Portfolio zur additiven Zusatzqualifizierung für Lehrkräfte in Berufssprachkursen im Bereich Deutsch als Fremdsprache


Ausarbeitung, 2022

32 Seiten, Note: 30 von 30 Punkten


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

EINSTIEGSREFLEXION

MODUL 1: GRUNDLAGEN DER BERUFSPÄDAGOGIK

MODUL 2: BERUFSBEZOGENE LINGUISTISCHE KOMPETENZ

MODUL 3: FÖRDERUNG DES SELBSTÄNDIGEN SPRACHENLERNENS UND ARBEITSMARKTRELEVANTER SCHLÜSSELKOMPETENZEN IM ERWACHSENENALTER

MODUL 4: DIDAKTIK UND METHODIK IM BERUFSBEZOGENEN DEUTSCHUNTERRICHT

MODUL 5: EVALUIEREN, PRÜFEN, TESTEN

MODUL 6: DIGITALE KOMPETENZ

MODUL 7: LEHRERROLLE IN BSK
1. Lehrerrolle und professionelles Handeln
2. Berufspädagogische Aspekte und Verweisberatung
3. Digitaler Unterricht im Vergleich zum Präsenzunterricht

MODUL 8: INTERKULTURALITÄT UND INTEGRATION IN DEN ARBEITSMARKT

ABSCHLUSSBERICHT: REFLEXION

Quellenangaben

Anhang: Szenariodidaktik

EINSTIEGSREFLEXION

Aufgabe 1

Reflektieren Sie einleitend, über welche Erfahrungen und Kompetenzen Sie vor der Absolvierung der ZQ BSK verfügen und welches Ziel mit der Teilnahme an der Qualifizierungsmaßnahme verbunden ist.

An der unverkürzten Zusatzqualifizierung für Lehrkräfte im Bereich Deutsch als Zweitsprache nahm ich 2015 und an der Zusatzqualifizierung für Lehrkräfte in Integrationskursen mit Alphabetisierung 2017 teil. Seit 2016 leite ich Integrationskurse bei verschiedenen Kursträgern und seit 2012 bin ich an einem Berufskolleg als Berufschullehrer tätig. Am Berufskolleg unterrichte ich unter anderem die Fächer Deutsch als Fremdsprache und Berufsorientierung. Um die Sprachkurse professioneller zu gestalten und die Kursteilnehmer*innen besser auf die Prüfungen vorzubereiten, erwarb ich bei telc die Prüferlizenzen A1, A2, DTZ, B1 und B2. Um bei den Kursteilnehmerinnen- und Teilnehmern den Übergang von Sprachkursen in einen Beruf bzw. einen Ausbildungsberuf optimal zu gestalten, nehme ich gerne an Fortbildungen teil.

In meinem bisherigen Unterricht setze ich unter anderem unterschiedliche digitale Werkzeuge ein. Vor Beginn der eigentlichen Zusatzqualifizierung der BSK mussten wir anhand des Fragebogens unsere Kompetenzen, Stärken und Schwächen als Daf/Daz- Lehrkraft reflektieren. Bei der Auswertung der Selbstreflexion stellte ich fest, dass ich durch Teilnahme an Fortbildungen und Einsatz digitaler Medien schon digitale Kompetenzen verfüge. Besonders kann ich in meinem Unterricht inter-/transkulturelle und digitale Kompetenzen und meine Lehrerfahrung außerhalb des Unterrichts einbringen, da ich Berufsorientierung als Fach am Berufskolleg unterrichte und selbst einen Migrationshintergrund verfüge. Berufspädagogik war auch ein Teil meines Lehramtstudiums an berufsbildenden Schulen. Bedingt durch die COVID-Pandemie erteilte ich auch Onlinedistanzunterricht. Die Form der Weiterbildungen zum Thema Digitalisierung und Onlineunterricht waren eher ermüdend und ich hoffe, dass ich im Modul „Digitale Kompetenzen“ neue Methoden kennenlerne, die abwechslungsreich sind, die ich dann als Lehrkraft im Onlineunterricht einsetzen kann. Da ich mich länger nicht mit den theoretischen Grundlagen zur linguistischen Kompetenz befasst habe, ist eine Aktualisierung des Wissens erforderlich. Auf handlungsorientierten Unterricht lege ich einen hohen Wert und bin gespannt auf neue Ideen bei der Zusatzqualifizierung. Die kontinuierlichen Lernstandskontrollen im DaF-Unterricht erachte ich als unverzichtbar. Ich erhoffe mir deshalb bei dieser Zusatzqualifizierung neue Erkenntnisse zu gewinnen und die Regularien bei den Abschlussprüfungen der Berufssprachkurse kennenzulernen. Ich erhoffe zusätzlich mir bei der Qualifizierung meine Kenntnisse im Bereich Evaluieren, Prüfen und Testen und die theoretischen Grundlagen des Spracherwerbs zu erweitern. Besonders erhoffe ich mir neue Motivationstechniken zu erlernen, um sie dann im Unterricht einzusetzen.

