"Der Topos vom blutsaugenden, faulen und schmarotzenden Mönch" – Antimonastische Polemik und Kritik an Mönchtum und Klosterwesen


Hausarbeit (Hauptseminar), 2008

28 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1. Deutschland im 18.Jahrhundert
1.1 Deutschland im Zeitalter der Aufklärung
1.2. Die Katholische Aufklärung - ein Widerspruch?

2. Das Wesen und die Erscheinungsformen antimonastischer Kritik
2.1. Phasen der „literarischen Sturmzeichen“
2.2. Anschuldigungen und Forderungen der Literatur
2.3. Die Gattungen antimonastischer Literatur
2.4. Mönche als Hauptgegner der Aufklärung - welche Orden wurden wie und in welchem Maße angegriffen?
2.5. Autorenkreise antimonastischer Literatur

3. Antimonastische Kritik am Beispiel Franz Wilhelm von Spiegels Denkschrift „Gedanken ueber die Aufhebung der Kloester und geistlichen Stifter im Herzogthum Westphalen“
3.1. Die Person von Spiegels, der historischer Kontext und die Wirkung der Denkschrift
3.2. Aufbau der Denkschrift Franz Wilhelm von Spiegels
3.3. Der Nützlichkeitsaspekt als einer der Grundpfeiler Katholischer Aufklärung – „[...]als wenn Müßiggang eine christliche Tugend waere [...]“
3.4. von Spiegels Haltung gegenüber dem Mönchswesen: Bettelorden vs. fundierte Orden
3.5. Kritik am Schul- und Seelsorgewesen
3.6. Von Spiegels Darstellung der Bettelmönche – Vom Mönch „[...]der im Nichtsthun seine Heiligkeit und im Schmutz seine Erhabenheit setzt.“
3.7. „Weltfremde Wesen“ – Die Nonnen
3.8. Von Spiegels Säkularisationsplan

Ausblick

Literaturverzeichnis

Einleitung

„Nur selten mehr macht man sich heutzutage eine Vorstellung von der Heftigkeit jenes literarischen Sturms, jenes Geheuls aus Büchern, Broschüren, Zeitschriften und Zeitungen, das einst in Deutschland dem katastrophalen Unwetter der Säkularisation vorangegangen ist.“[1]

Dieses Eingangszitat von Bonifaz Wöhrmüllers aus seinem Aufsatz „Literarische Sturmzeichen vor der Säkularisation“ verschafft einen guten Eindruck, wie stark das Thema „antimonastische Kritik und Polemik“ in dem Zeitraum von ca. 1760 bis 1805 an den Grundfesten des Ordenswesens rüttelte und dass die Untersuchung dieses Phänomens auch heute nichts an seiner Interessantheit hinsichtlich der schwerwiegenden Bedeutung für die (deutsche) Geschichte, speziell für die Kirchen- bzw. Ordensgeschichte, verloren hat.

Daher soll die Arbeit der Frage nach gehen, was antiklerikale Kritik im Einzelnen darstellte, welche Merkmale in welchen literarischen Gattungen vorzufinden waren und gegen welche Personen oder Gruppen sie sich wandte.

Im Rahmen dieser Arbeit wurden insbesondere drei Aufsätze herangezogen: Hans-Wolf Jäger „Mönchskritik und Klostersatire in der deutschen Spätaufklärung“[2], Irmingard Böhm „Literarische Wegbereiter der Säkularisation“[3] und Harm Klueting „Franz Wilhelm von Spiegel und sein Säkularisationsplan für die Klöster des Herzogtums Westfalen“[4]. Während sich Jäger und Böhm mit dem allgemeinen Phänomen der antimonastischen Kritik befassen, hat sich Klueting speziell der Edition der hier analysierten Quelle des Franz Wilhelm von Spiegel gewidmet.

