Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Entwicklungslinien des bundesdeutschen und internationalen Films in den 1960er Jahren und damit verbundenen Wechselwirkungen mit Veränderungsprozessen in der bundesrepublikanischen Gesellschaft. Der Fokus der Betrachtung liegt hierbei auf dem „westlichen" Film, besonders dem französischen, amerikanischen und westdeutschen. Grund dieser Auswahl ist deren herausragende Relevanz im Hinblick auf die sozialen Entwicklungen in der BRD.
Die filmhistorischen Veränderungsprozesse der 1960er Jahre sind international, systemübergreifend und stark ineinander verflochten. Jedoch wird diese Tatsache hier weitgehend unberücksichtigt bleiben. Die Verweise auf internationale Zusammenhänge jenseits von Frankreich, den USA und der Bundesre-publik bleiben auf wenige Hinweise beschränkt.
Für jedes der drei genannten Länder wird, neben einem Blick auf die allgemeinen länderspezifischen Entwicklungen, exemplarisch die Betrachtung eines Films in den Mittelpunkt gestellt, der als symptoma-tisch für diese Zeitperiode gelten kann. Entscheidend bei der Auswahl ist zunächst deren zeitgenössi-sche Relevanz1. Hierbei werden in dieser Arbeit für die Beurteilung besonders zwei Ebenen interessie-ren: die inhaltlich-ästhetische und die kommerzielle Ebene.
Inhalt
Einleitung
1. Rahmenbedingungen in der BRD der späten 1950er bis in die frühen 1970er Jahre: Zahlen und Trends
2. Wandel des Films in Frankreich und den USA der 1960er Jahre:
2.1 Nouvelle Vague
2.2 New Hollywood
3. Wandel des Films in der BRD der 1960er Jahre:
3.1 Der Neue deutsche Film
3.2 Das bundesdeutsche Kino in den 1960er Jahren
4. Wandlungsprozesse in der BRD der 1960er Jahre: Analogien und Widersprüche in Film und Gesellschaft
Schluss
Literaturverzeichnis
Einleitung
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Entwicklungslinien des bundesdeutschen und internationalen Films in den 1960er Jahren und damit verbundenen Wechselwirkungen mit Veränderungsprozessen in der bundesrepublikanischen Gesellschaft. Der Fokus der Betrachtung liegt hierbei auf dem „westlichen" Film, besonders dem französischen, amerikanischen und westdeutschen. Grund dieser Auswahl ist deren herausragende Relevanz im Hinblick auf die sozialen Entwicklungen in der BRD.
Die filmhistorischen Veränderungsprozesse der 1960er Jahre sind international, systemübergreifend und stark ineinander verflochten. Jedoch wird diese Tatsache hier weitgehend unberücksichtigt bleiben. Die Verweise auf internationale Zusammenhänge jenseits von Frankreich, den USA und der Bundesrepublik bleiben auf wenige Hinweise beschränkt.
Für jedes der drei genannten Länder wird, neben einem Blick auf die allgemeinen länderspezifischen Entwicklungen, exemplarisch die Betrachtung eines Films in den Mittelpunkt gestellt, der als symptomatisch für diese Zeitperiode gelten kann. Entscheidend bei der Auswahl ist zunächst deren zeitgenössische Relevanz1. Hierbei werden in dieser Arbeit für die Beurteilung besonders zwei Ebenen interessieren: die inhaltlich-ästhetische und die kommerzielle Ebene.
Gleichzeitig ist klar, dass auch viele filmgeschichtliche Aspekte innerhalb der gewählten Länder weitgehend unberücksichtigt bleiben, da der Umfang dieser Arbeit lediglich eine skizzenhafte Annäherung zulässt. Gemeint sind hier unter andrem Werke, die keine neuen künstlerischen oder inhaltlichen Maßstäbe setzten und somit für Beharrung anstatt Wandel stehen. Gemeint sind auch viele innovative und hochwertige Ansätze, die außerhalb jeglicher Trends standen und oft erst später in ihrer Relevanz erfasst wurden. Gemeint sind schließlich erste Strömungen, die bereits Anfang der 1970er Jahre so etwas wie eine restaurative Gegenbewegung einleiteten und den hier skizzierten Trends entgegen liefen.2 Der Fokus auf die 1960er Jahre ist dem Thema des Seminars geschuldet. Filmhistorisch ist die Periodi- sierung dieses Abschnitts umstritten, zumindest ist sie stark abhängig von dem gewählten Blickwinkel3. In dieser Arbeit stehen die Wandlungsprozesse der Gesellschaft in der BRD der 60er Jahre im Mittelpunkt und nicht filmhistorische Aspekte.
