück, indem er unmittelbar und unverschlüsselt den Krieg und den Faschismus darstellt, war das 1936/37 veröffentlichte ´Die Gewehre der Frau Carrar´. Dieses Stück spielte vor den Hintergründen des spanischen Bürgerkriegs. Brecht skizziert einen nahezu mörderischen Feldzug und demonstriert am Beispiel der Hauptfigur die Sinnlosigkeit, in solchen Umständen Neutralität zu wahren. Das Abzielen auf die emotionale Teilnahme des Publikums, ist für Brecht ein eher ungewöhnlicher Zug.16
In seinen letzten Jahren des skandinavischen Exils verfasste Brecht die Stücke, die ihm seinen bedeutenden Namen als Dramatiker überhaupt erst einbrachten, darunter auch ´Das Leben des Galilei´.
Brecht hielt für sich jedoch fest, dass die Texte, die er während des Exils verfasste, erst wieder greifen würden, wenn das Exil vorbei ist und Leser und Autor wieder denselben kulturellen und geographischen Hintergrund haben.17
3.1 Entwicklung des Wahrheitsbegriffs
In seinen Schriften, die während des frühen Exils in Dänemark entstanden sind, beschäftigte sich Brecht durchaus intensiv mit dem Begriff der Wahrheit. Dabei nutzte er den Begriff auf zwei verschiedene Weisen. Zum einen knüpft er an die traditionskritische Begriffsverwendung um 1930 an, die die Unvergänglichkeit und die Allgemeingültigkeit in Frage stellt. Brecht ging es in dieser Verwendungsweise demnach weniger um eine fixierbare Wahrheit, sondern um Werke und Produktionen.18
Die Wahrheit ist hier als ein praktischer und inaktiver Vorgang zu betrachten. Die Wahrheit kann nur durch praktische Interaktion mit dem Objekt zum Vorschein kommen, da sie weder im Subjekt oder ihm Objekt vorangelegt ist. Eine zweite Verwendungsweise des Begriffs, war es die Wahrheit als politisches Statement aus der Position der Machtlosen zu sehen. Machtlos waren dabei die, die gezwungen waren ihre Meinungen zurückzuhalten, obwohl sie diese für wahr befunden haben. Die Kategorie des Empirischen wird dabei gegen jene des damals vorherrschenden Diskurs gestellt. Dies wird vor allem in Brechts `Leben des Galilei` deutlich.
3.2 Das Leben des Galilei
Das Leben des Galilei ist ein Drama, welches Brecht während seines Exils verfasste und ihn nie richtig losließ. Stets überarbeitete er das Drama und nahm immer wieder Änderungen vor, die das Drama in eine grundlegend andere Richtung lenkten. Einen großen Unterschied gibt es zwischen der ersten Vorkriegsfassung, die in Svendborg entstand und der zweiten Nachkriegsfassung, die in Kalifornien und Ostberlin entstand. Brecht verarbeitet seine Kriegserfahrungen und veränderten Einstellungen in der zweiten Fassung.19
Hervorzuheben ist die Tatsache, dass Brecht in diesem Drama keine typischen dramentechnischen Begriffe für die einzelnen thematischen Abschnitte, wie beispielweise Szene, benutzt. Er nummeriert sie stattdessen lediglich mit den arabischen Ziffern.
3.2.1 Skizzierung des Inhalts
Direkt zu Beginn des Werkes werden der Protagonist Galileo Galilei, seine Haushälterin und deren Sohn Andrea vorgestellt. Ebenso wird direkt deutlich gemacht, dass Galilei finanziell nicht allzu gut aufgestellt ist.20 Diese schlechte ökonomische Situation zieht sich wie ein roter Faden durch die erste Szene. Dem gegenüber steht ist das leidenschaftliche Forschungsinteresse des Wissenschaftlers – den Unterschied zwischen dem ptolemäischen und dem kopernikanischem Weltbild erklären. Andrea, den Sohn der Haushälterin , lässt Galilei von Beginn an, an seiner Forschung teilhaben.
Galilei skizziert ein Fernrohr, welches es bereits in Amsterdam gibt, und präsentiert es den Ratsherren als seine Erfindung. Mittels des Fernrohres entdecken er und sein Freund Sagredo am 10. Januar, dass Erde und Mond sich bewegende Himmelskörper sind. Die Freude hielt nicht lang, denn seine versuchte Täuschung, dass das Fernrohr seine Erfindung sei, flog auf. Die Folge dessen, war es, dass die Gelehrten das Fernrohr ablehnten.21
Nachdem Galileis Entdeckung durch den Mathematiker und Astronomen Christopher Clavius im Collegium Romanum anerkannt wurde, wurden die Sorgen der geistlichen jedoch nur noch größer. Sie hatten Angst davor, dass die Erde durch das neue Weltbild nicht mehr „die Krone der Schöpfung“22 sei. Der Kardinal betitelt die Lehre Kopernikus gar als ketzerisch.23 Galilei wird von nun an von der Inquisition überwacht, die es sich zum Ziel gemacht hat, dafür zu sorgen, dass Galilei seine Forschung aufgibt.
