Analyse des Romans 'Winterbucht' von Mats Wahl nach adoleszenzspezifischen Gesichtspunkten


Hausarbeit (Hauptseminar), 2005

35 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhalt

1. Begriffliche Abgrenzung
1.1 Bedeutung der Adoleszenzliteratur im gesellschaftshistorischen Kontext
1.2 Motivation und Entscheidungskriterien

2. Personenkonstellation
2.1 Äußere Einordnung

3. Themenfeld der Gewalt in verschiedenen Erscheinungsformen
3.1 John-Johns Einstellung zu seinem Verhalten
3.2 Mittelschichtenkriminalität in Elisabeths Familie
3.3 Fremdenhass und sexueller Missbrauch
3.4 Aktuelle Bevölkerungssituation in Schweden und deren Umsetzung im Roman
3.5 Weitere familiäre Belastung John-Johns

4. Motiv der Kommunikation

5. John-Johns Vorstellung von Freundschaft und Liebe

6. Psychoanalytische Motive und Deutungsversuche
6.1 Das literarische Modell der „Initiationsreise“, ihre Anwendung im Roman

7. Erörterung der These und abschließende Bemerkung

8. Literaturverzeichnis

9. Anhang
9.1 Auszug aus einem Interview mit Mats Wahl
9.2 Informationen zu der Gruppe „Werwölfe“

1. Begriffliche Abgrenzung

Der Begriff Adoleszenzroman ist weniger auf eine Epoche in der Literatur bezogen, als vielmehr auf eine ihr eigene Stilrichtung, die als Subgattung der klassischen Jugendliteratur gilt. Literaturhistorisch finden sich Vorläufer der heutigen Adoleszenzliteratur bereits im 18. Jahrhundert. Schon Johann Wolfgang Goethe und Karl Philipp Moritz stellen in Die Leiden des jungen Werther und in Anton Reiser adoleszenzspezifische Themen dar. Nach Gansel geht die eigentliche Entstehung des Adoleszenzromans in die 70er Jahre zurück.[1]

Ende der 80er Jahre setzte dieser sich schließlich als feststehende Gattung durch. Literaturhistorisch richtunggebend für die weitere Entwicklung seien, der Bildungsroman, der Erziehungsroman und der Entwicklungsroman, wobei alle drei Romanformen ein besonderes Augenmerk auf „den psychologischen und intellektuellen Werdegang eines Protagonisten richten.“

Erscheinungsformen und Bandbreite der uns zur Verfügung stehenden Texte sind so vielfältig wie die unterschiedlichen Rahmenbedingen und politischen Systeme auf deren Hintergrund sie entstanden sind. Erschwert dies zwar eine allgemeine thematische Klassifizierung, lassen sich innerhalb der Adoleszenzliteratur dennoch gemeinsame Themen finden:

Im Zentrum des Geschehens stehen zumeist männliche, aber auch weibliche Protagonisten.

Diese werden als Individuen und damit als „einmalig und unwiederholbar[2]

dargestellt, die als solche verschiedensten Problemen gegenüber stehen. Die Themenfelder umfassen die Ablösung vom Elternhaus, den Aufbau eigener Werte und Sozialkontakte, die Identitätssuche[3] und andere prägende Erfahrungen. Die Adoleszenzphase der in den Romanen dargestellten Personen beinhaltet den gesamten Verlauf der Identitätssuche. Sie erstreckt sich vom Zeitraum der Vorpubertät bis hin zur Postadoleszenz und damit bis in das dritte Lebensjahrzehnt hinein.[4]

Im Laufe der Entwicklung vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart hat sich die Unterscheidung in traditionelle, moderne und postmoderne Adoleszenzliteratur herausgebildet. Gegenwärtig wendet sich diese Literaturgattung nicht mehr an eine begrenzte Zielgruppe, der Leserbezug ist offener gestaltet. Obwohl sich Erzählmuster und stilistische Vielfalt ursprünglich eher an eine erwachsene Leserschaft richteten, war das Gattungsmuster für die Adoleszenzliteratur von erheblichem Einfluss. Dies erschwert eine klare Abgrenzung zwischen Jugend und Erwachsenenliteratur.[5]