Zuerst werden Rahmenbedingungen des Films und des Kinos in der BRD der 1960er Jahre näher beleuchtet, Zahlen und Trends werden dargelegt. Ein Blick auf Frankreich und die USA geht dann den Betrachtungen des Neuen deutschen Films voraus. Schließlich sollen am Ende dann die Wechselwirkungen zwischen Film und Gesellschaft herausgestellt und beurteilt werden.
1. Rahmenbedingungen für Film in der BRD der späten 1950er bis in die frühen 1970er Jahre: Zahlen und Trends
Die 1960er Jahre in der Bundesrepublik sind auch im Hinblick auf die Filmwirtschaft von außerordentlich dynamischen und ambivalenten Entwicklungen geprägt. Wie in keinem anderen Jahrzehnt der Nachkriegsgeschichte prallen Tradition und Moderne aufeinander, stehen die Vorstellungen und Produkte der 'jungen' Filmergeneration denen der 'alten' so radikal gegenüber: Es ist ein Jahrzehnt der Extreme, und "[...] das Spektrum wirkt im nachhinein reichhaltig und aufregend"4. Der gesellschaftliche 'Wertewandel', der sich unter andrem auch durch den künstlerischen Generationenkonflikt manifestiert, ist nicht der einzige Einflussfaktor auf die Wechselbeziehungen zwischen Film und Gesellschaft. Auch ist die rasante Ausbreitung des Fernsehens und das damit verbundene Ende des Kinos als Freizeit- und Informationsort für den Großteil der Bevölkerung spielt in diesem Zusammenhang eine entscheidende Rolle.
Durch den Siegeszug des Fernsehens erfahren die Lichtspieltheater in Deutschland und dem Westen einen enormen Besucherrückgang. Werden gegen Ende der 50er Jahre in der Bundesrepublik noch knapp 700 Millionen Kinokarten gelöst, sind es Anfang der 70er Jahre nur noch gut 150 Millionen. Die nahe liegende Folge dieses Besucherschwundes ist ein Kinosterben, dem im selben Zeitraum die Hälfte der 1960 noch etwa 7.000 Kinos zum Opfer fällt5. Der Umsatzeinbruch führt zum Untergang fast aller großen Produktions- und Verleihfirmen. Die alte Filmindustrie der BRD verschwindet weitgehend.
Diese Entwicklung kommt aber nicht für alle überraschend. Bereits 1960 wird, zumindest auf akademischer Ebene, ein bisher noch nicht da gewesener Wandel des Mediums Film prognostiziert. Auf einer Tagung der Deutschen Gesellschaft für Film und Fernsehforschung e.V. heißt es: "Auf allen Gebieten sind die überkommenen Formen in Bewegung, und neue Möglichkeiten bahnen sich an"6. Es fehle sowohl an Forschung über die Veränderung des Publikums als auch an filmischer Experimentierfreudigkeit. Ohne Experimente sei keine Weiterentwicklung möglich.7
Ermahnungen dieser Art blieben jedoch, was die etablierte Filmindustrie angeht, offensichtlich weitgehend ungehört. Die 1960er Jahre sind hier vom Festhalten an alten Strukturen auf der einen und vom bloßen Reagieren auf gesellschaftliche Veränderungen auf der anderen Seite geprägt. So kommt beispielsweise die Internationalisierung der Jugendkultur in den 60er Jahren für die Filmindustrie vollkommen überraschend, obwohl dieser Umstand wesentlichen Einfluss auf das Kinopublikum hat. Kino wird zu einem Jugendphänomen, zu einem Teil der sich neu entwickelnden internationalen Jugendkultur, was die zunächst passive Filmindustrie zu Reaktionen zwingt und vor neue Anforderungen stellt.8 In der Bundesrepublik wie im gesamten Westen bilden sich gleichzeitig neue filmische Ansätze jenseits der etablierten Filmindustrie heraus: Der Neue italienische Film, schon ab Mitte der 40er Jahre, New British Cinema und auch New Hollywood, die Nouvelle Vague und der Neue deutsche Film - das Adjektiv 'neu' beschreibt das den Bewegungen in allen Ländern besonders wichtige Anliegen, sich von 'dem Alten' abzugrenzen - entwickeln eine völlig neue Filmsprache und Ästhetik. Zudem gibt es einen generellen Trend hin zu individuelleren Produktionsweisen und weg von der kommerzorientierten Massenware der etablierten Filmindustrie.
Im Hinblick auf die Besucherzahlen auf der einen und diesen Neuanfang auf der anderen Seite kann allerdings, besonders in der BRD, von einer gesellschaftlichen "Entfernung trotz Erneuerung"9 gesprochen werden. Der deutsche Film der 50er Jahre "[...] verharrt [...] in der künstlerischen Bedeutungslosigkeit und [...] das Publikum strömt in Scharen"10 - in den 60er Jahren hingegen wird der junge deutsche Film international mit Preisen geradezu überhäuft, bleibt kommerziell aber zunächst weitgehend erfolglos. Ohne die deutsche Filmförderung und spätere Co-Finanzierungen durch die öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten wäre die relativ lange und später weitgehend auch kommerzielle Blüte des Neuen deutschen Films bis weit in die 1980er Jahre kaum möglich gewesen.