Hinsichtlich des Forschungsstandes ergibt sich ein klares Quellenproblem. Viele Schriften sind verschollen und etliche Verfasser können nachträglich nicht mehr bestimmt und zugeordnet werden[5] – man bedenke, dass vielfach anonym oder mit Pseudonym geschrieben wurde. Auf die unsichere Quellenlage macht auch Böhm aufmerksam, die, wie auch z.T. Jäger, sämtliche Quellenangaben von Wöhrmüller übernimmt.[6]

Aufgrund der räumlichen und zeitlichen Begrenzung der Arbeit muss leider auf verschiedene Themen verzichtet werden. So wird die Frage nach der Berechtigung antimonastischer Kritik und Polemik lediglich im Ausblick kurz angeschnitten. Ebenso wird die Rolle der Jesuiten als Opfer der Aufklärung nicht thematisiert.

In einem ersten Kapitel soll ein grober Überblick über die Situation Deutschlands im Zeitalter der Aufklärung gegeben werden. Weiterhin erfolgt eine Charakterisierung der Katholischen Aufklärung als Untergruppe der Aufklärung.

Das zweite und dritte Kapitel stellen den Hauptteil der Hausarbeit dar. In Kapitel zwei wird das Phänomen „antimonastische Kritik“ explizit beschrieben. Zunächst werden dabei die zeitlichen Phasen des Phänomens skizziert, bevor dann eine detaillierte Darstellung erfolgt, um was es sich bei antimonastischer Kritik handelt, in welchen literarischen Gattungen diese zu finden ist, gegen wen sich die Polemik richtet und schließlich von wem sie ausgeht.

Im dritten Kapitel wird schließlich ein Fallbeispiel antimonastischer Kritik seitens eines Anhängers der Katholischen Aufklärung analysiert. Hierbei geht es hauptsächlich darum, die in Kapitel zwei erläuterten Dinge an einer Quelle zu belegen und gegebenenfalls Unterschiede aufzuzeigen.

Die Schlussbetrachtung enthält zum einen ein kurzes Fazit, inwiefern derartige Kritik und Polemik am Ordenswesen berechtigt war, sowie einen Ausblick, welche Aspekte zu diesem Thema zukünftig noch erarbeitet werden könnten.

1. Deutschland im 18.Jahrhundert

1.1 Deutschland im Zeitalter der Aufklärung

„Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit. [...] Sapere aude! Habe Muth dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“[7]

Wie bereits in der Einleitung erwähnt ist die Betrachtung des historischen Kontextes, in den die „Epoche“ der antimonastischen Kritik eingebettet ist, für das Verständnis des Phänomens unerlässlich.

Das 18. Jahrhundert war für Deutschland und Europa ein Jahrhundert mit vielen weit reichenden und prägenden Ereignissen: Angefangen bei der Aufklärung über die Französische Revolution von 1789 mit ihren auch für Deutschland spürbaren unmittelbaren Nachwehen bis hin zu Napoleon und der Säkularisation, bzw. bis zum Reichdeputationsbeschluss von 1803. Diese vielen Begebenheiten führten zu fundamentalen Wandlungen der politischen, wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse. Ebenso rüttelten sie an den Denkweisen der Menschen und prägten ferner die Kirchengeschichte.[8]

Mit dem Einsetzen der Aufklärung wurde ein vollkommen neues und mit der – v.a. religiösen – Tradition brechendes Menschenbild postuliert, mit dem ein bisher ungekanntes Streben nach Fortschritt und persönlicher Freiheit einherging. Da der Prozess der Mündigwerdung allerdings mit dem Loslösen von jeglicher Bevormundung und Autoritäten verknüpft war, führte dies automatisch zu einer Konfrontation mit der Kirche und ihrer Machtstellung. Denn auch wenn sich die Aufklärung in vielen Fällen nicht gegen Religiosität und Kirche an sich richtete, so wandte sie sich zumindest gegen den Absolutheitsanspruch der Kirche als Offenbarungsreligion. Anstelle dessen stellte die Aufklärung eine vernunftmäßigen natürlichen Religion: Denn „Die katholische Kirche mit ihren verpflichtenden Dogmen, dem autoritativen Papsttum, dem Mysteriencharakter von Messe und Sakramenten widerspricht wohl am stärksten dem aufklärerischen Religionsbegriff.“[9] Daher wurde die christliche Religion mit anderen Religionen gleichgestellt. So geriet die Kirche allerdings in eine Rechtfertigungsnot und das nicht nur auf diesem Gebiet. Während bis dato fast ausschließlich die Kirche auf das geistige, kulturelle und soziale Leben der Gesellschaft einwirkte, gelang es nun der Aufklärung, die Kirche als oberste Instanz für diese Bereiche auszuhebeln. Schließlich erfasste die Aufklärung mit ihren Postulaten der Rationalität, der Vernunft, der Bedeutung der Philosophie und einer auf den Menschen zentrierten Denkweise alle Lebens- und Kulturbereiche.