Aufgabe 2

Geben Sie an, mit welchem Beruf Sie sich im Rahmen der ZQ BSK vertiefend beschäftigen möchten, und begründen Sie Ihre Auswahl.

Im Rahmen der ZQ-BSK1 möchte ich mich mit dem Beruf des Friseurs beschäftigen. In meinen Kursen wollten die meisten Kursteilnehmer*innen Friseure werden. Ein Friseurstudio in der Stadt holte z. B. extra aus dem Ausland, wie z. B. aus Albanien, Mazedonien und der Türkei die besten Friseure nach Deutschland und diese meldeten sich in den Sprachkursen an. Sie hatten eine befristete Aufenthaltserlaubnis, waren schon gelernte Friseure in ihren Heimatländern, mussten aber die deutsche Sprache schnell erlernen, um dauerhaft in Deutschland zu arbeiten. Mit Erlangung der Sprachkompetenz können sie ihren Beruf viel professioneller in Deutschland ausüben.

MODUL 1: GRUNDLAGEN DER BERUFSPÄDAGOGIK

Aufgabe

Fassen Sie die wichtigsten Beobachtungen und Punkte aus dem Gruppengespräch mit den Experten von KAUSA-Servicestelle Düsseldorf (Frau Nabila El Makhoukhi, Herr Anestis Tsentemeidis) zusammen.

- Benennen Sie einleitend Form, Ort und Termin der Praxisphase.
- Gehen Sie in Ihren Ausführungen auch auf Ihre Erwartungen vorab ein und analysieren Sie insbesondere diejenigen Punkte, die Sie überrascht haben.
- Welche Konsequenzen lassen sich Ihrer Meinung nach für einen BSK ableiten?

Die Dozentin zeigte uns am Samstag, den 11.06.2022 über Zoom einen Videoausschnitt. Da unser Kurs an Wochenenden stattfindet, hatten wir leider keine Möglichkeit, einen Experten zu uns zur Zusatzqualifizierung einzuladen. So sahen wir einen Videoausschnitt aus einer vorherigen Schulung. Als Expertin wurde dafür Frau Nabila El Makhoukhi von der KAUSA-Servicestelle Düsseldorf eingeladen. Sie ist ein Teammitglied mit einem Migrationshintergrund von der Servicestelle. Sie arbeitet beratend als konkrete Ansprechpartnern. Sie verweist bei Bedarf an weiterführende Hilfsangebote für junge Migranten*innen und Unternehmer*innen.

