Das Krankheitsbild der "Spanischen Grippe" von 1918/19 als Motivation für die Entwicklung der Virologie


Hausarbeit, 2009

25 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Die Influenza als Infektionskrankheit
2.1 Virologie
2.2 Infektion und Übertragung
2.3 Krankheitsbild
2.4 Komplikationen
2.5 Therapie

3 Die Influenza von 1918/19
3.1 Besondere Merkmale
3.2 Krankheitsbild
3.3 Komplikationen
3.4 Therapie - Maßnahmen und Möglichkeiten

4 Vergleich

5 Die Viruserforschung im 20. Jh. und die Suche nach dem Grippevirus von
5.2 Die verzweifelte Suche nach dem Erreger der Influenza um 1918
5.1 Die Entdeckung und Erforschung der Viren
5.3 Die verzweifelte Suche nach dem Erreger der Influenza von 1918 ab 1950

6 Schlussbetrachtung

7 Literaturverzeichnis

8 Abkürzungsverzeichnis

1 Einleitung

„Jedes Jahr ist ein Influenzajahr - sowohl auf der nördlichen als auch auf der südlichen Halbkugel der Erde.“[1] So sagen es Georg Vogel und Werner Lange, Ärzte und Autoren von Ratgebern, die sich mit der Influenza auseinandersetzen. Sie sehen in der Influenza die am häufigsten unterschätzte Infektionskrankheit, die auch heute noch zu den als weltweit unausrottbaren Krankheiten gezählt wird.[2]

Trotz der jahrhundertelangen Bekanntheit der Influenza rückte sie erst Anfang des 20. Jh. in den Mittelpunkt des medizinischen Interesses. Grund dafür war zweifelsfrei die verheerende Pandemie, die 1918 ihren Anfang nahm. Ihr geographischer Ursprung ist bis heute unklar. Ein möglicher Ausgangspunkt war China, von wo aus sie sich in die USA und Europa ausbreitete. Ein anderer Ursprungsort könnte in den USA gelegen haben, von dort aus soll sie weiter nach Europa und Asien gezogen sein.[3] „Many more victims were stricken than were ever afflicted by plague, smallpox, or cholera. Those pestilences, all with a much higher risk of mortality, never had nearly so many victims, and therefore killed substantially fewer than the 1918 influenza epidemic.“[4] Weltweit starben zwischen 20 und 50 Millionen Menschen an einer Krankheit, die der Influenza so ähnlich schien, deren Krankheitsbild aber von einer vorher nie da gewesenen Heftigkeit charakterisiert war. Die Krankheit trat zudem in mehreren Wellen auf, wovon die erste in einer ihr sehr untypischen Zeit ihren Höhepunkt hatte: Im Juli des Jahres 1918.

Diese Arbeit beschäftigt sich zunächst mit der Darstellung der Influenza als Infektionskrankheit. Anfangs wird die Virologie der Influenza und ihre Besonderheit zur Mutation erklärt. Daran anschließend der Weg der Übertragung und die Infektion der Zelle. Es folgt die Darstellung des Krankheitsbildes, wie es heute in der medizinischen Literatur erklärt wird. Ein wichtiger Teil des Krankheitsverlaufes ist die Wirkung der Influenza in Kombination mit anderen Erkrankungen. Hierbei kommt es oft zu Komplikationen, auf die ebenfalls eingegangen wird. Abschließend werden hier die heutigen Therapiemöglichkeiten erläutert. Vor diesem Hintergrund wird anschließend das Krankheitsbild der Influenzapandemie von 1918/19 aufgezeigt und analysiert. Nach einem kurzen Blick auf die besonderen Merkmale, wird das Krankheitsbild mit Hilfe zeitgenössischer Quellen dargestellt. Insbesondere die Komplikationen, die mit der damaligen Influenzapandemie einhergingen, sind hier von Interesse. Erläutert werden auch Maßnahmen und Möglichkeiten, die in der Therapie zur Verfügung standen und zum Einsatz kamen. Mit Hilfe der Darstellung der Unterschiede in den Krankheitsbildern, wie wir sie heute kennen und wie es sich 1918/19 zugetragen hat, soll anschließend die Aggressivität des damals wütenden Virus deutlich gemacht werden.

