Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Traditionelle Führung im digitalen Zeitalter
3 Modernes Leadership im digitalen Zeitalter
4 Fazit und Ausblick des Autors
Literaturverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
CEO Chief Executive Officer
Inc. Incorporated
WD Water Displacement
1 Einleitung
Diese Hausarbeit thematisiert, in einer Gegenüberstellung, die Vorteile der traditionellen sowie der modernen Führung im digitalen Zeitalter. Die beiden Perspektiven werden abgegrenzt voneinander eingenommen und jeweils mit einer Themeneinführung, Modellbeschreibung mit Praxisbeispiel, Vorteilsnennung und anschließendem Praxistransfer erarbeitet. Nach der chronologischen Erscheinung wird zuerst für die traditionelle und danach für die moderne Führung argumentiert. Abschließend legt der Autor dar, warum eine umfassende Betrachtung der Rahmenbedingungen des digitalen Zeitalters, für die Führung stetig an Relevanz gewinnt und bezieht Stellung zu den vorherigen Gegenüberstellungen. Das Fazit beinhaltet auch einen Ausblick auf die Führung der Zukunft. Zu Beginn werden noch die Ursprünge sowie Begriffsgrundlagen der Führung, des Führungserfolges und des digitalen Zeitalters definiert.
Seit über 300.000 Jahren bedingen nach Berger wirtschaftliche, politische, rechtliche und kulturelle Rahmenbedingungen das menschliche Kollektiv. Die Arbeit des Jägers und Sammlers, als auch des heutigen Wissensarbeiters, dienen primär der Sicherung der individuellen Existenz sowie Bedürfnisbefriedigung. Dahingehend stellt die Arbeit, als menschliche zielgerichtete Tätigkeit, ein natürliches Kontinuum dar und beeinflusst bidirektional die Gesellschaftsentwicklung. Genetische bzw. natürliche Faktoren prägten bspw. in der Frühzeit das Fundament der Arbeitsteilung und Gesellschaftsentwicklung. Die Evolution der Arbeit, Gesellschaft und Führung ging dann von Agrargesellschaften (ca. 10.000 v. Chr.), über Stadtstaaten und Großreichentwicklung (ca. 5000 v. Chr.) hin zur Industriekapitalisierung mit stets zunehmender Geschwindigkeit bis zu den heutigen Wissensgesellschaften über. Die gesellschaftliche Evolution der Arbeitsorganisation, Menschen- und Führungsbilder erfolgte parallel und in Wechselwirkung.1 Die Anführung oder Koordination von menschlichen Gruppen – also die Führung - ist jedoch schon so alt wie die Menschheit selbst und manche Ausführung von damals erfreuen sich anhaltender Aktualität.2 Die Wissenschaft erforscht seit etwa den 1950er Jahren aktiv die Gründe für die freiwillige Unterordnung von erwachsenen Individuen sowie die Ursachen für Führungserfolge und schafft mit Wissenschaftlern (bspw. Maslow, Herzberg, Grawe, Bandura, Porter und Lawler) psychologische erstmalig Verständnismodelle zur Erkennung von und führungstechnischen Anpassung an gesellschaftlichen sowie individuellen Wandel.