Festzuhalten ist, dass die Aufklärung in Deutschland zunächst im protestantisch konfessionalisierten Norden und Osten zu spüren war und sich erst in der Mitte des 18. Jahrhunderts in den katholischen Gebieten Deutschlands und Österreich etablierte.[10]

Tatsächlich gilt, dass die Aufklärung von der Kirche – als zentraler Bezugspunkt – weggeführte, bzw. ihren bis dahin äußerst hohen Stellenwert in der Bevölkerung stark verringerte. Ein Grund dafür muss sicherlich darin gesehen werden, dass die Kirche mit dieser neuen Situation überfordert war und starke Probleme hatte, auf das neue, vollkommen gegensätzliche Denken zu reagieren, bzw. ihres nicht als veraltet dastehen zu lassen.[11]

Ferner gab es auch innerhalb des Bereichs von Religion und Kirche immer noch geraume Spannungen. So war die Reformation, die Konfessionsspaltung – neutraler formuliert der Prozess der Konfessionalisierung – und vor allem der 30 jährige Krieg nicht vergessen. Auch wenn gerade nach dem Westfälischen Friedens wieder große Hoffnungen auf eine Versöhnung der Protestanten und Katholiken anwuchsen, sollte es trotz vieler Versuche nicht zu einer Wiedervereinigung kommen.[12]

Für den Bereich der Kirche muss erklärt werden, dass sie in dieser Zeit einen Großteil ihrer politischen Macht einbüßte und sie „[...]verlor [ihre] Führung in der Entfaltung des europäischen Geistes“.[13]

1.2. Die Katholische Aufklärung - ein Widerspruch?

Die Katholische Aufklärung fand in weiten Teilen der Welt statt und war keineswegs auf Deutschland beschränkt, wenn sie auch hier am spezifischsten war.[14]

Insgesamt lässt sich die Katholische Aufklärung in Deutschland in drei Phasen unterteilen. So gelten die 40´er Jahre des 18. Jahrhunderts als Vorbereitungsphase, die durch große innerkirchliche Kritik, besonders hinsichtlich der Jesuiten, gekennzeichnet war. Der Zeitpunkt um die Aufhebung der Societas Jesu von 1773 durch Papst Clemens XIV. gilt als zweite und der Amtsantritt von Kaiser Joseph II. von Österreich-Ungarn als dritte Phase.[15]

Das Phänomen der Katholischen Aufklärung darf keineswegs als Gegenbewegung zur „traditionellen“ Aufklärung gesehen werden, sondern vielmehr als Untergruppe mit dem Schwerpunkt auf der Modifizierung der katholischen Kirche. Dieser Zweig der Aufklärung, dessen Mitglieder zumeist Kleriker waren, stand folglich in einer anderen Beziehung zur römisch katholischen Kirche. Sie war nicht durch Religionsfeindlichkeit gekennzeichnet, wie etwa die französische Aufklärung. Daher muss die Katholische Aufklärung eher als der Versuch gesehen werden, die Kirche und die Aufklärung miteinander zu versöhnen, bzw. die katholische Kirche im Sinne der Aufklärung zu reformieren.[16]