Die KAUSA-Servicestelle2 Düsseldorf ist in Trägerschaft der AWO Berufsbildungszentrum gGmbH und wird durch die gemeinnützige AWO Sozialstiftung unterstützt und als JOBSTARTER Plus-Projekt aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert. Bei der Beratung für Neuzugewanderte gibt sie Tipps zur dualen Ausbildung. Sie beschreibt im Gespräch das Berufsausbildungssystem und bemerkt, dass die duale Ausbildung in Deutschland weltweit einzigartig sei. Ihre Zielgruppe sind die Jugendlichen und Unternehmen. Mit den Teilnehmer*innen führt sie eine Persönlichkeitsfindung bzw. Management durch. Ihre Beratung fängt mit einer Selbst- und Fremdeinschätzung an. Sie gibt beim Expertengespräch Internetseiten mit weiterführenden Beratungsstellen bekannt. Auch auf die Angebote der IHK und Handwerkskammer geht sie kurz ein. Sie stellt die Seite „berufte.tv" und die Berufe in einer Bäckerei vor. Sie erklärt, dass es Unterschiede bei der Anerkennung zwischen Schul-, Studium- und Berufsabschlüssen gibt. Sie zeigt, welche Praktikamöglichkeiten Neuzugewanderte haben. Sie betont immer wieder, falls bei den KTN der Wille da sei, dass es auch ein Weg dafür gäbe. Wichtig sei aber zuerst Deutsch zu lernen. Es kommt im Gespräch zu der Frage zur Ausbildungsduldung. Während einer Ausbildung würden die Azubis auch ohne Aufenthaltserlaubnis keine Abschiebung bekommen. Sie informiert, dass es eine drei plus zwei Regel gibt. So haben die KT nach einer dreijährigen Ausbildung noch zwei Jahre Zeit, eine Beschäftigung anzufangen. Sie selbst würde immer an Fortbildungen teilnehmen. Auch von der Möglichkeit der Ausbildungsverkürzung geht sie ein. Auf die Fragen im Gespräch geht sie fast immer positiv ein.

Sie berichtet von einem Konditor aus dem Ausland, der z. B. bei der Handwerkskammer vorbacken musste, um eine Anerkennung zu erhalten. Sie geht auf die Punkte ein, wo die Auszubildende eine assistierte Ausbildung bzw. begleitende Ausbildungshilfe nach Beantragung kostenlos erhalten können und es auch die Möglichkeit gibt, die Ausbildung zu verlängern. Von den Traumberufen würde sie in den Beratungsgesprächen abraten. Wichtiger sei für sie, eine Aufenthaltserlaubnis zu erlangen. Im weiteren Verlauf gäbe es Möglichkeiten, doch noch den Wunschberuf zu erlernen. Sie sollen lieber einen Mangelberuf erlernen, anstatt abgeschoben zu werden. Sie erzählt auch, dass die Hochqualifizierten in Deutschland bei Nichtanerkennung ihrer Abschlüsse Enttäuschungen erleben und sie aus diesem Grund psychologische Probleme bekommen könnten. Auf die Frage, ob auch Qualifizierungsmöglichkeiten außer der Ausbildung gibt, antwortet die Expertin, dass die Arbeitsagentur dazu auch passende beschränkte Angebote habe, wie z. B. im Bereich der Sicherheit oder Pflegehelferausbildung und dass Großunternehmen immer mehr bereit seien, Flüchtlinge einzustellen. Auch einige IHK/Handwerkskammer würden spezielle Programme für Flüchtlinge anbieten. Eine Überraschung habe ich selbst nicht festgestellt. Mir ist nur aufgefallen, dass die Expertin sehr selbstsicher auftrat und es schien so, als ob es für jede Angelegenheit eine Lösung gäbe, sei es bei der Anerkennung der Abschlüsse, Ausbildungssuche, Sprachkurse oder Angebote von der Arbeitsagentur und IHK3.

Ich habe aber die Erfahrung gemacht, dass Flüchtlinge monatelang auf einen Termin bei der Arbeitsagentur, Ausländerbehörde oder beim Sprachkursträger warten mussten, bis es zu einer Anmeldung kam. Im Gespräch wurde mir nochmals klar, mit welchen Fragen wir von den Flüchtlingen bzw. Neuzugewanderten konfrontiert werden können. So haben wir einen Überblick erhalten, sodass wir uns mehr mit diesen Themen auseinandersetzen müssen, um Neuankömmlinge besser zu beraten und zu informieren.

