Alltagsgestaltung und Fernsehkonsum

Ein interkultureller Vergleich zwischen Frankreich und Deutschland


Bachelorarbeit, 2008

34 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1.Einleitung
1.1 Persönliche Motivation
1.2 Nicht berücksichtigte Faktoren
1.3 Methodik

2. Alltagsgestaltung in Frankreich und Deutschland
2.1 Die Vermessung der Zeit
2.2 Le Train-Train Quotidien vs. Der tägliche Trott
2.2.1 Monsieur Toulemonde vs. Otto Normalverbraucher
2.2.2 Au travail! vs. An die Arbeit!
2.2.3 Bon Appetit! vs. Mahlzeit!
2.2.4 Au Dodo! vs. Ab in die Heia!

3. Fernsehkonsum in Frankreich und Deutschland
3.1 Einführung
3.2 Quantitative Fernsehzuschauerforschung
3.2.1 Definition
3.2.2 Die Institutionen – Médiamétrie und AGF
3.2.3 Vom Individuum zur Quote – Das Panel
3.2.4 Konsequenzen für Mediaplaner
3.3 Fernsehverhalten im Alltag
3.3.1 Quantität
3.3.2 Publikum
3.3.3 Tageszeit
3.3.4 Integration in den Tagesablauf
3.3.5 Prime Time
3.3.6 Motivation

4. ARTEein interkulturelles Projekt
4.1 Vorstellung des Senders
4.2 Probleme und Lösungsansätze der Programmplanung
4.2.1 Der Umschaltzeitpunkt
4.2.2 Nationale Nutzungsgewohnheiten
4.2.3 Das Programmschema
4.3 Unterschiedliche Akzeptanz in Frankreich und Deutschland

5. Zusammenfassung

6. Quellen
6.1 Bibliographie
6.2 Sonstige Quellen
6.2.1 Personen
6.2.2 Studien
6.2.3 Abbildungen
6.2.4 Internetquellen

7. Anhang

1. Einleitung

1.1 Persönliche Motivation

Eine Bachelor-Arbeit mit Medienbezug zu schreiben, war für mich ein wichtiges Anliegen. Ich wollte ein Thema bearbeiten, das mich persönlich interessiert und sich außerdem in meinen bisherigen Werdegang eingliedern lässt. Seit sieben Jahren arbeite ich im Medienbereich und konnte so bisher einen sehr differenzierten Einblick in diese Branche erlangen.

Ich finde es faszinierend, wie das Medium Fernsehen unser heutiges Leben beeinflusst, teilweise dominiert und vor allem auch strukturiert. Das Fernsehen ist weltweit das attraktivste und un-umstritten meistgenutzte Freizeitmedium (vgl. Neuhauser, 2000:40). Auch wenn Menschen aller Nationen die Fernsehnutzung in ihren Lebensalltag integriert haben, gibt es viele nationale Unterschiede im Medienkonsum.

Spätestens seit den 1980er-Jahren ist das Fernsehen in Frankreich wie Deutschland ein wichti-ger Bestandteil der Alltagskultur. Es greift immer stärker in die Alltagsgestaltung seiner Zu-schauer ein. War das TV-Gerät lange Zeit lediglich „treuer Begleiter“ im Wohnzimmer, so avanciert es aktuell zum „Taktgeber“ des täglichen Lebens. Das Fernsehen bietet mehr denn je Rat, Muße und Alltagsflucht per Fernbedienung (vgl. Médiamétrie-Studie, 2004).

Mich interessiert aus psychologischer und soziologischer Sicht, wie Menschen in unterschiedli-chen Ländern ihren Alltag gestalten. Da ich sowohl mein Auslandssemester als auch viele weitere Aufenthalte in Frankreich verbracht habe, wollte ich gerne eine vergleichende Arbeit über mein Heimatland und seinen südwestlichen Nachbarn schreiben.

In Frankreich wird durchschnittlich 207 Minuten täglich ferngesehen, in Deutschland 208, das entspricht in etwa 3,5 Stunden (vgl. AGF, 2008:57). Diese Zahlen bieten auf den ersten Blick nicht viel Raum für eine vergleichende Untersuchung. Doch gerade weil der Gesamtkonsum nahezu identisch ist, erscheint es mir umso spannender, auf die Verteilung des Konsums im Laufe des Tages und seine Integration in den Tagesablauf zu blicken.

Im Zuge der Recherche stieß ich auf folgende Aussage:

„Die Kommunikationswissenschaft hat sich bisher ebenso wie die Marktforschung in den meisten europäischen Ländern vorwiegend mit Themen und Untersuchungen nationaler Reichweite beschäftigt. Es gibt nur wenige länderübergreifende Studien über Kommuni-katoren und Medienangebote, und ebenso nur wenige zur Mediennutzung und -rezeption. Es existieren auch kaum interkulturelle und komparative Untersuchungen über die Medienumgebungen von Erwachsenen oder Kindern und über ihren alltäglichen Umgang damit.“

(Krotz, 2003: 381)

Somit wurde meine Annahme unterstützt, dass der Vergleich zweier Nationen in Hinblick auf ihren quantitativen Fernsehkonsum in der wissenschaftlichen Forschung bisher kaum stattgefun-den hat.

