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Häusliche Gewalt. Die Rolle der Schule

Untersuchung der Studien "Weil sie dann vielleicht etwas Falsches tun" und "Hilfesuche bei häuslicher Gewalt aus Sicht von Kindern und Jugendlichen"

Titel: Häusliche Gewalt. Die Rolle der Schule

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2010 , 13 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Maike Ebeling (Autor:in)

Soziologie - Kinder und Jugend
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Eine Studie aus der Schweiz ist das Thema der hier behandelten Texte. Untersucht werden die Texte „„Weil sie dann vielleicht etwas Falsches tun“ – zur Rolle von Schule und Verwandten für von häuslicher Gewalt betroffene Kinder aus Sicht der 9- bis 17-jährigen“ (2006) und „Hilfesuche bei häuslicher Gewalt aus Sicht von Kindern und Jugendlichen - Ergebnisse einer quantitativen Befragung unter Berücksichtigung von Geschlecht, Alter und kultureller Herkunft“ (2007). Beide Texte stellen die Ergebnisse dieser Befragung vor und geben Ansätze zur Nutzung dieser Ergebnisse. Im Folgenden werden vorerst die beiden Texte dargestellt, indem auch die Ergebnisse dieser genannten Befragung erläutert werden. Anschließend erfolgt ein Fazit, in dem die Texte reflektiert werden, prägnante Aspekte herausgegriffen werden und weitere Überlegungen angestellt werden.

Das grundlegende Problem im Bezug auf die Kinder und Jugendlichen im Kontext von häuslicher Gewalt ist, dass sie in den seltensten Fällen selbst zu Wort komme. Jedoch kann man sicher sein, dass es sich hier um wichtige bisher unbekannte Informationen handelt, die bezüglich der Intervention mehr als hilfreich sein könnten.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
  • 2. Darstellung der Texte
    • 2.1 Hilfesuche bei häuslicher Gewalt aus Sicht von Kindern und Jugendlichen - Ergebnisse einer quantitativen Befragung unter Berücksichtigung von Geschlecht, Alter und kultureller Herkunft
  • 3. Reflexion
  • 4. Quellenverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit untersucht die Rolle der Schule im Kontext häuslicher Gewalt aus der Sicht von Kindern und Jugendlichen. Sie analysiert zwei Texte von Corinna Seith, die sich mit den Ergebnissen einer Studie befassen, in der Kinder und Jugendliche im Kanton Zürich zu ihren Erfahrungen mit häuslicher Gewalt befragt wurden.

  • Die Wahrnehmung von häuslicher Gewalt durch Kinder und Jugendliche
  • Die Bedeutung der Schule als potentieller Anlaufstelle für betroffene Kinder und Jugendliche
  • Die Rolle von Verwandten und Eltern als potentielle Ansprechpersonen
  • Die Auswirkungen von Kultur und Geschlecht auf die Hilfesuche
  • Die Herausforderungen der Intervention und Prävention

Zusammenfassung der Kapitel

1. Einleitung

Die Einleitung beleuchtet die Problematik, dass Kinder und Jugendliche im Kontext häuslicher Gewalt häufig nicht zu Wort kommen und ihre Sichtweisen und Erfahrungen unzureichend berücksichtigt werden. Die Arbeit bezieht sich auf die Studie von Corinna Seith im Kanton Zürich, die diese Lücke in der Forschung zu schließen versucht.

2. Darstellung der Texte

2.1 Hilfesuche bei häuslicher Gewalt aus Sicht von Kindern und Jugendlichen - Ergebnisse einer quantitativen Befragung unter Berücksichtigung von Geschlecht, Alter und kultureller Herkunft

Dieser Abschnitt präsentiert die Ergebnisse der Studie von Corinna Seith aus dem Jahr 2007. Die Studie erforschte die Einstellungen und Erfahrungen von Kindern und Jugendlichen im Kanton Zürich im Bezug auf häusliche Gewalt. Dabei wurden verschiedene Aspekte untersucht, wie z.B. ob Kinder mit anderen über die Gewalt sprechen würden, an wen sie sich wenden würden und welche Gründe sie für ihre Entscheidungen angeben.

Die Studie zeigt, dass Kinder und Jugendliche häufig zögern, über häusliche Gewalt zu sprechen, aufgrund von Angst vor Vertrauensbruch, Imageverlust und der Vorstellung, dass es sich um ein privates Problem handelt. Die Studie analysiert auch die Rolle der Schule, der Verwandten und der Eltern als potentielle Ansprechpersonen und beleuchtet die Unterschiede zwischen Mädchen und Jungen sowie zwischen Kindern mit und ohne Migrationshintergrund.

Schlüsselwörter

Die Arbeit konzentriert sich auf die Themen häusliche Gewalt, Kinder- und Jugendschutz, Schule, Verwandte, Eltern, Hilfesuche, Befragung, Studie, Geschlecht, Alter, Kultur, Interventionsmöglichkeiten.

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Details

Titel
Häusliche Gewalt. Die Rolle der Schule
Untertitel
Untersuchung der Studien "Weil sie dann vielleicht etwas Falsches tun" und "Hilfesuche bei häuslicher Gewalt aus Sicht von Kindern und Jugendlichen"
Hochschule
Universität Hildesheim (Stiftung)
Note
1,3
Autor
Maike Ebeling (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2010
Seiten
13
Katalognummer
V1326515
ISBN (PDF)
9783346813596
ISBN (Buch)
9783346813602
Sprache
Deutsch
Schlagworte
häusliche gewalt rolle schule untersuchung studien weil falsches hilfesuche sicht kindern jugendlichen
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Maike Ebeling (Autor:in), 2010, Häusliche Gewalt. Die Rolle der Schule, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1326515
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Leseprobe aus  13  Seiten
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