Der Ursprung des Bösen bei Descartes


Essay, 2017

7 Seiten, Note: 1,5


Inhaltsangabe oder Einleitung

Wie Descartes in seinen "Meditationen über die erste Philosophie" hat sich sicher jeder schon einmal gefühlt. Ich selbst würde lügen, würde ich behaupten, noch nie einen Traum gehabt zu haben, von dem ich nach dem Aufwachen nicht gedacht hätte, er entspräche der Realität.

Das Problem des René Descartes geht allerdings noch sehr viel tiefer, da er sich bei aller Täuschung, die ihn in seinem Leben widerfahren ist, jeglicher Realität nicht mehr sicher sein kann.

Auf die Einzelheiten des cartesianischen Zweifels soll im Folgenden verzichtet werden, stattdessen sollen die Ursprünge der Täuschung, der Descartes zu unterliegen scheint, erläutert werden. Dadurch soll das 'Böse' im Sinne Descartes aufgezeigt und thematisiert werden.

Details

Titel
Der Ursprung des Bösen bei Descartes
Veranstaltung
Philosophie-/Religionsunterricht
Note
1,5
Autor
Jahr
2017
Seiten
7
Katalognummer
V1308015
ISBN (eBook)
9783346782342
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Religion, Böse, Cogito ergo sum, Descartes, Bosheit, Deus deceptor, Philosophie
Arbeit zitieren
Thomas Roy Craig (Autor:in), 2017, Der Ursprung des Bösen bei Descartes, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1308015

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