MODUL 2: BERUFSBEZOGENE LINGUISTISCHE KOMPETENZ

Aufgabe

Wählen Sie einen für einen Berufssprachkurs auf der GER-Stufe B2 oder C1 passenden authentischen Text (geschrieben oder gesprochen, maximale Textlänge 800 Wörter), den Sie im Unterricht verwenden würden. Beschreiben Sie den Text und begründen Sie Ihre Auswahl. Analysieren Sie wichtige sprachliche Merkmale.

Halten Sie diese Ergebnisse als Teil der Textanalyse (tabellarisch oder ausformuliert) fest. Die analysierte Textvorlage geben Sie bitte unter der Angabe der Quelle als Anlage mit ab, bei Hörtexten als Transkript.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

MODUL 3: FÖRDERUNG DES SELBSTÄNDIGEN SPRACHENLERNENS UND ARBEITSMARKTRELEVANTER SCHLÜSSELKOMPETENZEN IM ERWACHSENENALTER

Aufgabe

Planen Sie individuell ein Rollenspiel für einen Spezial-BSK A2 oder B1, in dem Sie eine der im Modul erarbeiteten Schlüsselkompetenzen vermitteln. Benutzen Sie für die Planung die beigefügten Vorlagen: „Rollenspiel“. Bitte legen Sie kurz dar (5 oder 6 Sätze), welche Schlüsselkompetenz(en) mithilfe des Rollenspiels trainiert werden soll(en) und inwiefern das von Ihnen entwickelte Rollenspiel zum Erwerb dieser Kompetenz(en) beiträgt. (Siehe Vorlage: „Begründung Rollenspiel“)

Rollenspiel zum Thema Reklamation „Defekter Farbdrucker“4

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

MODUL 4: DIDAKTIK UND METHODIK IM BERUFSBEZOGENEN DEUTSCHUNTERRICHT

Aufgabe

Dokumentieren Sie die in Kleingruppen durchgeführte Planung und Erstellung Ihres Lernszenarios5.

Wir wurden durch unsere Dozentin zu einer Vierergruppe nach Zufallsprinzip eingeteilt. Als Aufgabe hatten wir ein Lernszenario zu einem Berufsbild zu erstellen.

Vorgegeben war das Niveau A2. Wir entschieden uns nach einer kurzen Besprechung für das folgende Szenario „Kunde möchte im Geschäft eine Hose umtauschen“.

Zunächst fanden wir die vier Rollen für das Lernszenario. Wir haben versucht uns mit den Rollen zu identifizieren. Wir suchten nach Gründen im Rollenspiel für einen Umtausch und sind dann dazu gekommen, dass der Reißverschluss nicht funktioniere und Farbfehler enthalte. Somit waren die Kunden wütend und mussten sogar für die Taxifahrt bezahlen. Den Kassenbeleg hatte der Kunde im Lernszenario verloren, hatte aber zum Glück mit der EC6 -Karte bezahlt. Die Bezahlung mit der EC-Karte war dann die Lösung, sodass die Kunden einen Umtausch erhielten und sogar die Taxifahrt wurde von dem Geschäft übernommen. Wir waren uns sicher, dass die Kursteilnehmer*innen sich mit diesem Lernszenario anfreunden werden, da ein Umtausch immer wieder vorkommt und die KTN als Kunde aber auch zukünftig als Mitarbeiter*in im Geschäft betroffen sind.

Wir hatten zu dieser Aufgabe eine Vorlage erhalten, die folgende Inhaltspunkte enthielt: Akteure, Drehbuch, Szenario, benötige Materialien, Rollenkarten und zusätzliche Aufgaben für die Kursteilnehmer. Bei der Vorlage handelte es sich um eine Googletextdatei, wo wir alle gemeinsam an der Datei kollaborativ online arbeiten konnten.