Die Ohnmacht angesichts der getätigten Erklärungen, den Erreger dieser Krankheit zu bestimmen, soll in das letzte zu behandelnde Thema einführen: die Geschichte des Versuches, den Virus von 1918/19 über Jahrzehnte lang aufzuspüren, zu erforschen und vor allem zu entschlüsseln. Die ersten Versuche, Anfang der 50er Jahre des 20. Jahrhunderts, blieben erfolglos. Es mussten erst viele Jahre vergehen, bis auch die Technik und die molekularpathologischen Verfahren ihren Fortschritt machen konnten, um den Erreger zu dekodieren.

2 Die Influenza als Infektionskrankheit

2.1 Virologie

Influenza ist eine akute respiratorische, d.h. die Atemwege betreffende Infektionskrankheit. Sie wurde und wird im allgemeinen Sprachgebrauch auch als Erkältung, Grippe, grippaler Infekt oder Virusgrippe bezeichnet, wobei in der Medizin deutlich zwischen diesen Begriffen unterschieden wird.[5] Influenza tritt weltweit gehäuft in der kalten Jahreszeit auf. Verursacher bzw. Erreger ist ein Virus, der selten sporadisch, häufiger epidemisch auftritt.[6]

Influenzaviren werden in drei Typen unterteilt: Typ A kommt bei Mensch und Tier vor und bringt häufig neue Subtypen und Varianten hervor. Diese können sich schnell ausbreiten und neue Epi- und Pandemien mit schweren Erkrankungen verursachen. Typ B kommt nur beim Mensch vor und hat nur einen einzigen Subtyp. Dieser kann jedoch relativ häufig neue Varianten hervorbringen, die kleinere Epidemien verursachen können. Typ C bewirkt beim Menschen allenfalls harmlose Erkrankungen.[7]

Jeder neu isolierte Influenza-A-Virus erhält nach internationaler Übereinkunft, i. d. R. vom nationalen Referenzzentrum oder vom isolierenden Laboratorium, eine Bezeichnung, aus der Typ, bei Tieren die Spezies, Fundort, laufende Nummer der Isolierung und das Jahr hervorgehen. Dabei werden die A-Viren nach den antigenetischen Eigenschaften der Oberflächenantigene Hämagglutinin und Neuraminidase in Subtypen unterteilt.[8] Derzeit sind 16 Hämagglutinin- (H1 bis H16) und 9 Neuraminidase-Typen (N1 bis N9) nachweisbar. Hämagglutinin ist ein Protein, welches die Adsorption des Viruspartikels an Rezeptoren der Wirtszelle im Zuge der Infektion vermittelt. Es ist in der Lage, an fast alle Arten von Körperzellen zu binden, ist aber weitestgehend auf die Epithelzellen, also die obersten Zellschichten des Respirationstraktes beschränkt, weil hier das zur Hämagglutinin-Spaltung benötigte Enzym vorhanden ist. Neuraminidase hingegen ist ein Protein, das mit der Abspaltung von Säure, Rezeptoren an der Zelloberfläche zerstört und somit die Feisetzung neu gebildeter Viruspartikel fördert. Nur drei der Hämagglutinin- und drei der Neuraminidase-Subtypen sind bisher beim Menschen aufgetreten.[9] Dazu zählen H1, H2 und H3, sowie N1, N2 und N8.[10]