Die Führung als solches wird als bidirektionale Verhaltensbeeinflussung verstanden, die das Handeln von Individuen und Gruppen, zur Realisierung von Vorhaben sowie Einhaltung von Verhaltensmustern, zweckmäßig steuert. Zur Koordination werden alleinstehende oder in Kombination übergeordnete hierarchische Stellungen oder fachliche Autoritäten, Persönlichkeitseigenschaften, situative Rahmenbedingungen sowie Führungstechniken verwendet.3
Von Führungserfolg kann gesprochen werden, wenn die zielbezogene Einflussnahme auf Geführte im angestrebten Ausmaß in der ökonomischen und/oder sozialen Dimension Resultate oder Ergebnisse hervorruft. Im Unternehmenskontext sind ökonomische Dimension in qualitative und quantitative Messwerte wie bspw. Reklamationsquoten und eingebrachte Ideen zu differenzieren. Dem entgegen zieht die soziale Dimension zumeist nur indirekt messbare qualitative Kennwerte, wie bspw. Identifikation und Loyalität der Geführten zum Unternehmen, für die Bewertung des Führungserfolges heran.4
Das digitale Zeitalter ist der aktuell fortbestehende Zeitraum in dem digitale Informations- und Kommunikationstechnologien wirkungsstarke Veränderungen auf das private und berufliche Leben des Menschen bedingen.5 Durch die Digitalisierung von Informationen schreitet die digitale Transformation, also der unumkehrbare und tiefgreifende Wandel von gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Gegebenheiten, stetig schneller voran.6
Um die neuartigen Führungsherausforderungen, resultierend aus der digitalen Transformation, an Führungskräfte bewerten und bewältigen zu können, soll diese Hausarbeit unterstützend eine objektivere Meinungsbildung zum Thema traditionelle und/oder moderne Führung ermöglichen.
2 Traditionelle Führung im digitalen Zeitalter
Die Existenz der Führungserfolge, welche in der Vergangenheit der traditionellen Führung zuzuordnen sind, ist nicht bestreitbar. Das digitale Zeitalter stellt eine Änderung der Rahmenbedingungen, dar in denen traditionelle Führungsmechanismen nicht gänzlich außer Kraft gesetzt werden können aber einem Adaptionsprozess unterliegen. Dieses Essay begründet warum die komplexen und unbekannten Herausforderungen im digitalen Zeitalter nur mit den altbewährten und erprobten Führungsmethoden der traditionellen Führung bewältigt werden können.
Die traditionelle Führung umfasst im Allgemeinen die klassischen Forschungsansätze der Mitarbeiterführung. Diese Ansätze werden, trotz nicht unwesentlichen Schnittmengen in der Realität, in die drei Ansätze der eigenschaftstheorie-, verhaltenstheorie- und situationstheoriebasierten Führung eingeteilt. Die eigenschaftstheoretischen Führungsansätze befassen sich mit der Führung durch mitreißende Persönlichkeitsmerkmale wie bspw. charismatische Ausstrahlung, Leistung, Status oder Befähigung. Die Führungsstile, welche die grundlegende Verhaltensausrichtung der Führungskraft in zumeist ein oder mehrdimensionale Systeme einzustufen versuchen, werden als verhaltenstheoretische Führungsansätze bezeichnet. Traditionelle Führungsstil-Beispiele sind hier bspw. die Führungsstile nach Lewin, welche autoritär, kooperativ und Laissez-faire umfassen. Hingegen wird die situationstheoretische Führung maßgeblich von den Rahmenbedingungen bestimmt, in denen die Beeinflussung stattfinden soll. So versucht bspw. der Weg-Ziel-Ansatz die Eigenschaften des Geführten sowie des Führenden, Unternehmensinterne und externe Faktoren als auch das Führungsverhalten zweckgebunden Auszuwerten und in die Führung einzubeziehen.7
Beispielhaft kann für den nachhaltigen Führungserfolg durch die eigenschaftstheoretische, charismatische Führung und der resultierenden Mitgestaltung des digitalen Zeitalters der Unternehmensgründer von Steve Jobs genannt werden. Jobs gründete das heute weltweit wertvollste8 Unternehmen Apple Incorporated [Inc.] und sanierte dieses auch nach seiner Rückkehr, aufgrund einer schweren Unternehmenskriese im Jahr 1997, wieder. Dies schaffte er mitunter durch seine stets mitreißende und richtungsweisende visionäre Führung.9 Die Führung unter Steve Jobs wird auch als transformationale Führung, aufgrund der emotionalen Einbindung und intrinsischen Motivation der Geführten, bezeichnet.10 Die eigenschaftsorientierte Führung ist, wie am vorstehend beschrieben Beispiel dargestellt, auch im digitalen Zeitalter für Unternehmen mitunter ein Garant für Führungserfolg, weil Widerstände und Hemmnisse im Transformationsprozess, mit der mitreißenden Charakteristika von Führungskräften, schneller überwunden werden können. Die intrinsische Motivation der Geführten und der Glaube an die Führungskraft nimmt Ängste, fördert die Veränderungsbereitschaft und somit den Wandel des Betroffenen zum Beteiligten. Unternehmen können, in Anlehnung an die Fall-Studie mit dem Titel: „Leadership-shaping experiences: a comparative study of leaders and non-leaders“11, von diesen Vorteilen im digitalen Zeitalter aktiv Gebrauch machen, indem Sie Mitarbeiter mit diesen Charakterzügen suchen, fördern und fordern. Die Studie resümiert, dass Menschen, welche frühzeitig Führung erlebten, bspw. über verantwortliche Gruppenfunktionen als Klassensprecher oder Fußballkapitän, diese Eigenschaften tendenziell eher ausbilden und von Gruppenmitgliedern potentieller als Anführer wahrgenommen werden.
