IKEA prägt den Geschmack von mehr als hundert Millionen Personen auf der Erde. Wie IKEA solch einen großen Kundenkreis gewonnen hat, wird in der vorliegenden Hausarbeit erläutert. Vorab wird sich auf die Geschichte der Unternehmung konzentriert. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf den Marketingmaßnahmen, welche sich in vier Punkte gliedern lassen und zeigen, wie IKEA darauf abzielt, einen großen Absatzmarkt für deren Produkte zu erobern versucht. Schlussendlich wird sich mit Vorwürfen gegen IKEA auseinandergesetzt und das gesamte Thema nochmal kurz zusammengefasst.
Nahezu jeder Deutsche besitzt heutzutage ein oder mehrere Möbelstücke des schwedischen Unternehmens IKEA. Auch der Besuch ist für viele etwas Besonderes und ist geprägt durch die einzeln dargestellten Abteilungen, bei denen die Gäste durch Kennzeichnungen auf dem Boden geleitet werden.
Durch dieses System ist man fast gezwungen die weiteren Accessoires und Möbelstücke zu bewundern. Kurz vor den Kassen wird der Kunde durch das riesige Lager geführt, indem er sein verpacktes Möbelstück eigenständig aus dem Regal holt, solang es nicht schon vergriffen ist. Nach dem Bezahlen erwartet den Kunden beim Imbiss die große Speisekarte, auf der unter anderem die günstigen Hot Dogs und das bekannte Köttbullar abgebildet werden.
Das Möbelhaus IKEA, welches von Ingvar Kamprad gegründet wurde, zählt heutzutage zu den bekanntesten internationalen Möbelunternehmen weltweit. In 29 Ländern mit mehr als 430 Einrichtungshäusern beschäftigt IKEA um die 211.000 Mitarbeiter. Zu den zuverlässigsten Kunden zählen die Deutschen, welche 20% am Umsatz beteiligt sind. Besonders beliebt ist das Möbelhaus bei der jungen Generation, die sich eventuell ihre Wohnungseinrichtung selbst konfigurieren und aufbauen wollen.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Die Geschichte von IKEA
- Marketingmaßnahmen von IKEA
- hohe Qualität zu niedrigen Preisen
- die IKEA Family-Card
- der IKEA Katalog
- das typisch Schwedische
- Vorwürfe gegen IKEA
- Zusammenfassung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Hausarbeit analysiert den Erfolg des Möbelhauses IKEA und ergründet die dafür verantwortlichen Marketingmaßnahmen. Die Arbeit konzentriert sich insbesondere auf die Geschichte des Unternehmens, die Entwicklung seiner Marketingstrategie und die Kritikpunkte, die an IKEA geäußert werden.
- Die Geschichte von IKEA und die Entstehung des IKEA-Konzepts
- Die wichtigsten Marketingmaßnahmen von IKEA
- Die Kritikpunkte an IKEA und deren Auswirkungen
- Der Einfluss von IKEA auf den Möbelmarkt und die Konsumentengewohnheiten
- Die Bedeutung des Selbstmontages und der Preisgestaltung für den Erfolg von IKEA
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung
Die Einleitung gibt einen kurzen Überblick über IKEA und seine Bedeutung für den Möbelmarkt. Sie stellt die wichtigsten Themen der Arbeit vor und beschreibt den Aufbau der folgenden Kapitel.
Die Geschichte von IKEA
Dieses Kapitel beleuchtet die Entstehungsgeschichte von IKEA und die wichtigsten Meilensteine in der Entwicklung des Unternehmens. Es werden die Anfänge der Versandfirma von Ingvar Kamprad, die Einführung des Selbstmontages und die internationale Expansion von IKEA beschrieben.
Marketingmaßnahmen von IKEA
In diesem Kapitel werden die wichtigsten Marketingmaßnahmen von IKEA vorgestellt. Es werden die Strategien von IKEA zum Aufbau eines großen Absatzmarktes beleuchtet, wobei Themen wie Preisgestaltung, Produktdesign, Kundenbindung und das Konzept des "typisch Schwedischen" behandelt werden.
Vorwürfe gegen IKEA
Dieses Kapitel beschäftigt sich mit den Kritikpunkten, die an IKEA geäußert werden. Es werden Themen wie die Nachhaltigkeit der Produktion, Arbeitsbedingungen und die Umweltverträglichkeit der Produkte beleuchtet.
Schlüsselwörter
Die wichtigsten Schlüsselwörter der Arbeit sind: IKEA, Marketing, Möbel, Geschichte, Selbstmontage, Preisgestaltung, Nachhaltigkeit, Kritik, Konsumentengewohnheiten, Schweden, Möbelmarkt, Design, Kundenbindung.
- Arbeit zitieren
- Anonym (Autor:in), 2020, Marketingmaßnahmen des Möbelhauses IKEA. Wie wurde IKEA derart bekannt?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1314014
