Ein Podcast - Genre, dass sich zunehmender Beliebtheit erfreut, ist der Bereich der Wissens- und Wissenschaftspodcasts. Doch wie kann man diese Podcasts Hörer:innen orientiert und zielgruppengerecht aufbereiten, sind ihre Themen doch meist nur schwer greifbar und sehr komplex? Darum soll sich diese Ausarbeitung drehen und einige in der Praxis selbst erprobte Ideen reflektieren sowie theoretische Ideen hervorbringen.
Beim Kochen, auf dem Weg zur Arbeit, zur Schule oder zur Uni, im Zug, im Auto oder doch einfach nach Feierabend zur Entspannung auf der Couch. Die Situationen, in denen man Podcasts hört, sind vielfältig. Genauso vielfältig wie das bunte Angebot an verschiedenen Arten von ebendiesen Podcasts und Genres.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 2. Was ist ein Wissens- oder Wissenschaftspodcast?
- 3. Die Rolle von Podcasts in Wissenschaft & Wissensvermittlung
- 4. „Universilebt“ - Das Versuchskonzept und der Ablauf
- 4.1. Die inhaltlichen Grundlagen
- 4.2. Die Zielgruppe
- 4.3. Die Darstellungsform
- 4.4. Die Folgenlänge
- 4.5. Die Struktur
- 5. „Universilebt“ – Der Podcast
- 5.1. Als Audiofile
- 5.2. Als Transkription
- 6. „Universilebt“ - Die Versuchsreflexion
- 6.1. Funktionierende Konzeptsätze
- 6.2. Verbesserungspotential
- 6.3. Theoretische Weiterführung des Podcasts
- 6.4. Zwischenfazit
- 7. Ist „Universilebt“ ein Wissenschaftspodcast?
- 8. Zusammenfassung
- 8.1. Es gibt Definitionsprobleme bei Genres
- 8.2. Podcasts sind in der Wissenschaft eine Chance
- 8.3. Viele Faktoren entscheiden über Hörerbindung
- 8.4. Pilotfolgen sind hilfreich
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit evaluiert ein eigenes Podcast-Konzept, „Universilebt“, welches sich mit verschiedenen Aspekten des Studierendenlebens auseinandersetzt. Ziel ist es, die Gestaltung von wissenschaftsnahen Podcasts hörerorientiert zu reflektieren und theoretische Überlegungen einzubringen. Die Arbeit untersucht, inwiefern „Universilebt“ als Wissenschaftspodcast klassifiziert werden kann und welche Faktoren die Hörerbindung beeinflussen.
- Gestaltung von Wissenschaftspodcasts
- Definition und Abgrenzung von Wissenschaftspodcasts
- Hörerbindung und Podcast-Konzept
- Reflexion eines eigenen Podcast-Versuchs („Universilebt“)
- Theoretische Einbettung im wissenschaftlichen Diskurs
Zusammenfassung der Kapitel
1. Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der Wissenschaftspodcasts ein und beschreibt den Kontext der Arbeit, die auf einem im Seminar „Podcast - Theorie und Praxis“ entstandenen Podcastkonzept basiert. Es wird die Frage gestellt, wie Wissenschaftspodcasts hörerorientiert gestaltet werden können und wie sich „Universilebt“, ein Podcast über verschiedene Dimensionen des Studierendenlebens, in den wissenschaftlichen Diskurs einfügt. Die Arbeit zielt darauf ab, das Konzept zu erläutern, zu reflektieren und eine mögliche Weiterführung zu ergründen. Die Vielfältigkeit des wissenschaftlichen Lebens an der Universität und die potenzielle Überforderung von Studierenden werden als Ausgangspunkt genannt.
2. Was ist ein Wissens- oder Wissenschaftspodcast?: Dieses Kapitel befasst sich mit der Definition von Wissenschaftspodcasts. Es werden verschiedene wissenschaftliche Ansätze diskutiert, insbesondere die Kriterien von Mackenzie (2019), Birch & Weitkamp (2010) und der Einbezug der Wissenschaftskommunikation nach Leander (2020). Die Arbeit verdeutlicht die Schwierigkeiten bei der Abgrenzung zu anderen Podcast-Genres und die Herausforderungen bei der Definition von "pseudowissenschaftlichen" Inhalten, insbesondere im universitären Kontext. Die verschiedenen Definitionen und die damit verbundenen Interpretationsspielräume werden kritisch beleuchtet.
3. Die Rolle von Podcasts in Wissenschaft & Wissensvermittlung: (Kapiteltext fehlt in der Vorlage und kann hier nicht zusammengefasst werden.)
4. „Universilebt“ - Das Versuchskonzept und der Ablauf: Dieses Kapitel beschreibt detailliert das Podcastkonzept „Universilebt“. Es werden die inhaltlichen Grundlagen, die Zielgruppe, die Darstellungsform, die Folgenlänge und die Struktur des Podcasts erörtert. Der Fokus liegt auf der Darstellung der verschiedenen Dimensionen des universitären Lebens und der Gestaltung für eine breite Zielgruppe, sowohl für neue Studierende als auch für Personen, die sich weiterbilden möchten. Die Konzeption zielt auf eine verständliche und zugängliche Darstellung komplexer Themen.
5. „Universilebt“ – Der Podcast: Dieses Kapitel präsentiert den Podcast „Universilebt“ selbst in zwei Formaten: als Audiofile und als Transkription. (Details fehlen in der Vorlage.)