Der autoritäre Führungsstil ist auch im digitalen Zeitalter nicht bedeutungslos geworden, durchweg anwendbar und kann situativ sogar als alternativlos zielführend bezeichnet werden, wie am Beispiel von Elon Musk, dem autokratischen Gründer und/oder Entwickler von mitunter den innovativsten Unternehmen weltweit wie bspw. X.Com sowie Paypal, SpaceX, Tesla und Neuralink, bewusst wird. Musks Führungsverhalten und -kommunikation wird auch mit „Friss oder Stirb“ umschrieben.12 Autoritäre Entscheidungen sind vor allem in Krisenzeiten sowie Notsituationen von besonderer Relevanz, wenn selbstermächtigte und/oder hierarchische Führer alleine Entscheidungen treffen und diese nach dem top-down Prinzip kommunizieren bzw. durchsetzen. Der Vorteil dabei ist, dass keine zeitaufwendigen Meetings zur Entscheidungsfindung einberufen und gehalten werden müssen, sondern in Zeiten der Dringlichkeit schnell zielgerichtete Entscheidungen in klaren Strukturen getroffen werden. Ein Beispiel für eine klassische dringliche Notsituation ist ein Unfall. Hier müssen kurzfristig wichtige und zielgerichtete Entscheidungen getroffen werden, um auch nicht organisational zugehörige Personen zu geführten, ausführenden Kräften zu transferieren. Die Übernahme der Führung und Verantwortung als solche ist dabei, unabhängig von Status oder exaktem Fachwissen, wichtiger damit überhaupt kurzfristig eine Entscheidung getroffen wird. Moderne bzw. agile Führung kommt hier nach Ansicht des Verfassers an seine Grenzen. Die Digitalisierung begünstigt, aufgrund der umfassenden Informationsverfügbarkeit, nach Einschätzung des Autors die Anwendbarkeit autoritärer Führungsansätze im digitalen Zeitalter.
Der, von der Managementliteratur bevorzugte, situative Führungsstil ist allumfassend und nicht binär auf seine tatsächliche Anwendung zu bewerten. Die Verhaltensvariation ist abhängig von Rahmenbedingungen, wie bspw. Mitarbeiterreife, Importanz, Komplexität und Dringlichkeit der Aufgabe, laufend von der Führungskraft anzupassen. Der Führungsstil bedingt eine hohe Handlungs- bzw. Führungskompetenz sowie Belastbarkeit der Führungskraft. Die unterbrechungsfreie und kurzfristige Neubewertung einer Gesamtsituation bildet die Grundlage für die richtige Wahl von delegierendem, unterstützendem, trainierendem/coachenden und dirigierendem Verhalten. Nur bei faktorenkonformer Situationsanalyse und Instrumentenanwendung ist Führungserfolg zu erwarten.13
Die situative Führung schließt die Anwendung moderner Führungsmethoden nicht aus und beschränkt sich nicht auf die Anwendung traditioneller Führungsinstrumente. Die richtige Beurteilung der Situation und das Wissen um den Reifegrad der Geführten, fördert die richtige Anwendung moderner Methoden und Instrumente. Denn nicht jeder Mitarbeiter im digitalen Zeitalter ist ausschließlich oder überhaupt nach bspw. agilen Grundsätzen erfolgsversprechend führbar. Die situative Führung kann jedoch als Grundlage zur personaltechnischen Reifegradentwicklung betrachtet werden und somit zur Bewältigung der Herausforderungen der digitalen Transformation angewendet werden und den transformationalen Unternehmensweg in das neue Zeitalter ebnen.