Da die Ideen der Aufklärung überall auf breite Zustimmung stießen, ist es kaum verwunderlich, dass man sich auch im religiösen Bereich dafür zu interessieren und zu begeistern begann. Bischöfe und Theologen an Universitäten und Klöstern übernahmen folglich nicht nur viele Teile des aufklärerischen Denkens, sondern entwickelten auch selbst Ideen für eine aus ihrer Sicht notwendige Kirchenreform. Schließlich sahen sie ja in der Kirche keine Gegnerin der Aufklärung, empfanden aber eine Modifizierung des Kirchenwesens als unerlässlich. Dieses propagierend, entstanden bald Universitäten- und Klösterzentren der (gemäßigten) Aufklärung.[17] Dabei war es allerdings besonders bedeutsam, den eigenen Standpunkt, also was Kirche ist, zu definieren. Einen Versuch machte der Ingolstädter Dogmatiker Benedikt Sattler 1775 in seiner Schrift Demonstratio catholica. Er sah die Kirche insbesondere als eine „[...] Form menschlicher Vergesellschaftung mit Sozialprinzipien des Naturrechts“.[18] Die Kirche aber als eine herausgebildete Gesellschaft zu betrachten, führte unweigerlich zu dem Problem, dass sie mit anderen Institutionen gleichstellt und somit ihren Absolutheitsanspruch verlieren würde und dies nicht nur im religiösen Sinn. Machtpolitisch hätte dies bedeutet, dass, langfristig gesehen, der Staat als höchste Instanz schließlich das Aufsichtsrecht über die Kirche gehabt hätte. Sicherlich lag dies im Interesse der Aufklärung, war aber natürlich nicht im Sinne der Kirche.[19]

Hauptkritikpunkte der Katholischen Aufklärung lagen im Bereich des Ordenswesens, des Seelsorge- und Schulwesens sowie im Bereich der geistlicher Staaten. Besonders den geistlichen Fürstentümer warf man eine „[...] kulturelle Verflachung und politische Unfähigkeit [...]“[20] vor, womit ihre Aufhebung klar berechtigt schien. Demgegenüber stellte man die fortschrittlichen säkularisierten Staaten.

2. Das Wesen und die Erscheinungsformen antimonastischer Kritik

„Ägypten, Ägypten, hättest du uns deine Krokodile statt der Mönche geschickt, leichter wollten wir uns vor ihnen erwehren“.[21]

Das Mönchtum und Klosterwesen entwickelte sich schnell zum allseits beliebten Motiv der deutschen Literatur um die 1770 und 1780´er Jahre. Im Folgenden soll diesbezüglich untersucht werden, in welche zeitlichen Phasen sich dieses literarische Phänomen einteilen lässt, welche Arten der Polemik es gab, wer davon betroffen war und in welchem Maße (z.B. Franziskaner versus Jesuiten) und schließlich von wem sie aus ging.

2.1. Phasen der „literarischen Sturmzeichen“

Die ersten Tendenzen antimonastischer Kritik in der Literatur vollzogen sich bereits zu Beginn des 18. Jahrhunderts. Ihren Ursprung hatte die Beschäftigung mit diesem Thema zuerst im Bereich der Belletristik in Frankreich. Gefördert durch die „bissige“ französische Aufklärung erschienen zumeist anzügliche Romane und Erzählungen, mit erotisch anzüglichen Inhalten und gepaart mit scharfer Kritik.[22]

Von dort aus gelangte diese Art der Literatur in übersetzter Form auch nach Deutschland, wo sie „[...] nicht nur eifrige Leser, sondern auch fleißige Schüler und Nachahmer“[23] fand. Dies geschah zumeist unter anonymer Veröffentlichung. Die Zeit, in der sich die deutsche Literatur mit diesem speziellen Gegenstand beschäftigte, fällt allerdings erst in die Epoche der Spätaufklärung, also um die Zeit ab 1760. Die Dauer des Phänomens beschränkt sich auf knapp 45 Jahre und kann in drei Phasen unterteilt werden.[24]

[...]