Es stellt sich nun die Frage: Wann und wie viel schauen Franzosen und Deutsche fern, und lassen sich Unterschiede anhand ihrer kulturellen Identität erklären?

1.2 Nicht berücksichtigte Faktoren

Um die vorliegende Arbeit in angemessenem Rahmen zu gestalten, werden viele Gesichts-punkte bewusst außer Acht gelassen. Das Thema ließe sich in viele spannende Richtungen weiterverfolgen.

Das größte nicht betrachtete Gebiet ist die qualitative Fernsehzuschauerforschung. In dieser Arbeit wird nicht untersucht, welche Sendungen gesehen werden, welche Sender bevorzugt werden, welche Sendungen am erfolgreichsten sind und wie das französische und deutsche Pro-gramm inhaltlich gestaltet wird. Außerdem wird die Fernsehlandschaft (Anzahl und Art der Fernsehsender) nicht vorgestellt und technische Aspekte (Empfangsmöglichkeiten über Satellit, Kabel oder terrestrisch) werden außer Acht gelassen. Die Geschichte des Fernsehens und seine Entwicklung seit der Einführung bis heute werden nicht betrachtet. Ebenfalls außen vor bleibt die Wirkung des Fernsehens auf den Rezipienten, und soziologische Aspekte werden nur ober-flächlich betrachtet. Des Weiteren wird dem historischen Hintergrund der Alltagsgestaltung wenig Beachtung geschenkt.

1.3 Methodik

Die untersuchten Statistiken stammen teilweise aus unterschiedlichen Zeiträumen. Es soll nicht der Eindruck entstehen, dass dies unbedacht geschehen ist. In jedem Forschungsgebiet wurden die letzten veröffentlichten Zahlen herangezogen. Trotzdem kann nicht gewährleistet werden, dass diese immer aus den letzten Monaten oder dem letzten Jahr stammen. Viele Untersuchun-gen haben sich über Jahre erstreckt und von der Auswertung bis zur Veröffentlichung ist weitere Zeit vergangen. So werden gegebenenfalls Zahlen unterschiedlicher Jahre miteinander verglichen. Da sich jedoch in den letzten Jahren die erkennbaren Trends auf dem Gebiet der quantitativen Fernsehzuschauerforschung nur wenig verändert haben, ist ein solches Vorgehen unproblematisch. Die groben Tendenzen gehen seit Jahren in die gleiche Richtung, und selbst erfahrene Fernsehforscher greifen auf Zahlen aus unterschiedlichen Jahren zurück (vgl. Simon, 2008).

Auch kommen immer wieder verschiedene Marktforschungsinstitute zu unterschiedlichen Ergebnissen. In dieser Arbeit werden Daten von offiziellen Institutionen der einzelnen Länder verwendet. Standen diese nicht zur Verfügung, wurde versucht, Studien mit möglichst differen-zierter Betrachtungsweise zu wählen.

2. Alltagsgestaltung in Frankreich und Deutschland

2.1 Die Vermessung der Zeit

Um Fragen wie: Was ist Alltag? Was Freizeit? Wie wird Lebenszeit gestaltet? ganz allgemein beant-worten zu können, gibt es Zeitbudgetstudien. Durch diese empirischen Untersuchungen wird festgestellt, was bestimmte Menschen während eines festgelegten Zeitraums machen. Ziel ist es, herauszufinden, wie viel Zeit sie typischerweise für bestimmte Tätigkeiten aufwenden (vgl. Koschnick, 2002:12). Betrachtet man generalisierende Studien, scheinen einige Ergebnisse irri-tierend, da die gesamte Bevölkerung untersucht wird. Die Statistiken schildern den Alltag eines Durchschnittsmenschen, der alle Gesellschaftsschichten, Geschlechter, Altersklassen usw. re-präsentiert.

Die Frage der Mediennutzung ist eingebettet in die allgemeine Frage nach der Verwendung menschlicher Zeit. Die Nutzung von Medien bindet Zeit, die nicht für andere Aktivitäten zur Verfügung steht, bzw. schränkt zumindest das Spektrum gleichzeitiger anderer Tätigkeiten ein. Zeit ist ein generelles und zugleich knappes Gut in der menschlichen Existenz (vgl. Tietze, 1991:5).