Zusammenfassend ist es für den Führungserfolg im digitalen Zeitalter maßgeblich ob die Führungskraft handlungskompetent ist, Kenntnis über die zu befriedigenden individuellen Motive und Bedürfnisse, aber auch Reifegrade der Geführten hat. Auch darf die zielgerichtete Beeinflussung nicht ohne Beachtung externer Faktoren und transparenter Entscheidungsstrukturen vorgenommen werden. Unter diesen Voraussetzungen können auch die Herausforderungen und Veränderungen des digitalen Zeitalters als Chancen kommuniziert und erfolgsversprechend umgesetzt werden.
3 Modernes Leadership im digitalen Zeitalter
Megatrends dominieren mit Innovationen, Globalisierung und sozio-demografischen Veränderung das digitale Zeitalter und stellen Mitarbeiter, aber auch Führungskräfte sowie Unternehmen vor komplexe Problemstellungen. Die stetig zunehmende Geschwindigkeit, mit welcher neuartige und herausfordernde Entwicklungen auf die Unternehmen im digitalen Zeitalter wirken, bedingen einen ebenso flexiblen und adaptiven modernen Führungsansatz, dem traditionelle Führungsmodelle nichtmehr gewachsen sind.
Die modernen Führungsansätze werden als New Leadership-Ansätze oder auch Führungsinstrumente aus dem Silicon Valley bezeichnet.14 Diese neuen Konzepte, welche seit den 1990er Jahren entwickelt werden, resultieren aus dem Wandel der Arbeitswelt aufgrund von Wissensarbeit und Automatisierung. Grundlegend für die Konzeption moderner Ansätze ist, dass Anforderungsänderungen an und von den modernen Mitarbeitern gestellt werden. Höhere Qualifikationen der mündigen und selbstverantwortlich arbeitenden Beschäftigten bedingen andere Führungsmethoden, welche die intrinsische Motivation mit höheren Entscheidungskompetenzen, Selbstwirksamkeit und Selbstverwirklichung fördern.15 Das Fördern rückt seither weiter in den Vordergrund der Führung und erschafft neben Servant, Super sowie Authentic Leadern noch viele weitere Leadership-Methoden und Führungsmodelle wie bspw. agile-, systemische- und digitale Führung. Nach Auffassung von Lippold umfassen diese im Kern die folgenden Ansätze:16 Die Kommunikationsbasis bildet ein kollektives Aufgaben- und Zielverständnis. Die kollektive Verantwortung erstreckt sich auf Prozesse und die Kooperationsfähigkeiten. Dezentrale und selbstorganisierte Führung findet auf Abteilungsebene und lateral statt. Jahresabschlüsse sind keine Basis für Mitarbeiterzielgespräche, denn unterjährige Zielsetzungen und regelmäßigeres Feedback sind adaptionsfähiger. Ein hohes Vertrauen in die Organisation und ihre Mitglieder ist eine Grundvoraussetzung für moderne Führung. Organisationale und Individuelle Aufgaben müssen regelmäßig, auch im Kollektiv, auf ihre Sinnhaftigkeit hinterfragt werden und eine ausgeprägte, positive und konstruktive Fehlerkultur bilden. Aufgrund der Aufgabenstellung beschränkt sich der Autor im Folgenden auf die Beschreibung und Vorteilsanalyse der Servant- und Authentic Leadership-Ansätze.
