Der Schwerpunkt dieser Hausarbeit liegt auf der Lernmethode des handlungsorientierten Unterrichts. Zu Beginn soll versucht werden, eine Definition für "handlungsorientierten Unterricht" zu geben. Diese soll zum allgemeinen Verständnis der vorliegenden Arbeit führen. Danach wird sich mit den Anforderungen an Schüler*innen und Lehrer*innen beschäftigt und im nächsten Schritt werden Vorteile aufgezählt, die für diese Lernmethode sprechen. Das Resümee fasst letztendlich die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit zusammen.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Definition Handlungsorientierter Unterricht
- Anforderungen an Schüler*innen und Lehrer*innen
- Warum handlungsorientiert lernen?
- Resümee
- Literatur
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit befasst sich mit dem Konzept des handlungsorientierten Unterrichts und untersucht seine Bedeutung für das Lernen von Schülern. Es werden die Anforderungen an sowohl Schüler als auch Lehrer im Kontext dieser Methode beleuchtet und die Vorteile des handlungsorientierten Lernens in Bezug auf die Steigerung der Motivation, des Lernerfolgs und der individuellen Entwicklung der Lernenden aufgezeigt.
- Definition und Charakteristika des handlungsorientierten Unterrichts
- Anforderungen an Schüler und Lehrer im handlungsorientierten Unterricht
- Vorteile des handlungsorientierten Lernens für die Schüler
- Handlungsorientierter Unterricht als Konzept zur Förderung von Selbstständigkeit und Eigeninitiative
- Bedeutung von aktiver Beteiligung und praktischem Lernen
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung
Die Einleitung stellt die Bedeutung lebenslangen Lernens heraus und beleuchtet die aktuelle Diskussion um die effektivste Lernmethode. Handlungsorientierter Unterricht wird als eine vielversprechende Alternative zu traditionellen Unterrichtsformen vorgestellt. Die Arbeit fokussiert auf die Definition, die Anforderungen und die Vorteile des handlungsorientierten Unterrichts.
Definition: Handlungsorientierter Unterricht
Das Kapitel definiert den handlungsorientierten Unterricht als ein pädagogisches Konzept, das den Schüler*innen einen aktiven und handlungsbezogenen Umgang mit Lerninhalten ermöglicht. Es wird betont, dass dieser Ansatz die Trennung von Schule und Leben auflösen und den Schülern*innen Handlungsspielräume bieten soll. Der handlungsorientierte Unterricht wird in verschiedene Phasen gegliedert, die von der Vorbereitungsphase bis hin zur Auswertungsphase reichen.
Anforderungen an Schüler*innen und Lehrer*innen
Dieses Kapitel beleuchtet die Anforderungen, die an Schüler*innen und Lehrer*innen im Kontext des handlungsorientierten Unterrichts gestellt werden. Für Lehrer*innen ist eine gründliche Planung des Unterrichts, die Berücksichtigung der Schülerinteressen und die Förderung von Handlungskompetenzen zentral. Schüler*innen wiederum müssen selbst aktiv werden, Verantwortung übernehmen und eigene Interessen einbringen.
Warum handlungsorientiert lernen?
Das Kapitel präsentiert die Vorteile des handlungsorientierten Lernens. Es wird argumentiert, dass diese Unterrichtsform die Identifikation der Schüler*innen mit dem Unterrichtsgegenstand fördert, die Behaltensleistung steigert und die Bereitschaft zur Mitarbeit fördert. Darüber hinaus werden methodische, soziale und personale Kompetenzen gezielt gefördert, und Disziplinierungsprobleme werden reduziert.
Schlüsselwörter
Handlungsorientierter Unterricht, Lernmethode, Schüler*innen, Lehrer*innen, Handlungskompetenz, Selbstständigkeit, Eigeninitiative, Motivation, Lernerfolg, aktives Lernen, praktische Erfahrung, Unterrichtsgestaltung, Planung, Beteiligung, Verantwortung.
- Arbeit zitieren
- Anonym (Autor:in), 2021, Handlungsorientierter Unterricht. Warum handlungsorientiert lernen?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1324474