Acht Jahre schwieg Galileo Galilei in der Öffentlichkeit über das Neue Weltbild, doch innerhalb seines Hauses setzte er die Forschung fort. Dabei wird er von seinen Freunden tatkräftig unterstützt.
Innerhalb der folgenden zehn Jahre verbreitet sich das kopernikanische Weltbild auch im Volk. Bei Fastnachtsumzügen wird Galilei als „Bibelzertrümmerer“24 dargestellt.
Galilei wird in Rom verhört. Unter Androhung von Folterinstrumenten entschließt er sich dazu, seine Lehre zu widerrufen. Dieser Schritt enttäuscht seine Schüler und Freunde sehr. Andrea vertraut er später jedoch an, dass er die „Discorsi“25 vollendet hat. Er übergibt sie ihm mit der Bitte, dass Andrea sie nach Amsterdam schmuggelt. Das Drama endet mit folgendem Zitat von Andrea:
„Wir wissen bei weitem nicht genug […]. Wir stehen wirklich erst am Beginn.“ 26
3.2.2 Figuren des Dramas
Obwohl die Personen in Brechts Drama weitestgehend deckend mit der Historie sind, gibt es einige Abweichungen. Cosimo II., der Großherzog der Toskana wird durch den Autoren ganze zehn Jahre jünger gemacht. Die Haushälterin, Andrea, der Mönch und Vanni sind ganz und gar frei erfundene Charaktere. Auch die Beziehung zu Virginia, Galileis Tochter, wird verändert. Die echte Virginia zog bereits mit sechzehn Jahren in ein Kloster und starb früh, im Jahre 1634. Die erfundenen Personen dienen der Profilierung des Protagonisten Galileo Galilei.
Die Charaktere haben es im Drama zur Aufgabe, den Grundkonflikt zwischen einer neuen wissenschaftlich geprägten Zeit und den älteren geistlichen Denk- und Lebensweisen zu repräsentieren.
[...]
1 Brecht, B.: Leben des Galilei, 21. Aufl., Berlin 1998, S.70.
2 Vgl. Kittstein, U.: Bertolt Brecht, 1. Aufl., Paderborn 2008, S. 11ff.
3 Vgl. ebd.
4 Vgl. ebd.
5 Vgl. Kittstein, U.: Bertolt Brecht, 1. Aufl., Paderborn 2008, S.15ff.
6 Vgl. Kittstein, U.: Bertolt Brecht, 1. Aufl., Paderborn 2008, S.18f.
7 Vgl. Kittstein, U.: Bertolt Brecht, 1. Aufl., Paderborn 2008, S.20ff.
8 Vgl. Grimm, R.: Bertolt Brecht, 3. Aufl., Stuttgart 1971, S. 104.
9 Ebd.
10 Vgl. Grimm, R.: Bertolt Brecht, 3. Aufl., Stuttgart 1971, S. 104.
11 Vgl. Grimm, R.: Bertolt Brecht, 3. Aufl., Stuttgart 1971, S. 106.
12 Vgl. ebd.
13 Brecht, B.: Arbeitsjournaleintrag, 30.06.1940. In: GBA 26, S.395.
14 Vgl. Kommentar. In: GBA 28, S.695ff.
15 Vgl. Kittstein, U.: Bertolt Brecht, 1. Aufl., Paderborn 2008, S.44 ff.
16 Vgl. ebd.
17 Vgl. Brecht, B.: [Motto, datiert Svendborg 1939], In: Ders. Svendborger Gedichte 1939. In: GBA 12, S.7-92.
18 Vgl. Brecht, B.: Wahrheit 1[um 1929]. In: GBA 21, S.360.
19 Vgl. Kindt, T.: Brecht und die Folgen, Stuttgart 2018, S.55.
20 Vgl. Brecht, B.: Leben des Galilei, 21. Aufl., Berlin 1998, S. 7.
21 Vgl. Brecht, B.: Leben des Galilei, 21. Aufl., Berlin 1998, S.48ff.
22 Brecht, B.: Leben des Galilei, 21. Aufl., Berlin 1998, S.61.
23 Vgl. Brecht, B.: Leben des Galilei, 21. Aufl., Berlin 1998, S.69.
24 Brecht, B.: Leben des Galilei, 21. Aufl., Berlin 1998, S.98.
25 Brecht. B.: Leben des Galilei, 21. Aufl., Berlin 1998, S.121.
26 Brecht, B.: Leben des Galilei, 21. Aufl., Berlin 1998, S.131.
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- Anonymous,, 2022, Inwieweit lassen sich Bertolt Brechts weltanschaulichen und erkenntnistheoretischen Einstellungen an seinem Drama "Das Leben des Galilei" erkennen?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1298949
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