Die Führungskraft, welche nach dem Servant Leadership-Prinzip führt, stellt die Geführten anstatt sich selbst an die erste Stelle. Diese Führungskraft sieht die Führung nicht als Selbstzweck, sondern nutzt die dienende Führung zur agilen sowie bedürfnisorientierten Befähigung, Inspiration und Motivation der Geführten, um mit der selbstorganisierten Gemeinschaft die Unternehmensvisionen, in Form eines Leitbildes, zu verfolgen. Ein bekanntes Beispiel für einen Servant Leader ist der Chief Executive Office [CEO] der Firma Water Displacement [WD]-40 Company Limited, Garry Ridge. Ridge versucht nach eigener Aussage für jeden Mitarbeiter täglich eine bleibende positive Erinnerung zu erzeugen und beschreibt, dass für ihn leidenschaftliche Führung - Lehren und Lernen bedeutet. Einer seiner Leitsätze, frei übersetzt, aus einem Interview mit Garry Turner war: „Wir müssen eine Unternehmenskultur schaffen, die die Menschen frei macht - ihnen aber auch Leitlinien vorgibt - um sie zu schützen.“17 Garry Ridge ist derzeit seit 35 Jahren erfolgreich als Führungskraft und baut seine Unternehmenskultur nachhaltig auf der Basis des folgenden Zitates auf: „Freude an der Arbeit bringt Perfektion in die Arbeit“.18 In Anbetracht des sich stetig positiv entwickelnden Börsenwertes, vertrauen auch die Aktionäre, in Zeiten des digitalen Wandels, auf die moderne Führung und Zukunftsfähigkeit des traditionellen Kriechölherstellers.19 Im Digitalen Zeitalter steht der Anführer im Dienst dem Geführten mit Fähigkeiten wie Zuhören, Empathie, Bescheidenheit, Überzeugungskraft, Vertrauen und visionärem Denken zur Seite. Die im digitalen Zeitalter benötigte Agilität verinnerlicht damit der Servant Leader, ganz nach dem Grundsatz „Individuen und Interaktionen sind wichtiger als Prozesse und Werkzeuge“.20 Bei erfolgreicher Umsetzung lassen sich dem Anführer auch, in Anlehnung an die Studie „Skills for disruptive digital business“, weitestgehend die Erfüllung der Fähigkeiten aus der Führungs- und Innovationskompetenzkategorie, für die Entwicklung disruptiver digitaler Geschäftsmodelle, zusprechen.21 Daher bildet der Servant Leader nach Ansicht des Verfassers bereits gute Voraussetzungen, um im digitalen Zeitalter, auch durch Implementierung disruptiver und innovativer Geschäftsmodelle bestehen zu können.
[...]
1 Vgl. Berger, P. (2018) S. 3 ff.
2 Vgl. Franken, S. (2016) S. 29
3 Vgl. Maier, W. / Bartscher, T. / Nissen, R. (2018) online
4 Vgl. Franken, S. (2016) S.30
5 Vgl. Lengsfeld, J. o. J. online
6 Vgl. Krcmar, H. (2018) S. 5 ff.
7 Vgl. Maier, W. / Bartscher, T. / Nissen, R. (2018) online
8 Vgl. Damm, G. PwC Communications (2022) online
9 Vgl. Behringer, S. (2017) S. 132 f.
10 Vgl. Hockling, G. (2015) online
11 Vgl. Amit, K. et al. (2008) S. 302 ff.
12 Vgl. Meckel, M. (2022) online
13 Vgl. Berger, P. (2018) S. 31 ff.
14 Vgl. Lippold, D. (2019) S. 30
15 Vgl. Frankens, S. (2016) S. 36 f.
16 Vgl. Lippold, D. (2019) S. 41
17 Vgl. Turner, G. o. J. online
18 Vgl. Ridge, G. o. J. online
19 Vgl. onvista (2022) online
20 Vgl. Czechowski, P. (2021) online
21 Vgl. Sousa, M. / Rocha, Á. (2019) online