1.1 Bedeutung der Adoleszenzliteratur im gesellschaftshistorischen Kontext

Das zunehmende Interesse an Adoleszenzliteratur kann sicherlich darin begründet liegen, dass die einzelnen Texte, so unterschiedlich sie formal und stilistisch auch sein mögen, den „Nerv der Zeit“ treffen, also einiges über die jeweils gegenwärtige Situation der Jugend und der Kultur, innerhalb derer sie aufwächst, enthüllen. Als Folge des zunehmenden Modernisierungsprozesses,[6] vor allem in den 60er Jahren, und des zunehmenden Einflusses der Medien, hat sich neben unterschiedlichen Weltbildern, Lebensstilen und Arbeitsweisen auch der Status der Jugend gewandelt. In diesem Zusammenhang reflektiert auch die Literatur gesellschaftliche Prozesse und Entwicklungen und ist darüber hinaus einem ebensolchen Wandel unterworfen.

1.2. Motivation und Entscheidungskriterien

Während der Recherche nach einem geeigneten Roman, suchte ich vor allem nach Literatur, die mich insofern ansprach, dass ich mir die Lebenswelt der Protagonisten vorstellen und sie auch nachvollziehen konnte.

Außerdem erhoffte ich mir eine klare Vorstellung darüber, wie deren Umfeld aussah. Schließlich entschied ich mich für Mats Wahls Winterbucht, dem ersten Band einer Trilogie, der 1993 in Schweden veröffentlicht wurde.

Verschiedene Argumente sprachen für diesen Roman: Die Handlung spielt in Schwedens Hauptstadt Stockholm. Dieser mir vertraute Handlungsort ließ in meiner Vorstellung ein inneres Bild entstehen von dieser nordischen, von Wasser umgebenen Stadt und von den Stockholmer Schären. Ich hatte auch eine klare Vorstellung von Alby, dem Hauptwohnsitz des Protagonisten John-John und von Bromma, dem Wohnort, in dem John-Johns Freundin Elisabeth lebt. Beides sind völlig unterschiedliche Stadtviertel, stellvertretend für verschiedene soziale Schichten.

Auch die Wahl des Titels Winterbucht klang viel versprechend. Auskunft über die Entstehungsgeschichte des Romans ist einem Interview mit Mats Wahl zu entnehmen, in dem er beschreibt, wie er die Bucht in Hägersten entdeckte und wie er sich, nachdem er deren Namen herausgefunden hatte, dazu entschied, die Handlung dort ablaufen zu lassen :

„Ich wusste sofort, dass ich einmal etwas schreiben wollte, das „Winterbucht“ heißen sollte, denn dies ist ein schönes und fantasieanregendes kleines Wort-Winterbucht.“ (http//amor.cms.hu-berlin.de/ ~ sonntagi/mats_wahl/haupt/inhalt.html 10.07.2005).

Während ich mich mit dem Roman befasste, assoziierte ich mit dem Titel Winterbucht die zunächst äußerliche, aber auch die innerliche symbolische Trennung dieser zweier Welten, die John-John zu überqueren sucht. Wasser kann als symbolhaftes Bild auch als Zustand der Seele verstanden werden.[7]

Der Text greift verschiedene Themen und Motive auf. Diese Komplexität, verbunden mit Wahls direktem, dynamischem und spannenden Erzählstil beeindruckten mich. Erzähltechniken, die die Innenschau des Protagonisten veranschaulichen, erleichtern die Identifikation mit den Hauptcharakteren. Außerdem lässt die Biographie[8] des Autors, der selbst als Lehrer mit erziehungsschwierigen Jugendlichen tätig war, darauf schließen, dass er mit der Lebenswelt Jugendlicher vertraut ist, mit deren Sprache und Verhaltensweisen. In Wahls Romanen finden sich oft schwach dargestellte Vaterfiguren.[9] Es lässt sich also auch vermuten, dass Winterbucht autobiographische Züge enthält, da der Autor selbst früh den Kontakt zu seinem Vater verloren hat.

