Der wirksame Umgang mit ADHS. Störungen im Kindes- und Jugendalter im Gegensatz zum Erwachsenenalter


Studienarbeit

31 Seiten

Anonym


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Störungen mit Beginn im Säuglings- und Kleinkindalter
2.1 Regulationsstörungen
2.2 Bindungsstörungen
2.3 Tiefgreifende Entwicklungsstörung
2.4 Enuresis und Enkopresis

3. Störungen mit überwiegendem Beginn im Kindesalter
3.1 Angststörungen
3.2 Zwangsstörung
3.3 Tics
3.4 Hyperkinetische Störungen
3.5 Störungen des Sozialverhaltens
3.6 Umschriebene Entwicklungsstörung

4. Störungen mit überwiegendem Beginn im Jugendalter
4.1 Depression
4.2 Essstörung
4.3 Substanzmissbrauch

5. Parallelen und Unterschied zu Störungen im Erwachsenenalter

6. Konzept: Wirksamer Umgang mit ADHS
6.1 Die Problemsituation
6.2 Möglichkeiten im Umgang mit dem Störungsbild
6.3 Konkrete Umsetzung

7. Fazit

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

In Deutschland leben circa 13,5 Millionen Kinder und Jugendliche die noch nicht die Volljährigkeit erreicht haben (Statstisches Bundesamt, 2000 bis 2019). Alle jungen Menschen haben in dieser prägenden Lebensphase besondere Herausforderungen zu meistern. Um ihre Entwicklung bestmöglich bewältigen zu können, müssen jedoch einige Bedingungen vorhanden sein. „Politik für, mit und von Jugend“ bedeutet, dass gute Politik für Jugend gemacht wird, gemeinsam mit der Jugend gestalte und die Offenheit für selbstbestimmte Politik von Jugendlichen besteht. Miteinbezogen ist hier auch der Blick auf die Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse, also allen die gleichen Chancen und Möglichen zu eröffnen (Bundesministerium für Familie, 2019, S. 6). Zu den häufigsten Störungen im Kindes- und Jugendalter gehört die Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung, welche mit vielen Beeinträchtigungen der psychosozialen und kognitiven Funktionsfähigkeit einhergeht (Bundesministerium für Familie, 2019, S. 126). Nach dem Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit folgt ein Konzept, welches Ratschläge für ein aktuelles politisches Problemfeld, die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung liefert. Zunächst werden hierfür wichtige Störungen des Kindes- und Jugendalters dargestellt mitsamt den Ursachen und möglichen Therapien. Anschließend wird genauer auf die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu den Störungen im Erwachsenenalter eingegangen. Zum Schluss folgt das Konzept zum wirksamen Umgang mit ADHS.

2. Störungen mit Beginn im Säuglings- und Kleinkindalter

2.1 Regulationsstörungen

Im Allgemeinen versteht man unter Regulationsstörungen die Schwierigkeit eines Kindes das eigene Verhalten in einem oder auch mehreren Entwicklungsbereichen, zu regulieren. Charakteristische Symptome, die für diese Störung sprechen sind exzessives Weinen, Ein- sowie Durchschlafstörungen und Fütterungsprobleme (Knoke, 2017, S. 73). Der Tagesablauf gestaltet sich sehr unregelmäßig, nächtliches und häufiges Aufwachen sind keine Seltenheit, die Nahrung wird übermäßig verweigert und generell herrscht eine dauerhafte Unruhe. Diese Situation stellt für die Eltern des Kindes eine deutliche Belastung dar, wodurch es auch häufig zu einer dysfunktionalen Eltern-Kind-Interaktion kommt. Als Ursache des Verhaltens kann zum einen ein schwieriges Temperament ausgehend vom Säugling gesehen werden. Auch biopsychosoziale Belastungen wie psychische Probleme der Mutter, Partnerschaftsprobleme oder eine sozioökonomische Belastung, können ausschlaggebend sein. Nicht außer Acht lassen darf man zudem, dass auf Seiten des Kindes Defizite in Bezug auf die neurologischen, somatischen und psychischen Reifungsprozessen, vorliegen können. Geeignete Interventionsmaßnahmen haben zum Ziel die betroffenen Eltern psychisch sowie physisch soweit es geht zu entlasten. Außerdem haben Eltern dieser Kinder oftmals Probleme damit die kindlichen Signale richtig zu interpretieren und angemessen auf diese zu reagieren, welches sich diese in speziellen Schulungen antrainieren können. Zudem ist es wichtig den Kindern eine Tagesstruktur zu bieten bei welcher klar voneinander abzugrenzen ist, wann Aktivitätsphasen sind und wann das Kind ruhen soll (Lohaus & Vierhaus, 2019, S. 317-318).