Die Besonderheit der Influenzaviren ist ihre Fähigkeit zur Veränderung ihrer Antigenstruktur. Dabei kommt es während der Vermehrung in den befallenen Wirtszellen zu spontanen Punktmutationen, vor allem im Hämagglutinin, sodass eine neue Variante des Virus entsteht. Dieser Mechanismus wird „antigenic drift“ bezeichnet. Mit dem „antigenic shift“ oder dem „Reassortment“ wird der Gen-Austausch zwischen verschiedenen Influenza-Viren benannt. Dieser findet während der Virus-Vermehrung in einer Zelle statt, wenn sich ein Individuum mit zwei unterschiedlichen Virenstämmen infiziert hat. Es entsteht ein neuer unbekannter Virus, der als Subtyp bezeichnet wird. Dieser ist in der Lage Epi- und Pandemien auszulösen.[11]

2.2 Infektion und Übertragung

Influenzaviren werden über Tröpfcheninfektion übertragen. Beim Husten, Niesen, Sprechen oder Atmen gelangen mit Viren beladene Schleimtröpfchen in die Luft und durch das Einatmen auf die Schleimhäute des Gegenübers. Dabei reichen geringe Virusmengen für eine Infektion aus, die in erster Linie von bereits infizierten und erkrankten Menschen ausgeht. Bereits einen Tag vor dem Auftreten von Symptomen und bis zu fünf Tage nach dem Auftreten der Erkrankung werden infektionstüchtige Viren im Körper des Infizierten freigesetzt. Diese sind in der Außenwelt nur für kurze Zeit überlebensfähig. Die Inkubationszeit des Virus liegt bei weniger als einem bis maximal drei Tage.[12] Spätestens dann „stellt die infizierte Atemepithelzelle [...] die eigene Versorgung mit Nahrungssubstanzen ein. Ihr Stoffwechsel dient nur noch der Produktion von Viruspartikeln [...]. Die umfunktionierte Wirtszelle degeneriert dabei, wird nekrotisch und löst sich ab. [...] Durch den Zellverlust fällt die Selbstreinigungsfunktion der Atemwege [...], die für den Abtransport von Schmutzpartikeln, Krankheitserregern, Zelltrümmern usw. verantwortlich ist, ganz oder teilweise aus.“[13] Die Viren könne sich dann über den ganzen Atemtrakt ausbreiten, indem sie entweder von der infizierten direkt in eine nicht infizierte Zelle übergehen, durch die Atmung über Aerosole in andere Bereiche des Atemtraktes gelangen oder mit dem auf den Zellen befindlichen Schleim befördert werden. Als Folge dieser Ausbreitung werden die Bronchien, die tiefere Luftröhr]e und die Lunge infiziert.

2.3 Krankheitsbild

Der Infizierte wird aus vollem Wohlbefinden heraus plötzlich krank. Eintretende Symptome sind neben Unwohlsein, Appetitlosigkeit, Abgeschlagenheit und Kopfschmerzen, schnell hohes Fieber, Schüttelfrost, Muskel- und Gliederschmerzen, Kreislaufschwäche bis hin zu Übelkeit mit Erbrechen und Durchfällen. „Der Patient ist und fühlt sich verschnupft, verheult und richtig krank. [. .] Um die Augen ist das Gesicht aufgedunsen. Die Haut bietet ein lilarotes Kolorit, Lippen und Schleimhäute sind zyanotisch verfärbt.“[14] Ähnlich beschreibt es schon Höring 1948: „[. .] wir können auch heute noch daran festhalten, daß das einzige einigermaßen sichere Organsymptom der Grippehals ist mit seiner dunkelroten, zuweilen fast enanthemartigen Pharyngitis [Entzündung im Rachenbereich] mit Einschluss des weichen Gaumens (Grippegaumen), dazu oft Konjunktivitis und überhaupt Gesichtsrötung, ferner die Grippezunge und die „Seitenstrang-Angina“ [. .].“[15] Verläuft die Krankheit unkompliziert, bessert sich das Fieber spätestens nach einer Woche, die anderen Symptome verschwinden rasch. Die allgemeinen Beschwerden dauern i. d. R. sechs bis zehn Tage. Allerdings kann auch noch nach Wochen der Erkrankung eine allgemeine Schwäche zurück bleiben, die sich besonders bei körperlicher Anstrengung äußert. Besonders gefährdet für eine Infektion mit Influenza sind ältere Menschen und Kinder. Kinder einerseits, da sie durch den häufigen Kontakt mit vielen anderen Kindern in Schule und Kindergarten, den Erregern häufiger ausgesetzt sind und diesen somit in ihre Familien tragen können. Ältere Menschen andererseits, da sie durch ihren Aufenthalt in Pflegeheimen dem Erreger ebenfalls ausgesetzt sind und sich nicht durch Zurückziehen oder Vermeidung von Menschenansammlungen schützen können.

