Pourquoi les conflits en République Démocratique du Congo sans cesse, ils font l’objet de la diplomatie préventive? Telle est la problématique de cet article. La Deuxième Guerre du Congo a officiellement pris fin en 1999 avec la signature de l’accord de paix de Lusaka, suivi du déploiement d’une mission de maintien de la paix des Nations Unies composée de 5 000 membres (alors connue sous le nom de "MONUC") pour appuyer l’accord de paix.
La violence directe et l’anéantissement des infrastructures et des services de santé attribuable à cette violence auraient fait quelque 3,9 millions de morts entre 1998 et 2004, d’après les estimations. Force est de constater qu’après 23 ans de présence et plus de dix milliards de dollars dépensés, la mission, des nations unies en RDC, n’a qu’un très maigre bilan sécuritaire (la neutralisation d’un groupe armé, le M23, contraste avec les nombreuses tueries de civils dans Kivu) et bilan politique négatif. La diplomatie préventive n’est autre que la non-intervention des Nations Unies dans les conflits qui font l’objet des grandes puissances. C’est-à-dire les Nations Unies ne peuvent jamais intervenir dans ces conflits.
Inhaltsverzeichnis
- Résumé
- Abstract
- Introduction
- I. Méthodologie de la Recherche
- II. Précisions sémantiques
- III. Analyse sur la diplomatie préventive
- IV. Historique des conflits en république démocratique du Congo
- V. Logique stratégique en république démocratique du Congo
- VI. Conflits en république démocratique du Congo : une diplomatie préventive?
- Conclusion
- Bibliographie
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Dieser Artikel analysiert die Rolle der präventiven Diplomatie in Bezug auf die anhaltenden Konflikte in der Demokratischen Republik Kongo (DRK). Der Fokus liegt darauf, die Hintergründe der Konflikte, die strategische Logik der Akteure sowie die Wirksamkeit der präventiven Diplomatie im Kontext der DRK zu untersuchen.
- Die komplexen Ursachen der Konflikte in der DRK, einschließlich der Rolle internationaler Akteure, Ressourcenkonflikte und politischer Instabilität.
- Die strategischen Interessen der verschiedenen Akteure in der DRK, einschließlich der Regierung, bewaffneter Gruppen und internationaler Organisationen.
- Die Funktionsweise der präventiven Diplomatie und ihre Eignung zur Konfliktprävention in der DRK.
- Die Auswirkungen der internationalen Interventionen, insbesondere der Vereinten Nationen, auf die Konfliktdynamik in der DRK.
- Die Herausforderungen der Konfliktlösung und die Suche nach nachhaltigen Friedenslösungen in der DRK.
Zusammenfassung der Kapitel
- Introduction: Die Einleitung führt in die Thematik der Konflikte in der DRK ein und erläutert die Bedeutung der präventiven Diplomatie im Kontext der politischen und sozialen Instabilität des Landes. Sie präsentiert die Forschungsfrage: Warum sind die Konflikte in der DRK trotz des Einsatzes der präventiven Diplomatie anhaltend?
- I. Méthodologie de la Recherche: Dieses Kapitel erläutert die methodischen Ansätze, die im Rahmen dieser Arbeit angewandt werden. Die Autoren beziehen sich dabei auf die Theorie des Realismus in den internationalen Beziehungen, um die Dynamiken der Konflikte in der DRK zu analysieren.
- II. Précisions sémantiques: Dieser Abschnitt widmet sich der Klärung zentraler Begriffe, insbesondere der Definition von präventiver Diplomatie und ihrer Anwendung im Kontext der DRK.
- III. Analyse sur la diplomatie préventive: Dieses Kapitel beschäftigt sich mit der Analyse der präventiven Diplomatie und ihrer Funktionsweise. Es untersucht die Rolle und die Grenzen dieser Form der Diplomatie in der Konfliktlösung.
- IV. Historique des conflits en république démocratique du Congo: Dieser Abschnitt liefert einen historischen Überblick über die Konflikte in der DRK, wobei er sich insbesondere auf die zweite Kongo-Krieg (1998-2003) und die Ursachen und Folgen dieser Eskalation konzentriert.
- V. Logique stratégique en république démocratique du Congo: Das Kapitel beschäftigt sich mit der strategischen Logik der Akteure in der DRK und untersucht die Interessen, Ziele und Handlungsweisen der verschiedenen Gruppen, die in den Konflikt involviert sind.
Schlüsselwörter
Die Studie beleuchtet die komplexen Zusammenhänge zwischen bewaffneten Konflikten, präventiver Diplomatie und der geopolitischen Situation in der Demokratischen Republik Kongo. Schwerpunktthemen sind die Rolle der internationalen Akteure, die Ursachen und Folgen der Konflikte sowie die Wirksamkeit der präventiven Diplomatie im Kontext der DRK. Die Analyse basiert auf dem realistischen Ansatz in den internationalen Beziehungen und integriert historische Perspektiven sowie aktuelle Entwicklungen.
- Citation du texte
- Justin Mulendja Dady (Auteur), Eca Esongo Saleh (Auteur), 2023, Conflits en République Démocratique du Congo et la diplomatie préventive. Enjeux et théorie d'analyse, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1323278