Die Arbeit in der Gruppe verlief sehr zufriedenstellend. Wir hatten immer wieder neue Ideen, konnten uns gegenseitig motivieren und erinnerten uns oft, dass wir uns an der A2-GER-Stufe halten mussten.

Wir hatten schnell das Lernszenario entwickelt, da die Gruppenarbeit sehr effektiv war. Somit kamen wir in der Gruppe schnell zu einem Kompromiss. Lange Diskussionen waren dabei nicht nötig. Unsere Idee war immer, die erstellte Aufgabe auch in unseren Berufssprachkursen einzusetzen. Eine Zusatzaufgabe konnten wir für die Kursteilnehmer*innen auch erstellen.

Sie sollten eine E-Mail als Dankeschön für den Umtausch und den Gutschein für die Taxifahrt an die Geschäftsführung verfassen. Als Gruppe sollten wir dann unser Szenario in der Großgruppe vorstellen. Da wir noch Zeit hatten, planten wir den Vortrag noch. Die Präsentation verlief reibungslos. Die KTN können nach ihrem Leistungsstand entsprechend ihre Lernkarten erstellen und diese bei der Durchführung hinzuziehen und auf die Situation angemessen reagieren. Somit ergeben sich immer wieder neue Situationen, die zu einem Ergebnis führen können oder aber auch nicht zwingend zu einem Ergebnis führen müssen. So ist es auch in der Realität. Wir versuchten in der Gruppenarbeit bei dieser Aufgabe uns an der Realität zu orientieren.

Im Vordergrund sollte die Kreativität der KTN stehen. In den anfänglichen GER-Stufen7 würde ich die KTN auch nicht immer wieder in den Gesprächen korrigieren. Hierbei wäre es besser fortgeschrittenen KTN die Möglichkeit zu geben, den unsicheren KTN beim Sprechen zu unterstützen. Die leistungsschwächeren KTN hätten dadurch die Möglichkeit, Sprachmuster von den erfahrenen KTN anzunehmen. Dabei darf zu Beginn nicht zu viel erwartet werden, da Sprachenlernen Zeit benötigt. Sprachwachstum ist ein Prozess, der wie bereits erwähnt, nicht von heute auf morgen passiert. Lernszenarien können meines Erachtens in höheren GER-Stufen eigenständig den KTN überlassen werden. Natürlich sollten sie zu Beginn immer zunächst angeleitet werden. Je höher die GER-Stufe, umso besser auch der Lernerfolg der dabei erzielt werden kann. Hierbei spielt sicherlich auch die Motivation beim Sprachenlernen und die Handlungsorientiertheit eine sehr große Rolle. Die KTN können sich in den Lernszenarien frei entfalten und ihren Wortschatz durch die anderen KTN erweitern.

[...]


1 Zusatzqualifizierung für Berufssprachkurse

2 Quelle: https://www.kausa-duesseldorf.de/ueber-uns/

3 Industrie und Handelskammer

4 https://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/ueberblick-rol1.php

5 Anhang

6 electronic-cash

7 Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen für Sprachen

Ende der Leseprobe aus 32 Seiten

Details

Titel
Portfolio zur additiven Zusatzqualifizierung für Lehrkräfte in Berufssprachkursen im Bereich Deutsch als Fremdsprache
Veranstaltung
Additive Zusatzqualifizierung für Lehrkräfte in Berufssprachkursen nach § 18 Abs. 5 DeuFöV
Note
30 von 30 Punkten
Autor
Jahr
2022
Seiten
32
Katalognummer
V1301313
ISBN (Buch)
9783346783769
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Deutsch als Fremdsprache, Deutsch als Zweitsprache, Bamf, Berufssprachkurse, Integrationskurse
Arbeit zitieren
Bekir Kocaker (Autor:in), 2022, Portfolio zur additiven Zusatzqualifizierung für Lehrkräfte in Berufssprachkursen im Bereich Deutsch als Fremdsprache, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1301313

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