Herauszustellen ist die Tatsache, dass die Veränderungen im Film keinesfalls auf den Westen beschränkt sind. Auch in den Staaten des Warschauer Paktes sind im Zuge der Liberalisierungstendenzen der 1960er Jahre sowohl neue Strömungen in der Filmproduktion wie in den Zuschauergewohnheiten zu bemerken.11 Auch dort kommt es, wie in allen Industrieländern der Erde, zu einem mehr oder weniger stark ausgeprägten Kinosterben aufgrund der stark steigenden Verbreitung von Fernsehgeräten.12 Diese Hinweise auf Entwicklungen im Osten sollen hier zumindest erwähnt sein, bevor sich der Blick nun auf den Film des Westens richtet. Aber auch hier bleibt die Auswahl eine begrenzte: Umbrüche in filmischer Hinsicht finden in diesem Zeitraum, lediglich mit leichten Verschiebungen, nahezu überall im Westen statt. Einige Beispiele wurden bereits genannt. Hier sollen nun allein Frankreich und die USA einer genaueren Betrachtung unterzogen werden.
Der Film und die Filmwirtschaft der 1960er Jahre stehen jedenfalls, das lässt sich zunächst festhalten, international für enorme Veränderungen auf verschiedenen Ebenen. Obwohl eine genauere Periodisie- rung in der Filmgeschichte immer von der Fragestellung bzw. der Sichtweise abhängt13 und die Betrachtung der 1960er Jahre in Bezug auf das Kino zunächst etwas willkürlich erscheint, lassen sich in Anbetracht der Wechselwirkungen mit den gesellschaftlichen Veränderungsprozessen doch erste Konturen einer Umbruchphase in genau diesem Zeitraum erkennen. Neben dem Auftreten des Fernsehens als zunächst übermächtiger Konkurrent und einem damit einhergehenden Besucherschwund und Kinosterben, erschüttern auch der gesellschaftliche 'Wertewandel' und eine dramatische Verjüngung des Publikums die traditionelle Filmwirtschaft in ihren Grundfesten. Trotzdem verschwindet der 'alte' Film nicht sofort, sondern ist zunächst zumindest kommerziell weiterhin erfolgreicher als die rückblickend als besonders innovativ gefeierten neuen Ansätze. Welcher Art diese neuen Ansätze sind und an welchen Stellen sie sich manifestieren, soll zunächst ein Blick auf Frankreich und die USA zeigen.
2. Wandel des Films in Frankreich und den USA in den 1960er Jahren 2.1 Nouvelle Vague
Etwa Mitte der 1950er Jahre beginnt als Antwort auf die erstarrten Strukturen des etablierten Films die Nouvelle Vague in Frankreich. Sie erlangt entscheidende Bedeutung für das Kino des Westens. Selbst besonders beeinflusst vom italienischen Neorealismus der Nachkriegszeit und vom amerikanischen Film Noir, hier besonders Hitchcock, revolutioniert die Nouvelle Vague das internationale Kino. Auch den Neuen deutschen Film hätte es ohne die Nouvelle Vague so wohl nicht gegeben.
Als besonderes Merkmal lässt sich hierbei vor allem ein neuer Begriff von der Subjektivität des Autors fassen: "Das europäische Kino ist ein Kino der Regisseure [...] Wenn [...] der Regisseur der Star wird, dann verschwindet das Subjektbild [des Schauspielers als Star]. Das neue Subjekt des Films ist nicht sichtbar. Es ist abwesend, aber deshalb umso wirksamer. Es zeigt sich nicht mehr im Bild, sondern nur mehr in der Organisation der Bilder und der Bildinhalte, also indirekt, im Stil des Films, in der persönlichen Handschrift"14. Das Subjekt verschwindet von der Leinwand, ist zwar nicht mehr sichtbar, dafür aber inhaltlich präsent.
Eine weitere Tendenz im französischen Film der 1960er Jahre ist die Unabhängigkeit von Produktionsfirmen oder staatlichen Institutionen, die durch möglichst niedrige Produktionskosten gewahrt bleiben soll.15 Die nötigen finanziellen Mittel werden von einer jungen Generation von Produzenten aus verschiedensten Quellen beschafft.