Bereits wenige Jahre nach seiner Veröffentlichung in Schweden wurde die Erzählung mit mehreren Preisen, unter anderem mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet und auch unter dem gleichnamigen Titel verfilmt. Die enorme positive Resonanz mag in Wahls erzählerischen Können begründet liegen, verbunden mit der authentischen Darstellungsweise, der Genauigkeit, mit der der Autor die Problematik jugendlicher Protagonisten innerhalb Europas zu schildern weiß. In diesem Zusammenhang ergeben sich während der Rezeption des Romans einige Fragen:

- Welche Aussage können wir über Jugendliche der heutigen Zeit ableiten?
- Ist dieses Bild der Jugend repräsentativ für das Leben Heranwachsender in einem städtischen Umfeld?

Im Rahmen dieser Arbeit werde ich folgende Ausgangsthese erörtern, bestätigen oder gegebenenfalls widerlegen:

Winterbucht ist als aktueller Adoleszenzroman eine beispielhafte Darstellung der Lebenswirklichkeit Jugendlicher der heutigen Zeit.

Die Erörterung dieser These erfordert eine Bearbeitung verschiedener Themenfelder. Zunächst soll aber Einblick in die dem Roman zugrunde liegende Personen-konstellation erfolgen. Des Weiteren wird Bezug auf die gattungsspezifische Einordnung genommen.

2. Personenkonstellation

Im Zentrum des Geschehens befindet sich John-John, der mit seiner Mutter, seinem Stiefvater Rolf und seiner Schwester in Alby lebt. Zu seiner Mutter pflegt er ein emotional enges, wenn auch nicht unproblematisches Verhältnis. Seinen Stiefvater Rolf hasst er, erlebt ihn als Eindringling und Rivalen, wodurch die Beziehung zu seiner Mutter „ödipale Züge“ erhält[10]

Zu seinem näheren Umfeld in Alby zählen sein Freund Fighter, den John-John von früher Jugend an kennt und der im Roman keine unbedeutende Rolle innehat. Auch der 49jährige Kurt hat eine wichtige Bedeutung im Roman, war er doch vor allem in seinen Kindertagen eine starke Identifikationsfigur für John-John und Fighter.[11]

Mit Beginn seiner Schauspielausbildung im Villenviertel Brommaland treten weitere Personen in John-Johns Leben. Seine zukünftige Freundin Elisabeth, die einer reichen Gesellschaftsschicht angehört, wird zu seiner engsten Bezugsperson. Weitere Freunde aus seiner Theaterklasse sind Staffan und Ulla. Einen starken Einfluss auf John-John übt sein Schauspiellehrer Janne auf ihn aus, indem er schon durch die Auswahl an Literatur, beispielsweise Hamlet und Ödipus, indirekt dafür Sorge trägt, dass John-John mit der Beschäftigung mit diesen Texten Parallelen zu seinem eigenen Leben aufgezeigt werden. Außerdem fordert er tägliche Schreibübungen von seinen Schülern, die zumindest John-John dazu nutzt, seine Erlebnisse zu reflektieren.

Neben Beschäftigungsfeldern, wie zum Beispiel Schreiben und Theaterspielen, pflegt der Jugendliche ein besonderes Hobby: Regelmäßig besucht er ein Boxtraining in Alby, bei einer bedeutsamen Lehrerpersönlichkeit.

John-Johns Boxlehrer Ivo fordert ihn und stellt eine Autorität für ihn dar.

In dieser Boxschule trainiert auch Morgan, ein weiter Freund. Zu seinen direkten Gegnern zählt Hakan, mit dem er einige Boxkämpfe ausführt und der auch außerhalb des Sports zu seinen Gegnern zählt. Fighter schließt sich Hakan an, was zur Entfremdung zwischen Fighter und John-John führt.

