Diese Arbeit vergleicht das Ausmaß der individuellen Handlungsfreiheit, die den Bürgern in Thomas Hobbes’ und Carl Schmitts Staatskonzepten zukommt. Dabei werden die Staatstheorien der beiden Philosophen erst analysiert und anschließend auf Parallelen und Unterschiede hinsichtlich der Handlungsfreiheit der Individuen untersucht.
Hierzu werden die staatstheoretischen Werke "Leviathan" und "Der Begriff des Politischen" sowie Fachliteratur der politischen Philosophie herangezogen. Aus der Untersuchung geht hervor, dass die beiden autoritären Staatskonzepte die Handlungsfreiheit der Individuen ähnlich stark einschränken, jedoch die Rechte und Pflichten des Staates sowie seine Legitimierung unterschiedlich darstellen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Thomas Hobbes’ „Leviathan“
2.1. Handlungsfreiheit im Naturzustand
2.2. Handlungsfreiheit im Gesellschaftszustand
3. Carl Schmitts „Der Begriff des Politischen“
3.1. Definition und Freund-Feind Denken
3.2. Handlungsfreiheit im Staate
4. Gegenüberstellung der Ergebnisse
5. Zusammenfassung der Resultate
Literaturverzeichnis
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