Die Nouvelle Vague zeigt eine bisher nicht gesehene filmische Ästhetik, unter andrem durch den häufigen Gebrauch von Handkameras und filmischen Zitaten aus der Vergangenheit.16 Der Fokus liegt tendenziell nicht mehr auf dem 'Stoff', also dem erzählerischen Inhalt, sondern auf dem Mechanismus der Erzählung. Raum-Zeit-Strukturen werden aufgebrochen, die Erzählung erfolgt nicht mehr unbedingt linear. Die Chronologie des Erzählten wird durcheinander gewirbelt, die nacheinander erzählten Geschehnisse finden in der Story unter Umständen gleichzeitig statt. Das Verhältnis von dem Ganzen und seinen Teilen gerät durcheinander: "Das aus den Teilen zusammen gesetzte Ganze ist überhaupt nicht [mehr] das Ganze"17.
Die Protagonisten der Filme sind oft Außenseiter, nicht mehr die oder der Etablierte stehen im Mittelpunkt. Viele Werke haben einen offenen politischen Anspruch und gehen vor allem mit der bürgerlichen Wohlstandsgesellschaft kritisch ins Gericht. Allerdings sind die Art und der Grad der politischen Auseinandersetzung bei den verschiedenen Regisseuren bzw. Autoren äußerst different. Berühmte und neben anderen oft genannte Vertreter des neuen französischen Films sind François Truffaut, Eric Rohmer und Jean-Luc Godard, allesamt zugleich Kritiker in der Filmzeitschrift Cahier du Cinéma.
Einer der bekanntesten Vertreter der Nouvelle Vague und Kritiker in der Cahier du Cinéma ist Claude Chabrol, dessen Schaffen in den 1960er Jahren hier in einem kurzen Überblick beispielhaft aufgezeigt werden soll.
[...]
1 Faulstich, Werner / Korte, Helmut: Vorwort der Herausgeber zum Gesamtprojekt, in: Werner Faulstich / Helmut Korte (Hg.):Fischer Filmgeschichte, Band 4: Zwischen Tradition und Neuorientierung 1961-1976, Frankfurt/Main 1992, S. 7-10, hier S. 8.
2 Strobel, Ricarda: Die Gegenbewegung - vom Protest zurück zur Unterwerfung: Love Story (1970), in: Werner Faulstich / Helmut Korte (Hg.): Fischer Filmgeschichte, Band 4: Zwischen Tradition und Neuorientierung 1961-1976, Frankfurt/Main 1992, S. 185-202.
3 Jung, Uli: Vorwort, in: Uli Jung (Hg.): Der deutsche Film, Aspekte seiner Geschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart, Trier 1993, S. 7-18, hier S. 9.
4 Grob, Norbert: Film der sechziger Jahre, in: Wolfgang Jacobsen / Anton Kaes / Hans Helmut Prinzler: Geschichte des deutschen Films, Stuttgart 220 04, S. 207-244, hier S. 207.
5 Vollmers, Florian: Schulterschluss von Tradition und Erneuerung, in: 'http://deutsches-filminstitut.de/sozialgeschichte.htm', Januar 2007.
6 Gesek, Ludwig: Film im Umbruch, in: Erich Feldmann / Hermann M. Görgen / Martin Keilhacker (Hg.): Film- und Fernsehfragen. Vorträge der dritten wissenschaftlichen Tagung der Deutschen Gesellschaft für Film- und Fernsehforschung e.V., München 15. bis 18. März 1960, Emsdetten 1961, S. 107-122, hier S. 114.
7 Ebd.
8 Faulstich, Werner / Korte, Helmut: Der Film zwischen 1961 und 1976: Ein Überblick, in: Werner Faulstich / Helmut Korte (Hg.): Fischer Filmgeschichte, Band 4: Zwischen Tradition und Neuorientierung 1961-1976, Frankfurt/Main 1992, S. 11-39, hier S. 18.
9 Vollmers 2007.
10 Jung 1993, S. 11.
11 Wilharm, Irmgard: Tabubrüche in Ost und West - Filme der 60er Jahre in der Bundesrepublik und der DDR, in: Axel Schildt, Detlef Siegfried und Karl Christian Lammers: Dynamische Zeiten. Die 60er Jahre in beiden deutschen Gesellschaften, Hamburg 220 03, S. 734-751, hier S. 734f.
12 Faulstich / Korte 1992, S. 13.
13 Jung 1993, S. 9.
14 Engell, Lorenz: Sinn und Industrie. Einführung in die Filmgeschichte, Frankfurt 1992, hier S. 221.
15 Schott, Peter: Cinéma franco-allemand. Rudolf Thome: Cousin germain der Nouvelle Vague, in: Michael Schaudig (Hg.): Positionen deutscher Filmgeschichte, 100 Jahre Kinematographie: Strukturen, Diskurse, Kontexte, München 1996, S. 409418, hier S. 409.
16 Schott 1996, S. 410.
17 Engell 1992, S. 240.
- Arbeit zitieren
- Adam Seitz (Autor:in), 2007, Die Entwicklung des bundesdeutschen und internationalen Films der 1960er Jahre, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/130778
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