Die Hausarbeit beschäftigt sich mit der sozialen Inklusion von Kindern und Jugendlichen und den Auswirkungen der sozialen Milieuzugehörigkeit. Der Begriff Inklusion ist speziell am Lernort Schule allgegenwärtig und auch in anderen Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit wird viel über Inklusion gesprochen und diskutiert. Setzt man sich intensiver mit dem Thema auseinander, wird schnell klar, dass der Begriff Inklusion je nach Kontext anderweitig gebraucht und verstanden wird. Ziel der Arbeit ist daher die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Begrifflichkeiten soziale Inklusion sowie soziale Milieus und die daraus resultierenden Erkenntnisse anhand des Berufsorientierungsprojektes „Praxisberater an Schulen“ in die Praxis zu transferieren und anhand dessen zu belegen. Zudem soll durch praktische Beispiele aus dem Projekt die Wichtigkeit außerschulischer Konzepte für den Inklusionsprozess von Kindern und Jugendlichen am Lernort Schule belegt werden.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Begriffsbestimmungen
- Soziale Inklusion
- Soziale Milieus
- Die Bedeutung von sozialer Inklusion und sozialen Milieus in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
- Praxisbezug: Projekt „Praxisberater an Schulen“
- Schlussbetrachtungen
- Literatur- und Quellenverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Hausarbeit befasst sich mit der sozialen Inklusion von Kindern und Jugendlichen sowie den Auswirkungen der sozialen Milieuzugehörigkeit. Sie analysiert den Begriff der Inklusion im Kontext von Schule und sozialer Arbeit, zeigt die unterschiedlichen Interpretationen des Begriffs auf und beleuchtet die Bedeutung von Inklusion und Milieus für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Das Berufsorientierungsprojekt „Praxisberater an Schulen“ dient als praktisches Beispiel, um die Erkenntnisse aus der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Inklusion und Milieus zu übertragen und zu belegen. Darüber hinaus soll die Wichtigkeit außerschulischer Konzepte für den Inklusionsprozess von Kindern und Jugendlichen am Lernort Schule verdeutlicht werden.
- Begriffsbestimmung und unterschiedliche Interpretationen von sozialer Inklusion
- Analyse von sozialen Milieus und deren Einfluss auf Kinder und Jugendliche
- Bedeutung von sozialer Inklusion und Milieus für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
- Transferierung der theoretischen Erkenntnisse in die Praxis anhand des Projekts „Praxisberater an Schulen“
- Demonstrationen des Beitrags außerschulischer Konzepte zur Förderung von Inklusion
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung
Die Einleitung stellt das Projekt „Praxisberater an Schulen“ als Ausgangspunkt der Arbeit vor. Die Autorin erläutert die Relevanz der Themen soziale Inklusion und soziale Milieus für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Sie legt den Fokus auf die Notwendigkeit externer Projekte wie „Praxisberater an Schulen“ zur Unterstützung von Inklusionsprozessen und die Bedeutung des Projekts für die zukünftige soziale Milieuzugehörigkeit von Kindern und Jugendlichen.
Begriffsbestimmungen
Soziale Inklusion
Der Abschnitt beleuchtet die Vielschichtigkeit des Begriffs Inklusion und geht auf unterschiedliche Interpretationen und Definitionen ein. Die Autorin erläutert die verschiedenen Perspektiven auf Inklusion und diskutiert die Problematik eines zu eng gefassten Inklusionsbegriffs. Sie betont die Bedeutung eines erweiterten Inklusionsverständnisses, welches soziale und kulturelle Herkunft und auch das Alter berücksichtigt. Darüber hinaus werden wichtige Studien und Forschungsansätze im Kontext von Inklusion vorgestellt.
Praxisbezug: Projekt „Praxisberater an Schulen“
Dieses Kapitel vertieft den Praxisbezug der Arbeit. Es beleuchtet die konkrete Umsetzung des Projekts „Praxisberater an Schulen" und stellt den praktischen Beitrag des Projekts zur Förderung von Inklusion in der Schule dar. Die Autorin analysiert die Rolle des Projekts im Hinblick auf die soziale Milieuzugehörigkeit von Kindern und Jugendlichen und untersucht, wie das Projekt die Teilhabe und Integration von Kindern und Jugendlichen unterstützt.
Schlüsselwörter
Die Arbeit befasst sich mit den zentralen Begriffen soziale Inklusion und soziale Milieus, die im Kontext der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen von großer Bedeutung sind. Weitere wichtige Schlüsselbegriffe sind Inklusionsprozesse, gesellschaftliche Teilhabe, Berufsorientierungsprojekte und außerschulische Konzepte. Die Arbeit analysiert den Einfluss verschiedener Milieus auf die Inklusionschancen von Kindern und Jugendlichen und zeigt den Wert von Projekten wie „Praxisberater an Schulen“ für die Förderung von Inklusion und Teilhabe auf.
- Arbeit zitieren
- Anonym (Autor:in), 2021, Soziale Inklusion und soziale Milieus und deren Bedeutung für Kinder und Jugendliche, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1331619