Direkte Bedrohungen erlebt John-John vor allem von seinem Stiefvater Rolf und dessen Freund Raimo. Aber auch die Gruppe um Hakan ist ihm nicht wohlgesinnt.

Ebenso taucht in regelmäßigen Abständen ein kleiner Junge auf einem Fahrrad auf, der als John-Johns „alter ego“ bezeichnet werden kann[12]

Im Laufe einiger Traumsequenzen erscheint häufig sein leiblicher Vater Bill Buford, der in John-Johns Unterbewusstsein eine starke Bedeutung erhält, da diese fiktive Gestalt in seiner realen Welt nicht existiert. Seine Fragen, bezogen auf seinen leiblichen Vater, führen nicht zu Klarheit.

2.1 Äußere Einordnung:

Damit die Frage, wie der Roman inhaltlich und formal einzuordnen ist, beantwortet werden kann, muss geklärt werden, wie John-Johns individueller Entwicklungs- und Konfliktprozess dargestellt ist.

Leitthema ist sicherlich seine Identitätssuche. Die verschiedenen Gesellschaftsschichten, in denen er sich bewegt, sind stellvertretend für unterschiedliche soziale Milieus:

Seine Familie gehört einer sozial schwachen Schicht an, wie auch Fighter und dessen Onkel Kurt. Innerhalb John-Johns Ausbildungsklasse befinden sich Studenten, die ebenfalls aus verschiedenen gesellschaftlichen Klassen kommen, wie zum Beispiel seine Freundin Elisabeth. Diese lebt mit ihrer Familie im reichen Villenviertel Brommaland. John-Johns Bemühungen, seinen Platz innerhalb dieser verschiedenen Gruppierungen zu finden, durchziehen als Motiv die gesamte Handlung. Mit dem Besuch der Schauspielklasse verlässt er sein gewohntes Umfeld, damit ist zunächst äußerlich eine Veränderung angedeutet, die zumeist innerlich abläuft.

Das Motiv der Sinnsuche ist beispielhaft für traditionelle Themen moderner Adoleszenzromane. Im postmodernen Adoleszenzromanen wird sie durch die ständige Suche nach Erlebnissen ersetzt.[13] Wahls dynamische, rasche Erzählweise hinterlässt den Eindruck einer gewissen Schnelllebigkeit, die für viele Großstädte charakteristisch ist. Dennoch kristallisiert sich von Anfang an das Bild eines „Helden“ heraus, der sich von dieser Schnelllebigkeit nur teilweise beeinflussen lässt, der nicht in hektische Betriebsamkeit verfällt und von einem Erlebnis zum anderen hetzt. Im Gegenteil, John-John schreibt Texte, die formal und stilistisch denen des Dichters Walt Whitman ähneln, liest und spielt Theater. Erlebnisse, die er in seiner realen Welt nicht verarbeiten kann, verarbeitet er unbewusst im Traum. In Winterbucht handelt es sich durchweg um eine Ich-Erzählung. Für die Konstruktion seines Romans verzichtet Wahl allerdings auf Möglichkeiten direkter Kommentierungen, stattdessen erfolgen diese indirekt. Offensichtlich beabsichtigt der Autor dadurch, eine völlige Identifikation mit dem jugendlichen Helden zu erschweren:

John-Johns Alltag wird in Form von Träumen, Phantasien, Textauszügen und durch den Bezug zu anderen literarischen Werken dargestellt. So fließen neben der Hauptperspektive noch einige Nebenperspektiven in die Handlung mit ein. Diese gestalterische Besonderheit ermöglicht beim Leser eine distanzierte Außenschau.