2.2 Bindungsstörungen

Der Bindung kommt in der kindlichen Entwicklung eine hohe Bedeutung zugute. Im Hinblick auf die Entwicklung von Verhaltens- und psychischen Auffälligkeiten kann sie sowohl risikoerhöhend als auch risikomildernd wirken. Abhängig ist die Ausprägung der Bindung nicht alleinig vom Verhalten der Bindungsperson, sondern auch von dem des Kindes. Einfluss kann zum Beispiel das Temperament des Kindes haben. Wichtige Faktoren von Seiten der Eltern sind vor allem Sensitivität, Einfühlungsvermögen und diverse andere Verhaltensweisen, sie können dem Kind ein Gefühl von Bindungssicherheit geben. Mithilfe der ICD-10 lässt sich eine Bindungsstörung im Kindesalter diagnostizieren. Es wird angenommen, dass eine Bindungsstörung die Folge elterlicher Vernachlässigung und Misshandlung oder aber auch aufgrund eines zu häufigen Wechsels der Bezugspersonen, ist (Lohaus & Vierhaus, 2019, S. 310). Nach ICD-10 kann man zwischen zwei Typen von Bindungsstörungen unterscheiden. Zunächst die reaktive Bindungsstörung, welche aufgrund von Vernachlässigung oder Missbrauch entsteht. Beobachtbar ist hier ein Verlust der emotionalen Ansprechbarkeit, sozialer Rückzug, Mangel an Mitgefühl sowie Auto- und Fremdaggression.

Die andere Form ist die Bindungsstörung des Kindesalters mit Enthemmung, welche die Folge von wechselnden Bezugspersonen darstellt. Hier kann man anklammerndes, diffuses und wenig selektives Bindungsverhalten beobachten, sowie eine extreme Suche nach Aufmerksamkeit (Knoke, 2017, S. 76).

2.3 Tiefgreifende Entwicklungsstörung

Kinder die unter einer tiefgreifenden Entwicklungsstörung leiden, zeigen starke Abweichungen zu normalem Verhalten in den verschiedensten sozialen Situationen. Das wichtigste Störungsbild, welches hier zu nennen ist, ist die autistische Störung.

Als Ursache dieser Entwicklungsstörung werden in erster Linie genetische Faktoren angenommen. Man kann die autistische Störung auch als Hirnfunktionsstörung bezeichnen, da eine strukturelle Veränderung im Gehirn, vorliegt. Eine Therapie sollte so früh wie möglich in Anspruch genommen werden. Geheilt werden kann die Störung nicht, jedoch können Therapiemaßnahmen dabei helfen die Symptomatik zu lindern. Die Kinder können in ihrer Sprachentwicklung sowie sozialer, kommunikativer und lebenspraktischer Fähigkeiten unterstützt und gefördert werden. Eine Möglichkeit den Kindern im Alltag zu helfen, ist ihnen mentale und emotionale Zustände anderer Personen mithilfe von Gesichtsausdrücken, welche auf Fotos zu erkennen sind zu erklären und so die Fähigkeit der Theory of Mind zu fördern (Lohaus & Vierhaus, 2019, S. 319-320).

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tabelle 1: Formen der autistischen Störung

Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an Lohaus & Vierhaus (2019) S.319-320

2.4 Enuresis und Enkopresis

Enuresis und Enkopresis sind den Störungen der Ausscheidung zuzuordnen. Darunter versteht man ein altersunangemessenes Einnässen beziehungsweise Einkoten, welches in den meisten Fällen auf das Kindes- sowie Jugendalter begrenzt bleibt. Die Enuresis sollte aufgrund des Entwicklungsstatus nicht vor dem fünften Lebensjahr und die Enkopresis nicht vor dem vierten Lebensjahr diagnostiziert werden. Innerhalb der Störungen kann zwischen der primären und sekundären Störung differenziert werden. Primär bedeutet in diesem Fall, dass das Kind noch nie in seinem Leben die Blasen-/Stuhlgangkontrolle erworben hat. Sekundär tritt die Störung dann auf, wenn nach erfolgreichem Erwerb erneut mit dem Einnässen und Einkoten begonnen wird. In den meisten Fällen erfolgt die Ausscheidung nicht absichtlich. Als Ursache für die Störung werden sowohl biologische als auch psychosoziale Faktoren in Betracht gezogen.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tabelle 2: Ursachen von Enuresis und Enkopresis

Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an Lohaus & Vierhaus (2019) S. 318-319

Eine Möglichkeit, um das Problem zu vermindern ist der Einsatz von Medikamenten, die die Harnausscheidung beziehungsweise Harnproduktion vermindern. Außerdem kann der sogenannte Klingelapparat dafür sorgen, dass ein Alarm ausgelöst wird, sobald er feucht wird. Diese unangenehme Konsequenz kann zu einer Reduzierung der Symptomatik führen. Zusätzlich sinnvoll ist es ein Einhaltetraining durchzuführen, wodurch sich die Blasenkapazität vergrößert. Alternativ oder in Verbindung kann auch ein Weckplan eingesetzt werden, um die Kinder nachts in regelmäßigen Abständen an den Toilettengang zu erinnern. Verhaltenstherapeutische Maßnahmen sehen vor das Kind bei jedem erfolgreichen Stuhlgang, zu verstärken (Lohaus & Vierhaus, 2019, S. 318-319).

3. Störungen mit überwiegendem Beginn im Kindesalter

3.1 Angststörungen

Ängste im Allgemeinen sind im alltäglichen Kindesalter keine Seltenheit und vollkommen normal sowie entwicklungstypisch. So haben viele Kinder angst vor der Dunkelheit, dem Alleinsein oder auch vor fremden Menschen. Zu betrachten ist jedoch die Dauer, Intensität und die angstauslösende Bedingung, wodurch sich eine Angststörung entwickeln kann. Es kann zwischen zahlreichen Formen von Angststörungen unterschieden werden. Unter phobischen Störungen versteht man die Angst vor bestimmten Objekten oder Situationen. Die generelle Angststörung bezieht sich auf überdauernde Angstzustände. Soziale Phobien gehen mit sozialer Ängstlichkeit einher und kennzeichnen sich durch eine unverhältnismäßige Angst vor Personen. Ein wichtiger Bestandteil der Kindheit ist die sogenannte Trennungsangst. Diese Angst bezieht sich auf die Angst davor sich von der Bezugsperson trennen zu müssen und die übertriebene Sorge davor, dass der Bezugsperson etwas schlimmes passieren könnte. Normalerweise tritt diese Form der Angst im Alter von zwei bis drei Jahren auf, bleibt sie jedoch länger bestehen oder erreicht ein zu hohes Ausmaß, kann die Diagnose Trennungsangst gestellt werden.

Als Ursache können hier genetische Faktoren wie eine reduzierte physiologische Erregungsschwelle genannt werden. Außerdem relevant sind Temperamentsmerkmale sowie eine allgemeine Schüchternheit ausgehend vom Kind. Aber auch die Eltern können einen enormen Einfluss auf die Entstehung der Angst nehmen, indem sie zum Beispiel zu überbehütetes und zu sehr beschützendes Verhalten zeigen, wodurch Kinder nicht lernen eigene Strategien zu entwickeln, um Probleme zu lösen oder angstauslösende Situationen zu bewältigen. Auch können die Eltern, wenn sie selbst sehr ängstlich sind als Modell für ihre Kinder wirken, wodurch sich diese in ähnlicher Weise Verhalten. Sind die Kinder nun einmal in dem Kreislauf des überängstlichen Verhaltens, wird dieser sich häufig durch die dysfunktionalen kognitiven Verzerrungen weiter fortsetzten.

Maßnahmen, die helfen können, sind zum Beispiel Psychopharmaka, welche aber lediglich in Verbindung mit einer psychotherapeutischen Behandlung eingesetzt werden. Kinder werden hierbei bestärkt, sobald sie sich angemessen ihrer Angst stellen können. Die negativen und dysfunktionalen Gedanken sollen in funktionelle umgewandelt werden. Eingesetzt werden hier gegebenfalls Rollenspiele oder Entspannungsverfahren.

3.2 Zwangsstörung

Zwangsgedanken sowie -handlungen treten einzeln aber auch in Kombination auf. Im Allgemeinen handelt es sich um sich aufdrängende, wiederholte Vorstellungen die von den Betroffenen als irrational und unkontrollierbar erlebt werden. Im Kleinkindalter werden überwiegend psychosomatisch ausgerichtete Zwangsgedanken/-handlungen gezeigt oder auch Zähl- und Kontrollzwänge sowie Zwangsbefürchtungen entwickelt (Rank, 2020, S. 182).

