Liebe und Sexualität in Arthur Schnitzlers Drama „Liebelei“


Hausarbeit, 2008

11 Seiten, Note: 1,7


Inhaltsangabe oder Einleitung

Einleitung

„Wir hassen nämlich die Frauen, die wir lieben – und lieben nur die Frauen, die uns gleichgiltig sind.“

„Daß ich ihm alles gegeben hab, was ich ihm hab geben können, daß ich für ihn gestorben wär […]“

Diese Zitate zeigen wie sehr die Vorstellungen von Liebe und Sexualität in Arthur Schnitzlers Drama „Liebelei“ auseinander gehen.
In der vorliegenden Arbeite widme ich mich diesen unterschiedlichen Liebeskonzepten, in dem ich ihre Bedeutung für den Handlungsverlauf herauskristallisiere und auf die einzelnen Charaktere eingehe.
Meine Arbeit wird von folgenden Fragen geleitet:
Wie sahen die Geschlechterrollen in der damaligen Zeit aus? Wie verhalten sich die Figuren gegenüber den gesellschaftlichen Normen? Was für Auffassungen von „Liebe“ haben sie? Warum muss die Handlung letztendlich ein so tragisches Ende nehmen?

Details

Titel
Liebe und Sexualität in Arthur Schnitzlers Drama „Liebelei“
Hochschule
Universität Stuttgart
Note
1,7
Autor
Jahr
2008
Seiten
11
Katalognummer
V130369
ISBN (eBook)
9783640365340
ISBN (Buch)
9783640365579
Dateigröße
409 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Liebe, Sexualität, Arthur, Schnitzlers, Drama
Arbeit zitieren
Christine Schulz Blank (Autor:in), 2008, Liebe und Sexualität in Arthur Schnitzlers Drama „Liebelei“, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/130369

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