6. „Universilebt“ - Die Versuchsreflexion: Dieses Kapitel reflektiert den durchgeführten Podcastversuch. Es werden sowohl funktionierende Konzeptsätze als auch Verbesserungspotentiale diskutiert. Die theoretische Weiterführung des Podcasts wird ebenfalls betrachtet, wobei die Kapitel wahrscheinlich eine umfassende Analyse der Stärken und Schwächen des Konzepts sowie Vorschläge für Verbesserungen und zukünftige Entwicklungen enthalten. Ein Zwischenfazit fasst die wichtigsten Erkenntnisse zusammen.
7. Ist „Universilebt“ ein Wissenschaftspodcast?: Dieses Kapitel diskutiert die Frage, ob „Universilebt“ den Kriterien eines Wissenschaftspodcasts entspricht, basierend auf den zuvor diskutierten Definitionen und der Reflexion des eigenen Versuchs. (Details fehlen in der Vorlage.)
Schlüsselwörter
Wissenschaftspodcasts, Wissenschaftskommunikation, Podcast-Gestaltung, Hörerbindung, „Universilebt“, Studierendenleben, Hochschulbildung, Podcast-Konzept, Versuchsreflexion, Genre-Definition.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu "Universilebt" - Ein Podcast-Konzept
Was ist das Thema der Arbeit?
Die Arbeit evaluiert das Podcast-Konzept "Universilebt", welches sich mit verschiedenen Aspekten des Studierendenlebens auseinandersetzt. Der Fokus liegt auf der hörerorientierten Gestaltung wissenschaftsnaher Podcasts und der theoretischen Reflexion des eigenen Konzepts.
Was ist das Ziel der Arbeit?
Ziel ist es, die Gestaltung von wissenschaftsnahen Podcasts zu reflektieren, theoretische Überlegungen einzubringen und zu untersuchen, inwiefern "Universilebt" als Wissenschaftspodcast klassifiziert werden kann. Ein weiterer Fokus liegt auf der Analyse der Faktoren, die die Hörerbindung beeinflussen.
Welche Themen werden in der Arbeit behandelt?
Die Arbeit behandelt die Gestaltung von Wissenschaftspodcasts, die Definition und Abgrenzung von Wissenschaftspodcasts, die Hörerbindung und Podcast-Konzepte, die Reflexion des eigenen Podcast-Versuchs ("Universilebt") und die theoretische Einbettung im wissenschaftlichen Diskurs. Es werden verschiedene Definitionen von Wissenschaftspodcasts diskutiert und kritisch beleuchtet.
Wie ist die Arbeit strukturiert?
Die Arbeit ist in mehrere Kapitel gegliedert: Einleitung, Definition von Wissenschaftspodcasts, Rolle von Podcasts in Wissenschaft und Wissensvermittlung, Beschreibung des Konzepts "Universilebt", Präsentation des Podcasts (Audio und Transkription), Reflexion des Versuchs, Diskussion der Klassifizierung als Wissenschaftspodcast und Zusammenfassung. Jedes Kapitel behandelt einen spezifischen Aspekt des Themas.
Was ist "Universilebt"?
"Universilebt" ist ein selbst entwickeltes Podcast-Konzept, das verschiedene Dimensionen des universitären Lebens beleuchtet. Die Arbeit beschreibt detailliert die inhaltlichen Grundlagen, die Zielgruppe, die Darstellungsform, die Folgenlänge und die Struktur des Podcasts.
Wie wird "Universilebt" in der Arbeit analysiert?
Die Arbeit analysiert "Universilebt" durch eine detaillierte Beschreibung des Konzepts, eine Reflexion des durchgeführten Versuchs (inkl. funktionierender Konzeptsätze und Verbesserungspotential), und eine Diskussion darüber, ob es den Kriterien eines Wissenschaftspodcasts entspricht.
Welche Definitionen von Wissenschaftspodcasts werden verwendet?
Die Arbeit diskutiert verschiedene wissenschaftliche Ansätze zur Definition von Wissenschaftspodcasts, darunter die Kriterien von Mackenzie (2019), Birch & Weitkamp (2010) und den Einbezug der Wissenschaftskommunikation nach Leander (2020). Die Arbeit betont die Schwierigkeiten bei der Abgrenzung zu anderen Podcast-Genres.
Welche Schlussfolgerungen zieht die Arbeit?
Die Arbeit zieht Schlussfolgerungen zur Gestaltung hörerorientierter Wissenschaftspodcasts, zu den Herausforderungen bei der Definition des Genres und zu den Faktoren, die die Hörerbindung beeinflussen. Es wird ein Zwischenfazit und eine Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse präsentiert. Die Arbeit beleuchtet auch die Problematik von Definitionen bei Genres und die Chancen von Podcasts in der Wissenschaft.
Welche Schlüsselwörter beschreiben die Arbeit?
Schlüsselwörter sind: Wissenschaftspodcasts, Wissenschaftskommunikation, Podcast-Gestaltung, Hörerbindung, „Universilebt“, Studierendenleben, Hochschulbildung, Podcast-Konzept, Versuchsreflexion, Genre-Definition.
- Arbeit zitieren
- Marco Zaremba (Autor:in), 2022, Versuch zur Gestaltung eines Wissens- und Wissenschaftspodcasts. Aufbau, Ablauf und Reflexion, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1311251