2.4 Komplikationen

Häufig kommt es im Zuge der Erkrankung mit Influenza zu Komplikationen. Besonders Patienten mit chronischen Krankheiten sind gefährdet, da die Influenza „[. .] viele gerade noch kompensierte Organ- und Stoffwechselerkrankungen zur Dekompensation bringen [kann].“[16] Das bedeutet, dass der durch die Infektion mit Influenzaviren geschwächte Körper die vorherige Erkrankung nicht mehr bewältigen kann. Besonders gefährdet sind in diesem Zusammenhang Patienten mit chronischen Herz- und Lungenkrankheiten wie Herzrhythmusstörungen, Herzmuskelentzündungen, Asthma, Bronchitis und Tuberkulose. Des Weiteren auch Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz, Diabetes und Durchblutungsstörungen. Diese Komplikationen sind der Grund für die influenzaassoziierten Todesfälle, die mit der Übersterblichkeit gemessen werden. Dabei sind beispielsweise 10.000 bis 20.000 zusätzliche Todesfälle in den Wintermonaten in Deutschland nicht unüblich. Neben den Komplikationen gibt es im Zusammenspiel mit einer Influenzainfektion noch eine andere, besonders für die Medizin wichtige Erscheinung. Nach Auffassung von Lange trägt die durch die Viren verursachte Zellzerstörung im Atemtrakt dazu bei, dass sich Bakterien schnell und ungehindert ansiedeln und vermehren können. Im Gegenzug dazu seien die vorhandenen Bakterien bei der Ausbreitung von Viren hilfreich.[17] Dieses Phänomen wird als Superinfektion, oft auch als Sekundärinfektion, bezeichnet: Bei der bereits bestehenden Infektion mit Influenzaviren kommt es zu einer erneuten Infektion, die durch den gleichen oder einen anderen Erreger verursacht wird. Häufig werden diese Superinfektionen durch Bakterien ausgelöst, die der Körper aufgrund seines durch die Influenzaviren geschwächten Immunsystems nicht mehr bekämpfen kann. Dieses sind vorwiegend Streptokokken, Haemophilus influenzae und Staphylococcus aureus. Die häufigste Komplikation, die in diesem Sinne auftritt, ist die viral-bakterielle Pneumonie.[18] Daneben kann es aber auch zu Enzephalitis und bleibenden Schäden am Herz-Kreislaufsystem kommen.[19]

2.5 Therapie

Zur Therapie der Influenza empfiehlt Höring Bettruhe und bei intaktem Kreislauf Schwitzkuren. Des Weiteren Wadenwickel, gute Durchlüftung des Krankenzimmers sowie Nasen- und Mundpflege.[20] In medizinischer Literatur werden heutzutage neben der strengen Schonung und Arbeitsruhe vor allem symptomatische Behandlungen der Beschwerden empfohlen. Daneben gibt es die antivirale Behandlung, für die Neuraminidase-Inhibitoren zur Verfügung stehen. Sie verhindern, dass sich vermehrte Viren im Körper verteilen, da durch ihn das Ausschwärmen der Viren aus den befallenen Zellen unterbunden wird. Besteht eine zusätzliche bakterielle Infektion, werden Antibiotika empfohlen.[21]