Ferngesehen wird normalerweise in der Freizeit. Definiert wird diese Zeit als Lebenszeit minus Arbeitszeit. Diese hat sich aufgrund der Verkürzung der Tages-, Wochen-, Jahres- und Lebens-arbeitszeit relativ vergrößert (vgl. Tiemann, 1990:12). Der Feierabend ist der Zeitraum, welcher nach Abzug der Arbeitszeit, den damit verbundenen Wegzeiten und der Schlafenszeit von einem Werktag übrig bleibt. Dieser kurze Zeitblock wird von der Berufsarbeit stark beeinflusst, denn er dient vorwiegend zur Erholung von einem Arbeitstag. Die Leistungsbereitschaft ist in der Regel in den Abendstunden bereits deutlich verringert, und es bleibt wenig Energie für eine kreative Freizeitgestaltung (vgl. Consbruch, 1995:12-13). Das Fernsehen ist somit oft die einzige Form der Freizeitbeschäftigung, für die die Kraft noch ausreicht.

Die Ergebnisse von Zeitbudgetstudien basieren auf unterschiedlichen Erfassungsmethoden: Face-to-Face-Interviews, Tagebuch-Methode und Telecontrol, auf die hier nicht näher eingegan-gen werden soll. Auch wenn unterschiedliche Studien zu verschiedenen Ergebnissen kommen, bleiben generelle Tendenzen erkennbar. Wissenschaftler, die sich mit Zeitbudget-Erhebungen befassen, müssen immer mit vagen Ergebnissen arbeiten, da man sich auf den Probanden und sein subjektives Zeitempfinden verlassen muss.

Eurostat, das Amt für Statistik der Europäischen Union, veröffentlichte im vergangenen Jahr eine ausführliche Studie zum kulturellen Verhalten der Europäer. Doch selbst dort heißt es in der Einleitung: „This publication does not claim to be exhaustive“ (Cultural Statistics, 2007:5). Trotzdem bieten die Ergebnisse einen interessanten Überblick über die Tagesablaufgestaltung der Franzosen und Deutschen.

In den beiden folgenden Abbildungen erhalten die sieben Haupttätigkeiten im Alltag jeweils eine bestimmte Farbe, und ihre Verteilung in den Grafiken zeigt an, zu welchem Zeitpunkt wie viele Menschen dieser Tätigkeit nachgehen (siehe nächste Seite).

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1 (Cultural statistics, 200 7:150):

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2 (Cultural statistics, 2007:151):

2.2 Le Train-Train Quotidien vs. Der tägliche Trott

2.2.1 Monsieur Toulemonde vs. Otto Normalverbraucher

„La journée moyenne, mixte de jours ouvrables et de week-ends, de froidure hivernale où l’on se calfeutre le plus possible et de belles journées d’été largement passées de-hors, n’existe pas plus que le Français moyen, monstre mi-homme mi-femme, à la fois riche et pauvre, vieux et jeune, etc.“

(Chenu, 2003:3)

So desillusionierend dieses Zitat klingen mag – im Umgang mit Statistiken und allgemein gehaltenen Daten muss immer ein völlig imaginärer Mensch untersucht werden. Unter den rund 82 Mio. Deutschen und rund 60 Mio. Franzosen wird es womöglich keinen Menschen geben, auf den die durch Studien herausgefundenen Eigenschaften vollumfänglich zutreffen. Durch län-derübergreifende Untersuchungen werden immer nur Stereotype erstellt. Der typische Proband wird zu einer nicht-existenten Mischgestalt degradiert, und doch erfährt man erstaun-lich viel „Wahrheit“ aus Statistiken und erkennt sich und seine Mitmenschen wieder.

Der – vor allem durch die Globalisierung und die europäische Integration verursachte – starke Anpassungsdruck hat in Frankreich und Deutschland gewiss zu tief greifenden Veränderungen geführt. Dennoch: Auch wenn sich damit manche französischen Besonderheiten – im Nachbar-land gerne mit dem Begriff der exception française bezeichnet – abgeschwächt haben, so kann von einem Verlust der nationalen Identität keine Rede sein (vgl. Kimmel (Hg.), 1999:9). Auch die Deutschen sind oft deutscher, als ihnen lieb ist, gerade in der Alltagsgestaltung zeigen sich ihre nationalen Eigenheiten.

2.2.2 Au travail! vs. An die Arbeit!

Für den Durchschnittsdeutschen beginnt der Tag um 6.18 Uhr, wenig später auch für die Franzosen. Während die Deutschen durchschnittlich schon um 8.00 Uhr im Büro sitzen, lässt sich der Franzose meist etwas mehr Zeit und beginnt gegen 9.00 Uhr mit der Arbeit (vgl. Kienle, 2007:85, Brenner, 2008:72, Cultural statistics, 2007:152).