Als Ursache können Störungen des Frontalhirns und der Basalganglien angesehen werden. Die Patienten weisen somit eine höhere Aktivität innerhalb der Frontallappen auf, die ihre übermäßige Besorgnis zum Ausdruck bringt. Auch können Zwangshandlungen als Versuch angesehen werden aggressive oder Triebimpulse abzuwehren oder auch als erlerntes Verhalten betrachtet werden. Wichtig ist es das sofort, wenn Zwangshandlungen im Kindesalter festgestellt werden eine Beratung, bestenfalls ein Kinderpsychiater aufgesucht wird (Knoke, 2017, S. 87-88).

3.3 Tics

Tics sind abrupt auftretende, regelmäßig gezeigte motorische Bewegungen oder vokale Äußerungen. In einer Zeitspanne von einem Jahr müssen die Tics wiederholt am Tag auftreten.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tabelle 1: Erscheinungsformen von Tics

Quelle: eigene Darstellung in Anlehnung an Knoke (2017) S.88

Die Kombination von motorischen als auch mindestens einem vokalen Tic, wird unter dem sogenannten Tourette-Syndrom zusammengefasst.

Bei der Entstehung wird überwiegend von genetischen Faktoren ausgegangen. Im Grunde wird ein Funktionsdefizit der Basalganglien als Ursache angesehen. Im speziellen beim Tourette-Syndrom liegt eine Überaktivität des dopaminergenen Systems vor. Eine medikamentöse Behandlung kann für Besserung sorgen (Knoke, 2017, S. 88-89).

3.4 Hyperkinetische Störungen

Die hyperkinetische Störung ist durch eine Symptomtrias bestehend aus Hyperaktivität, Impulsivität und der Aufmerksamkeitsstörung gekennzeichnet. Hyperaktivität wird vor allem dann erkennbar, wenn das Kind eigentlich zur Ruhe kommen sollte, denn genau dann äußert es sich durch exzessive Ruhelosigkeit. Die Impulsivität kennzeichnet sich zum Beispiel dadurch, dass die Kinder nicht warten können bis sie an der Reihe sind und anderen Menschen ins Wort fallen. Das dritte Symptom die Aufmerksamkeitsstörung zeigt sich dadurch, dass die Kinder nicht die Fähigkeit besitzen, sich längerfristig auf eine bestimmte Aufgabe zu konzentrieren. Ursache der Störung können Kombinationen aus biologischen sowie psychosozialen Faktoren sein. Aus neurologischer Sicht kommt es hier zu Störungen in verschiedenen Bereichen der Selbstregulation. (Lohaus & Vierhaus, 2019, S. 322-323). Im zweiten Teil der Arbeit wird dieses Störungsbild noch einmal genauer betrachtet.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tabelle 3: Hyperkinetische Störung nach ICD-10

Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information (2018)

3.5 Störungen des Sozialverhaltens

Leidet ein Kind unter der Störung des Sozialverhaltens, zeigt es altersunangemessenes und andauerndes aggressives, dissoziales und aufsässiges Verhalten. Außerdem wird Verhalten erkennbar, dass nicht den sozialen Normen beziehungsweise Gesetzen entspricht und die Grundrechte anderer Menschen missachtet. Sie besitzen häufig nur eine geringe Frustrationstoleranz, sie widersprechen den Anweisungen von Erwachsenen und können keine Verantwortung für eigens verursachte Schwierigkeiten übernehmen. Betroffene weisen eine verzerrte sozial-kognitive Informationsverarbeitung auf. Mehrdeutige Situationen werden meist als feindselig und bedrohlich interpretiert. Auch aus biologischer Sicht können sie einige Abweichungen zu gesunden Menschen aufweisen. So können ein niedriges Aktivitätsniveau sowie ein erhöhter Testosteronspiegel, ein Beitrag zur Entstehung dieser Störung leisten. Aus lerntheoretischer Perspektive können die Erziehungsberechtigten durch Verstärkungsverhalten, dafür sorgen, dass aggressives Verhalten erlernt und aufrechterhalten wird.

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Details

Titel
Der wirksame Umgang mit ADHS. Störungen im Kindes- und Jugendalter im Gegensatz zum Erwachsenenalter
Hochschule
SRH Fernhochschule
Seiten
31
Katalognummer
V1306107
ISBN (Buch)
9783346778604
Sprache
Deutsch
Schlagworte
umgang, adhs, störungen, kindes-, jugendalters, gegensatz, erwachsenenalter
Arbeit zitieren
Anonym, Der wirksame Umgang mit ADHS. Störungen im Kindes- und Jugendalter im Gegensatz zum Erwachsenenalter, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1306107

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