Die Eigentümlichkeit schwedischer Jugendliteratur in der Tradition Pohls, Edelfeldts und Wahls besteht auch in der „Übernahme von Erzählstrukturen der Erwachsenenliteratur.“[14] Dadurch ergeben sich, wie Meibauer weiter ausführt, für die Ich-Erzählung weitere Sichtweisen. Wahl verfügt über eine enorme schriftstellerische Vielseitigkeit und verfasste Werke unterschiedlicher literarischer Gattungen, wie zum Beispiel historische und retrospektive Romane. Winterbucht gilt als psychologischer Gegenwartsroman, allerdings finden sich auch Elemente eines Kriminal-, Schüler-und Entwicklungsromans.[15] Äußerst wirkungsvoll konstruiert der Autor auch videoclipähnliche Episoden.

Einzelne Szenen werden abgelöst von Bildern der Erinnerung, Assoziationen und Träumen.[16]

In John-Johns Umfeld sind sowohl die erwachsenen als auch die jugendlichen Charaktere von Richtungs- und Orientierungslosigkeit gekennzeichnet. Beispielhaft ist die geradezu tragische Figur Kurt, der als Anti-Held einen Vertreter der Beat-Generation repräsentiert und der an den Idealen seiner Zeit zerbrochen ist. Sich selbst bezeichnet er als ein „Nichts“[17] und als einen „Versager.“[18]

Aber auch die Personen in Elisabeths Elternhaus sind in Probleme verstrickt, die unter der nach Außen hin schöngefärbten Oberfläche zutage kommen. Die Mutter ist seit dem Tod ihres Sohnes depressiv, der Vater steckt in finanziellen Schwierigkeiten, zudem ist die Gesprächskultur innerhalb der Familie sehr gestört. Elisabeth erfährt zumindest von ihrem Vater keinerlei Unterstützung auf ihrem beruflichen Weg. So entsteht der Eindruck, dass das für den modernen Adoleszenzroman charakteristische Merkmal der Identitätssuche auch für die im Roman dargestellten Erwachsenen zutreffe. Die Jugendlichen Fighter, John-John und Elisabeth erscheinen auf ihrem persönlichen Weg weitgehend auf sich selbst gestellt.

[...]


[1] (Gansel: 200:370)

[2] (Gansel: Ebd)

[3] (Kaulen 1999:7)

[4] (Gansel 200:370)

[5] (Kaulen 1997:84)

[6] Modernisierung bezeichnet einen Typus gesellschaftlichen Wandels, der zu einer zunehmenden Anpassungsfähigkeit der Gesellschaft gegenüber Veränderungen führt, gleichzeitig aber selbst zahlreiche als Krisen empfundene Umbrüche verursacht.

[7] (Pössinger 1981:155)

[8] (http//amor.cms.hu-berlin.de/ -- sonntagi/mats_wahl/haupt/wahl.html 26.07.2005)

[9] (http//www.storyland.se/mainSite/sublink_05_andras_arbete/Simone_Klein.html 21.07.2005).

[10] (http//amor.rz/hu-berlin.de/~sonntagi/mats_wahl/haupt/form.html 19.07.2005).

[11] (Wahl 1998: 293).

[12] (http://amor.rz.hu-berlin.de/~sonntagi/mats wahl/haupt/form.html 19.07.2005).

[13] (Gansel 2000:380).

[14] (Kümmerling-Meibauer 1996: 75)

[15] (Kümmerling-Meibauer 1996:72)

[16] (Kümmerling-Meibauer 1996:77)

[17] (Wahl 1998:50)

[18] (Wahl 1998: 51).

Ende der Leseprobe aus 35 Seiten

Details

Titel
Analyse des Romans 'Winterbucht' von Mats Wahl nach adoleszenzspezifischen Gesichtspunkten
Hochschule
Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau  (Institut für deutsche Sprache und Literatur)
Veranstaltung
Adoleszenz in der Literatur
Note
1,0
Autor
Jahr
2005
Seiten
35
Katalognummer
V131790
ISBN (eBook)
9783640376056
Dateigröße
504 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Analyse, Romans, Winterbucht, Mats, Wahl, Gesichtspunkten
Arbeit zitieren
Isabel Lindinger (Autor:in), 2005, Analyse des Romans 'Winterbucht' von Mats Wahl nach adoleszenzspezifischen Gesichtspunkten, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/131790

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