Betrachtet man die Zahlen der Gesamtbevölkerung, kommen die Deutschen nur auf ein Arbeits- bzw. Studienpensum von täglich 3:16 Stunden. Die Franzosen sind etwas fleißiger und arbeiten / studieren 3:37 Stunden pro Tag. In diesen Zahlen inbegriffen sind jedoch auch Kinder, Arbeitslose und Rentner. Zählt man nur die Beschäftigten (inklusive Teilzeit), arbeiten die Deutschen immerhin 30:20 Stunden pro Woche. Insgesamt wird in Deutschland an 192 Tagen gearbeitet, in Frankreich an 204 (Brenner, 2008:74).

Das Schulsystem der beiden Länder unterscheidet sich besonders in zwei Aspekten: Bei den Franzosen beginnt die Schulausbildung schon viel früher im Leben. Auch wenn die Vorschuler-ziehung in Frankreich nicht verpflichtend ist (die Schulpflicht beginnt mit sechs und endet mit 16 Jahren), kann man davon ausgehen, dass seit Beginn der 1990er-Jahre alle dreijährigen Kinder eine Vorschuleinrichtung (école maternelle) besuchen. Die öffentlichen Einrichtungen bieten eine kostenlose Ganztagsbetreuung (vgl. Zettelmeier, 2005:124). Darüber hinaus verbringen französische Kinder tagsüber auch mehr Zeit in der Schule im Vergleich zu ihren deutschen Altersgenossen. In Deutschland sind Ganztagsschulen noch die Ausnahme, und auch Vorschulen werden nur von einem kleinen Teil der Kinder besucht. Somit bliebe den deutschen Kindern eigentlich mehr Zeit zum Fernsehen, was sich allerdings nicht auf den quantitativen Konsum auswirkt (vgl. Kapitel 3.3.2).

2.2.3 Bon Appetit! vs. Mahlzeit!

Um 18.00 Uhr ein kaltes Abendessen, bestehend aus Brot, Wurst und Käse oder um 20.00 Uhr ein warmes Drei-Gänge-Menü mit Vorspeise, Hauptspeise, Käse, Weißbrot und Dessert. Es besteht kein Zweifel, dass man sofort weiß, in welchem Land man sich jeweils befindet. In Frankreich ist das Abendessen die wichtigste Mahlzeit des Tages, wohingegen in Deutschland viel Wert auf ein reichhaltiges Mittagessen gelegt wird.

Das Essen beschränkt sich in Frankreich nicht nur auf den Akt der Nahrungsaufnahme. Es gilt als ein Ritual der Geselligkeit, das umsichtig vorbereitet werden will und dessen Ablauf nicht nur eine Speisenfolge von mehreren Gängen prägt, sondern das auch viel Lebenszeit bean-sprucht. Das gute Essen, die haute cuisine, hat in Frankreich eine lange Geschichte. Raffiniert zubereitete Speisen gehörten lange zu den Privilegien des Adels. Die Revolution von 1789 setzte dem ein Ende. Der Adel verlor nicht nur seine Privilegien, sondern musste auch um sein nacktes Überleben bangen, was ihn häufig zur Flucht ins Ausland bewog. Zurück blieben Küchenmeister und Köche, die nun arbeitslos waren. Sie wurden zu Unternehmern und eröffneten Restaurants. So nahm die folgenreiche Demokratisierung der haute cuisine ihren Lauf. Mit der Konsolidierung der revolutionären Errungenschaften und der inneren Befriedung drang die Feinschmeckerei auch in die Provinz und in die kleinbürgerlichen Schichten vor (vgl. Willms, 2005:62). Kein Wunder also, dass die Franzosen im Durchschnitt eine halbe Stunde mehr in Mahlzeiten investieren als die Deutschen (vgl. Kersten, 2007:90). Bei diesen steht seit Hunder-ten von Jahren solide Hausmannskost auf dem Speiseplan und auch zeitlich bleiben sich die Deutschen treu: Gegessen wird mittags um 12.00 Uhr. 80 % der Kantinenessen werden zwischen 11.30 und 12.30 Uhr ausgegeben (vgl. Spiegel, 2008:74).

[...]

Ende der Leseprobe aus 34 Seiten

Details

Titel
Alltagsgestaltung und Fernsehkonsum
Untertitel
Ein interkultureller Vergleich zwischen Frankreich und Deutschland
Hochschule
Technische Hochschule Köln, ehem. Fachhochschule Köln  (Institut für Translation und Mehrsprachige Kommunikation)
Note
1,0
Autor
Jahr
2008
Seiten
34
Katalognummer
V132234
ISBN (eBook)
9783640400812
ISBN (Buch)
9783640400447
Dateigröße
1059 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Alltagsgestaltung, Fernsehkonsum, Vergleich, Frankreich, Deutschland
Arbeit zitieren
Nicola Schwarzmaier (Autor:in), 2008, Alltagsgestaltung und Fernsehkonsum, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/132234

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Titel: Alltagsgestaltung und Fernsehkonsum



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