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Das Phänomen Cybermobbing. Möglicher Schutz vor dem virtuellen Übergriff

Titel: Das Phänomen Cybermobbing. Möglicher Schutz vor dem virtuellen Übergriff

Hausarbeit , 2022 , 25 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Anonym (Autor:in)

Medien / Kommunikation - Medienethik
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Das Ziel dieser Arbeit ist es, das Phänomen Cybermobbing zu untersuchen. Das Internet ist innerhalb der letzten 30 Jahre gewaltig expandiert und in unserer Gesellschaft zu einem der wichtigsten Kommunikationsmittel geworden. Das Internet eröffnet unendlich viele Möglichkeiten im positiven, aber auch im negativen Sinne.

Zu Beginn ist es notwendig, sich mit dem Begriff Mobbing im Allgemeinen auseinanderzusetzen, um dann die Unterschiede und die Gemeinsamkeiten zwischen traditionellem Mobbing und Cybermobbing herauszuarbeiten. Cyberangriffe betreffen hauptsächlich Jugendliche und Kinder, deshalb liegt der Fokus bei der Untersuchung auf der Interaktion von Jugendlichen. Nachdem die Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausgestellt wurden, werden die Formen des traditionellen Mobbings in Bezug zu den Formen von Cybermobbing gesetzt. Um Cybermobbing besser zu verstehen, wird im sechsten Kapitel die Rollenverteilung untersucht.

Es ist wichtig Aufklärung zu betreiben. Dies wurde in verschiedenen Präventionsprogrammen versucht. Innerhalb dieser Arbeit werden zwei gängige Programme erläutert und vorgestellt. Darauf folgt eine eigene Idee zur Prävention von Cybermobbing, welche sich an der heutigen Zeit und der Nutzung des Internets von Jugendlichen orientiert. Dabei handelt es sich lediglich um einen Gedankenanstoß ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Zum Schluss wird ein Fazit gezogen und die zuvor gewonnen Erkenntnisse im Bezug auf die eigene Präventionsidee angewendet.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
  • 2. Formen des traditionellen Mobbings
    • 2.1. Formen des Mobbings nach Olweus
    • 2.2. Formen von Mobbing nach Alsaker
  • 3. Auftreten von Mobbing
    • 3.1. Mobbing in der Schule
  • 4. Internetphänomen Cybermobbing
    • 4.1. Gemeinsamkeiten
    • 4.2. Unterschiede
  • 5. Formen von Cybermobbing
    • 5.1. Verbales Cybermobbing
    • 5.2. Psychisches Cybermobbing
    • 5.3. Arten von Cybermobbing
  • 6. Rollenverteilung
    • 6.1. Täter
    • 6.2. Opfer
  • 7. Präventionen
  • 8. Präventionsidee - App
    • 8.1. Aufbau der App
  • 9. Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Phänomen Cybermobbing und untersucht seine Unterschiede und Gemeinsamkeiten zum traditionellen Mobbing. Der Fokus liegt dabei auf der Interaktion von Jugendlichen im digitalen Raum. Die Arbeit beleuchtet verschiedene Formen des Cybermobbings, die Rollenverteilung der Beteiligten und verschiedene Präventionsansätze.

  • Untersuchung des Phänomens Cybermobbing im Kontext von traditionellem Mobbing
  • Analyse der Formen und Auswirkungen von Cybermobbing
  • Darstellung der Rollenverteilung im Cybermobbing-Kontext
  • Bewertung von Präventionsmaßnahmen gegen Cybermobbing
  • Entwicklung einer eigenen Präventions-App

Zusammenfassung der Kapitel

Das erste Kapitel führt in das Thema Cybermobbing ein und stellt den Zusammenhang zum traditionellen Mobbing her. Kapitel 2 analysiert die Formen des traditionellen Mobbings anhand der Arbeiten von Olweus und Alsaker. Kapitel 3 widmet sich dem Auftreten von Mobbing, insbesondere im schulischen Kontext. Kapitel 4 beleuchtet die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen traditionellem und Cybermobbing. Kapitel 5 beschreibt verschiedene Formen von Cybermobbing, darunter verbales, psychisches und physisches Cybermobbing. Kapitel 6 untersucht die Rollenverteilung im Cybermobbing, die sich nicht nur auf Täter und Opfer beschränkt, sondern auch Verstärker und Beobachter umfasst. Kapitel 7 beschäftigt sich mit verschiedenen Präventionsmaßnahmen gegen Cybermobbing. Das Kapitel 8 stellt eine eigene Präventions-App vor, die auf die besonderen Herausforderungen von Cybermobbing in der heutigen Zeit eingeht.

Schlüsselwörter

Cybermobbing, traditionelles Mobbing, Internet, Jugendliche, Prävention, Rollenverteilung, Täter, Opfer, Verstärker, Beobachter, Präventions-App

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Das Phänomen Cybermobbing. Möglicher Schutz vor dem virtuellen Übergriff
Hochschule
Bergische Universität Wuppertal
Note
2,0
Autor
Anonym (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2022
Seiten
25
Katalognummer
V1333704
ISBN (eBook)
9783346830500
ISBN (Buch)
9783346830517
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Cybermobbing Phänomen Schulhof Internet Schutz Prävention
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Anonym (Autor:in), 2022, Das Phänomen Cybermobbing. Möglicher Schutz vor dem virtuellen Übergriff, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1333704
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Leseprobe aus  25  Seiten
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