[1] Wöhrmüller, „Sturmzeichen“, S. 12.

[2] Hans-Wolf Jäger: „Mönchskritik und Klostersatire in der deutschen Spätaufklärung.“, in: Katholische
Aufklärung – Aufklärung im katholischen Deutschland, in: Klueting, Harm (Hg.), Hamburg 1993, S. 192-207.

[3] Irmingard Böhm: „Literarische Wegbereiter der Säkularisation“, in: Studien und Mitteilungen zur Ge-
schichte des Benediktinerordens und seiner Zweige, 94 (1983), S. 518-537.

[4] Harm Klueting: „Franz Wilhelm von Spiegel und sein Säkularisationsplan für die Klöster des Herzog-
tums Westfalen“, in: Westfälische Zeitschrift, in: Hohmann, Friedrich Gerhard; Iserloh, Erwin, Bd.

131/132, Paderborn 1981/82, S. 47-68.

[5] Vgl. Wöhrmüller, „Sturmzeichen“, S. 29.

[6] Vgl. Böhm, „Wegbereiter“, S. 518.

[7] Kant, „Was ist Aufklärung“, S.35.

[8] Vgl. Böhm, „Wegbereiter“, S. 518.

[9] Hegel, „Katholische Kirche“, S. 5.

[10] Vgl. Böhm, „Wegbereiter“, S. 519-523; Vgl. Klueting, „Aufklärung“, S. 4-5.

[11] Vgl. Lenzenweger, „Geschichte Kirche“, S. 536.

[12] Vgl. Klueting, „ Aufklärung“, S. 4.

[13] Böhm, „Wegbereiter“, S. 518.

[14] Die Katholische Aufklärung fand in europäischen Ländern, wie z.B. Belgien, Frankreich, Polen und
Spanien, aber auch in Mittel- und Südamerika statt.

[15] Vgl. Klueting, „Aufklärung“, S. 13-15.

[16] Vgl. Lenzenweger, „Geschichte Kirche“, S. 536.

[17] Z.B. die Universität Salzburg, die Reichsabtei St. Emmeran in Regensburg (Abt: Frobenius Forster)

und das Augustiner Chorherrenstift Polling (Probst: Franz Töpsl) für Bayern.

[18] Böhm, „Wegbereiter“, S. 520.

[19] Vgl. ebd. S. 520-521.

[20] Ebd. S. 521.

[21] Johann Pezzl: Briefe aus dem Noviziat, 3 Bde., Zürich 1780/82, Bd.1, S.6.; zit. nach Jäger, „Mönchs-
kritik“, S. 202.

[22] Vgl. Jäger, „Mönchskritik“, S. 192.

[23] Wöhrmüller, „Sturmzeichen“, S. 13.

[24] Vgl. ebd. S. 14;
Zeitabschnitte: Böhm „Wegbereiter“: 1.Phase (S.524-526); 2.Phase (S.526-528); 3.Phase (S.528-529).

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
"Der Topos vom blutsaugenden, faulen und schmarotzenden Mönch" – Antimonastische Polemik und Kritik an Mönchtum und Klosterwesen
Hochschule
Universität zu Köln  (Historisches Seminar )
Veranstaltung
Hauptseminar: Katholische Aufklärung - Josephinismus - Säkularisation
Note
2,0
Autor
Jahr
2008
Seiten
28
Katalognummer
V131915
ISBN (eBook)
9783640378135
ISBN (Buch)
9783640377671
Dateigröße
646 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Topos, Mönch, Antimonastische, Polemik, Kritik, Mönchtum, Klosterwesen
Arbeit zitieren
Carolin Droick (Autor:in), 2008, "Der Topos vom blutsaugenden, faulen und schmarotzenden Mönch" – Antimonastische Polemik und Kritik an Mönchtum und Klosterwesen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/131915

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: "Der Topos vom blutsaugenden, faulen und schmarotzenden Mönch" – Antimonastische Polemik und Kritik an Mönchtum und Klosterwesen



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden