Bei der Arbeit handelt es sich um eine kritische Auseinandersetzung mit der Effektivität des Deutschen Presserates. Zu Beginn wird ein Überblick zur Funktionsweise des Deutschen Presserates und seinen Sanktionsmöglichkeiten geliefert. Dann werden die häufigsten Kritikpunkte am Gremium von Wissenschaftlern und Journalisten zusammengetragen.
Es folgt eine Auseinandersetzung mit dem Fall Kachelmann (mit Fokus auf der medialen Auseinandersetzung mit dem Fall), der als prominentes Negativbeispiel für die Funktionsweise des Presserates genutzt werden kann.
Der deutsche Presserat regelt seit 1952 die Selbstkontrolle des deutschen Pressewesens. Seit seiner Entstehung ist der deutsche Presserat häufig öffentlicher Kritik ausgesetzt, da diverse Defizite in der Struktur und Arbeitsweise des Gremiums gesehen werden.
Inhalt
1. Einleitung
2.1 Medienethische Einordnung: Medienselbstkontrolle
2.2 Eine knappe Historie des deutschen Presserates
2.3 Struktur und Arbeitsweise
3 Kritik am deutschen Presserat
3.1 Reaktion statt Initiative
3.2 „Zahnloser Tiger“
3.3 Mangel an Öffentlichkeit
4. Fallbeispiel: der Kachelmann-Prozess
4.1 Fehlverhalten der Medien
4.2 Reaktion des Presserates
5. Diskussion: Mögliche Reformen
6. Zusammenfassung und Fazit
Literaturverzeichnis
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