Bei der Infektion mit einem Influenza-A-Virus bildet das Immunsystem des Menschen lebenslang Antikörper gegen ihn, wird also immun. Aber Influenzaviren weisen die oben erwähnten Eigenschaften des „antigenic drift“ bzw. „antigenic shift“ auf. Hierdurch verändert sich ein Virus von Jahr zu Jahr in seinen Varianten und Subtypen. Dadurch ist die gebildete Immunität eines Menschen schnell wirkungslos. Die wirksamste Form der Influenzavorbeugung ist die Schutzimpfung, die eine Effektivität von etwa 70-80% hat. Wegen der Wandelbarkeit des Influenzavirus ist eine jährliche Impfung empfohlen, da auch der Impfstoff der Wandelbarkeit des Virus jährlich angepasst wird.[22] Da die Übertragung der Influenza vor allem über die Tröpfchenausscheidung erfolgt, sollte man zur Vorsorge während der Influenzasaison große Menschenansammlungen meiden.

[...]


[1] Vogel, Georg/Lange, Werner, Influenza – neue diagnostische und therapeutische Chancen, Stuttgart 2000, S.1.

[2] Vgl. ebd., S. VII.

[3] Vgl. Hsieh, Yu-Chia, Influenza Pandemics: Past, Present and Future, in: Formosan Medical Association H. 1 (2006), S. 1-6, hier S. 3.

[4] Walters, John H., Influenza 1918: The contemporary perspective, in: Bulletin of the New York Academy of Medicine H. 9 (1978), S. 855-864, hier S. 860.

[5] Vgl. Witte, Wilfried, Erklärungsnotstand: Die Grippe-Epidemie 1918-1920 in Deutschland unter besonderer Berücksichtigung Badens, Herbolzheim 2006, S. 16f.

[6] Vgl. Hildebrandt, Helmut, Artikel „Grippe“, in: Pschyrembel. Klinisches Wörterbuch, Berlin 1998, S. 605.

[7] Vgl. Lange, Werner/ Vogel, Georg E./Uphoff, Helmut, Influenza. Virologie, Epidemiologie, Klinik, Therapie und Prophylaxe. Wien 1999, S. 4.

[8] Vgl. ebd., S. 5.

[9] Vgl. Marre, Reinhard u.a., Klinische Infektiologie. Infektionskrankheiten erkennen und behandeln, München 2008, S. 764 ff.

[10] Vgl. Behrens, Doris, Influenza Report 2006, o.O., S. 29.

[11] Vgl. Lange, Werner, Influenza: Risikogruppen und Impfstrategien, in: Die gelben Hefte H. 1 1997, S. 15.

[12] Vgl. Marre, Klinische Infektiologie, S. 767.

[13] Vogel, Influenza, S. 7 f.

[14] Lange, Influenza, S. 65 f.

[15] Höring, Felix O., Grippe und grippeartige Krankheiten, Stuttgart 1948. S. 30 f.

[16] Vogel, Influenza, S. 13.

[17] Vgl. Lange, Influenza, S. 70 f.

[18] Vgl. ebd. S. 71.

[19] Vgl. Behrens, Influenza Report, S. 172 f.

[20] Vgl. Höring, Grippe, S. 39.

[21] Vgl. Vogel, Influenza, S. 82 ff.

[22] Vgl. ebd., S.96 f.

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Das Krankheitsbild der "Spanischen Grippe" von 1918/19 als Motivation für die Entwicklung der Virologie
Hochschule
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen  (Lehr- und Forschungsgebiet Wirtschafts- und Sozialgeschichte)
Note
1,3
Autor
Jahr
2009
Seiten
25
Katalognummer
V131347
ISBN (eBook)
9783640371778
ISBN (Buch)
9783640371617
Dateigröße
475 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Krankheitsbild, Spanischen, Grippe, Motivation, Entwicklung, Virologie
Arbeit zitieren
Lotta Schmachtenberg (Autor:in), 2009, Das Krankheitsbild der "Spanischen Grippe" von 1918/19 als Motivation für die Entwicklung der Virologie, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/131347

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