Reflexion über die Notwendigkeit der Geschlechtersensibilität im Handlungsfeld der Wohnungsnotfallhilfe

Veranschaulichung anhand der Schnittstelle zu der Gewaltschutzarbeit in Frauenhäusern


Bachelorarbeit, 2022

51 Seiten, Note: 1,3


Inhaltsangabe oder Einleitung

Das Interesse der vorliegenden Ausarbeitung rekurriert auf der angenommenen Relevanz der Korrelation der Kategorie des "Geschlechts" mit der Lebenslage "weiblicher Wohnungslosigkeit". Auf dieser Grundlage wird eine Reflexion der Notwendigkeit der Geschlechtersensibilität im Handlungsfeld der Wohnungsnotfallhilfe vorgenommen. Diese erstreckt sich über eine extensive Beschreibung der Lebenslage von Frauen mit Wohnungsnotfallproblematiken und der angliedernden Explanation Geschlechtersensibler Sozialer Arbeit und kulminiert in der Darstellung eines geschlechtersensiblen Angebotes, anhand der exemplarischen Ausführung entlang der Konzeption des "Frauenhauses".

Details

Titel
Reflexion über die Notwendigkeit der Geschlechtersensibilität im Handlungsfeld der Wohnungsnotfallhilfe
Untertitel
Veranschaulichung anhand der Schnittstelle zu der Gewaltschutzarbeit in Frauenhäusern
Hochschule
Universität Trier  (Fachbereich I)
Note
1,3
Autor
Jahr
2022
Seiten
51
Katalognummer
V1316609
ISBN (eBook)
9783346794994
ISBN (Buch)
9783346795007
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Wohnungslos, Frauen, Gender, Geschlechtersensibilität, Obdachlos
Arbeit zitieren
Anna Katharina Fuxen (Autor:in), 2022, Reflexion über die Notwendigkeit der Geschlechtersensibilität im Handlungsfeld der Wohnungsnotfallhilfe, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1316609

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