Grin logo
en de es fr
Shop
GRIN Website
Texte veröffentlichen, Rundum-Service genießen
Zur Shop-Startseite › Führung und Personal - Sonstiges

Das 360-Grad-Feedback in der öffentlichen Verwaltung

Titel: Das 360-Grad-Feedback in der öffentlichen Verwaltung

Hausarbeit , 2022 , 24 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Anonym (Autor:in)

Führung und Personal - Sonstiges
Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Zu Beginn werden in Kapitel zwei begriffliche und konzeptionelle Grundlagen geschaffen. Im Weiteren wird in Kapitel drei der Nutzen des 360-Grad-Feedbacks analysiert. Dabei werden sowohl die Chancen als auch die Grenzen des 360-Grad-Feedbacks im Rahmen dienstlicher Beurteilungen dargestellt. Den Abschluss bildet im vierten Kapitel ein Fazit mit Ausblick.

Die Beurteilungssysteme in den öffentlichen Verwaltungen sind monoperspektivisch geprägt. In allen Bundes-, und Landesverwaltungen bestimmen die obersten Dienstbehörden den zeitlichen und personellen Rahmen durch ergänzende Beurteilungsrichtlinien neben den gesetzlichen Vorgaben, wobei zumeist ein Beurteilungszeitraum von drei Jahren und als Beurteilende die direkten Vorgesetzten vorgesehen sind. Darüber hinaus sind die Beurteilungssysteme im dienstlichen Verhältnis öffentlicher Verwaltungen retrospektiv statt prospektiv ausgerichtet. Problematisch dabei ist, dass es den dienstlichen Beurteilungen dadurch an Objektivität und Akzeptanz mangelt. Die Mitarbeiter erhalten oftmals keine Verbesserungsvorschläge. Ferner wird die individuelle Leistung selten an messbaren und validierbaren Zielen beurteilt. Demnach können auch zwecks Leistungssteigerung keine nachvollziehbaren Ziele vereinbart werden. Insbesondere vor dem Hintergrund des Nachwuchskräftemangels ist die Personalentwicklung essentiell.

Durch das 360-Grad-Feedback sollen diese monoperspektivischen Beurteilungssysteme um weitere Feedbackperspektiven erweitert werden. Insofern sollen die Objektivität und Akzeptanz verbessert sowie Leistungssteigerung messbar werden. Das Forschungsinteresse bzw. die Relevanz der vorliegenden Hausarbeit begründet sich damit, dass die Implementierung von 360-Grad-Feedbacks noch nicht in allen öffentlichen Verwaltungen vorhanden ist. Das Verhältnis von dienstlicher Beurteilung zum 360-Grad-Feedback gilt als ungeklärt bzw. „wird in der Literatur kontrovers diskutiert“. Fraglich dabei ist, inwiefern sich das 360-Grad-Feedback im Rahmen dieser dienstlichen Beurteilung als vorteilhaft erweist. Die vorliegende Hausarbeit leistet somit einen Beitrag, die Chancen und Grenzen des 360-Grad-Feedbacks im Rahmen der dienstlichen Beurteilungssysteme öffentlicher Verwaltungen darzustellen, um den Nutzen kritisch zu untersuchen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Begriffliche und konzeptionelle Grundlagen
    • Dienstliche Beurteilung
    • 360-Grad-Feedback
  • Analyse der Nutzung des 360-Grad-Feedbacks in der Verwaltung
    • Chancen des 360-Grad-Feedbacks in der öffentlichen Verwaltung
    • Grenzen des 360-Grad-Feedbacks in der öffentlichen Verwaltung
  • Fazit und Ausblick

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Hausarbeit befasst sich mit dem 360-Grad-Feedback in der öffentlichen Verwaltung. Ziel ist es, die konzeptionellen Grundlagen des 360-Grad-Feedbacks zu erläutern und seine Anwendung in der Verwaltung zu analysieren. Dabei werden sowohl Chancen als auch Grenzen des Feedback-Instruments beleuchtet.

  • Konzeptionelle Grundlagen des 360-Grad-Feedbacks
  • Chancen des 360-Grad-Feedbacks in der öffentlichen Verwaltung
  • Grenzen des 360-Grad-Feedbacks in der öffentlichen Verwaltung
  • Anwendung des 360-Grad-Feedbacks in der Praxis
  • Fazit und Ausblick

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Die Einleitung führt in das Thema 360-Grad-Feedback in der öffentlichen Verwaltung ein und erläutert die Relevanz des Themas.

Begriffliche und konzeptionelle Grundlagen

Dieses Kapitel erläutert die konzeptionellen Grundlagen des 360-Grad-Feedbacks und stellt es in den Kontext der dienstlichen Beurteilung in der öffentlichen Verwaltung.

Analyse der Nutzung des 360-Grad-Feedbacks in der Verwaltung

Dieses Kapitel analysiert die Chancen und Grenzen des 360-Grad-Feedbacks in der öffentlichen Verwaltung. Es beleuchtet die Vor- und Nachteile des Feedback-Instruments und diskutiert die Herausforderungen seiner Anwendung in der Praxis.

Schlüsselwörter

Die Arbeit konzentriert sich auf die Themen 360-Grad-Feedback, dienstliche Beurteilung, öffentliche Verwaltung, Chancen, Grenzen, Anwendung, Praxis.

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Das 360-Grad-Feedback in der öffentlichen Verwaltung
Hochschule
Universität Kassel
Note
2,0
Autor
Anonym (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2022
Seiten
24
Katalognummer
V1324554
ISBN (PDF)
9783346809070
ISBN (Buch)
9783346809087
Sprache
Deutsch
Schlagworte
verwaltung
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Anonym (Autor:in), 2022, Das 360-Grad-Feedback in der öffentlichen Verwaltung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1324554
Blick ins Buch
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
Leseprobe aus  24  Seiten
Grin logo
  • Grin.com
  • Zahlung & Versand
  • Impressum
  • Datenschutz
  • AGB
  • Impressum