In den heutigen Zeiten erreichen uns täglich kaum zu überblickende Informationsfluten. Deswegen ist es von größter Wichtigkeit, mit Dokumenten zu arbeiten, die einen möglichst geringen Leseaufwand erfordern. Schon bei der Erstellung von (technischer) Dokumentation werden deshalb wissenschaftlich belegte Methoden zur Strukturierung von Texten eingesetzt, die für kürzere Erstellungszeiten, Konsistenz, Klarheit, effizientes Sichten und Auswerten sowie leichtere Übersetzbarkeit und eine bessere Übersetzungsqualität sorgen sollen.
Allgemeingültige Prinzipien der verschiedenen Techniken sind : - Standardisierung: Dokumente werden in Aufbau, Struktur, Stil und Layout vereinheitlicht.
- Modularisierung: Inhalte werden in einzelne Textbausteine aufgegliedert und zentral verwaltet. So können sie für jedes neue Projekt beliebig zusammengestellt werden. Neue Dokumente sind sehr schnell herzustellen, weil sie immer nur Abwandlungen schon existierender Dokumente sind.
- Automatisierung: Optimale Gestaltung des Informations- und Übersetzungsmanagements, effiziente Nutzung von Datenbanken und Übersetzungstools.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Information Mapping
- Funktionsweise
- Funktionsdesign
- Funktionsweise
- Strukturierte Redaktion im Terminologie- und Übersetzungs-Management
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit erläutert zwei relevante Redaktionstechniken für das Terminologie- und Übersetzungsmanagement: Information Mapping und Funktionsdesign. Ziel ist es, die Funktionsweise beider Methoden darzustellen und ihre Bedeutung für die Erstellung effizienter und leicht verständlicher Dokumente zu beleuchten.
- Strukturierung von Texten für geringeren Leseaufwand
- Anwendung von Information Mapping und Funktionsdesign im professionellen Kontext
- Die Prinzipien der Standardisierung und Modularisierung in der technischen Dokumentation
- Optimierung des Informations- und Übersetzungsmanagements
- Anwendung kognitionspsychologischer Erkenntnisse in der Textgestaltung
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung: Die Einleitung beschreibt das Problem der Informationsflut und die Notwendigkeit effizienter Dokumentationsmethoden. Sie führt die Prinzipien der Standardisierung, Modularisierung und Automatisierung ein und kündigt die detaillierte Erläuterung von Information Mapping und Funktionsdesign an.
Information Mapping: Dieses Kapitel beschreibt die Entstehung und Anwendung von Information Mapping (IMAP), einer Redaktionstechnik, die auf kognitionspsychologischen Erkenntnissen basiert. Es betont die Vereinfachung des Erstellungsprozesses und die Verbesserung der Informationsaufnahme. Die breite Anwendbarkeit in verschiedenen Unternehmensbereichen und die Verwendung für diverse Dokumenttypen werden hervorgehoben. Der Fokus liegt auf der effizienten Erstellung und Verwaltung von Dokumenten durch die Modularisierung von Inhalten.
Funktionsdesign: (Es fehlt ein Kapitel mit dem Namen Funktionsdesign im Text. Daher kann hier keine Zusammenfassung gegeben werden.)
Strukturierte Redaktion im Terminologie- und Übersetzungs-Management: (Es gibt im bereitgestellten Text kein Kapitel mit diesem Titel. Daher ist hier keine Zusammenfassung möglich.)
Schlüsselwörter
Information Mapping, Funktionsdesign, Terminologiemanagement, Übersetzungsmanagement, Technische Redaktion, Strukturierte Dokumente, Kognitionspsychologie, Informationsverarbeitung, Modularisierung, Standardisierung, Automatisierung.
Häufig gestellte Fragen zum Dokument: "Ein umfassender Überblick über Redaktionstechniken im Terminologie- und Übersetzungsmanagement"
Was ist der Inhalt dieses Dokuments?
Dieses Dokument bietet einen umfassenden Überblick über zwei Redaktionstechniken – Information Mapping und Funktionsdesign – und deren Bedeutung für das Terminologie- und Übersetzungsmanagement. Es beinhaltet ein Inhaltsverzeichnis, die Zielsetzung und Themenschwerpunkte, Kapitelzusammenfassungen und Schlüsselwörter. Der Fokus liegt auf der effizienten Erstellung und Verwaltung von Dokumenten durch Modularisierung und Standardisierung.
Welche Redaktionstechniken werden behandelt?
Das Dokument behandelt hauptsächlich Information Mapping und Funktionsdesign. Es erklärt die Funktionsweise beider Methoden und ihre Anwendung zur Erstellung leicht verständlicher und effizienter Dokumente. Allerdings ist im vorliegenden Text keine ausführliche Beschreibung des Funktionsdesigns enthalten.
Was ist das Ziel des Dokuments?
Das Ziel ist es, die Funktionsweise von Information Mapping und Funktionsdesign darzustellen und ihre Bedeutung für die Erstellung effizienter und leicht verständlicher Dokumente im Kontext des Terminologie- und Übersetzungsmanagements zu beleuchten. Es soll gezeigt werden, wie diese Methoden zu geringeren Leseaufwand und optimiertem Informationsmanagement beitragen.
Welche Themenschwerpunkte werden behandelt?
Die Themenschwerpunkte umfassen die Strukturierung von Texten für geringeren Leseaufwand, die Anwendung von Information Mapping und Funktionsdesign im professionellen Kontext, die Prinzipien der Standardisierung und Modularisierung in der technischen Dokumentation, die Optimierung des Informations- und Übersetzungsmanagements sowie die Anwendung kognitionspsychologischer Erkenntnisse in der Textgestaltung.
Wie wird Information Mapping beschrieben?
Information Mapping wird als Redaktionstechnik beschrieben, die auf kognitionspsychologischen Erkenntnissen basiert und den Erstellungsprozess von Dokumenten vereinfacht sowie die Informationsaufnahme verbessert. Es wird betont, dass diese Methode in verschiedenen Unternehmensbereichen und für diverse Dokumenttypen anwendbar ist und die effiziente Erstellung und Verwaltung von Dokumenten durch die Modularisierung von Inhalten ermöglicht.
Gibt es eine Zusammenfassung zu Funktionsdesign?
Nein, im bereitgestellten Text fehlt ein Kapitel mit dem Titel "Funktionsdesign". Daher kann keine Zusammenfassung zu dieser Methode gegeben werden.
Welche Schlüsselwörter sind relevant?
Die Schlüsselwörter sind: Information Mapping, Funktionsdesign, Terminologiemanagement, Übersetzungsmanagement, Technische Redaktion, Strukturierte Dokumente, Kognitionspsychologie, Informationsverarbeitung, Modularisierung, Standardisierung, Automatisierung.
Für wen ist dieses Dokument relevant?
Dieses Dokument ist relevant für alle, die sich mit technischer Redaktion, Terminologiemanagement, Übersetzungsmanagement und der Erstellung von effizienten und leicht verständlichen Dokumenten befassen. Es ist insbesondere nützlich für Fachleute, die ihre Kenntnisse in den Bereichen Information Mapping und Funktionsdesign vertiefen möchten.
- Arbeit zitieren
- BA Katrin Finke (Autor:in), 2009, Terminologiemanagement - Information Mapping und Funktionsdesign, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/132156