Im Jahr 2019 zählte die AOK durchschnittlich 129,8 Arbeitsunfähigkeitstage je 1.000 Mitglieder aufgrund der Diagnose Burnout. Somit hat sich zwischen 2010 und 2019 das Burnout-bedingte Arbeitsunfähigkeitsvolumen mehr als verdoppelt. Grundsätzlich zählen psychische Erkrankungen mittlerweile zu den Hauptursachen für Arbeitsunfähigkeit, sodass diese Thematik in den letzten Jahren in öffentlichen Debatten zunehmend an Bedeutung gewonnen hat. Um dem entgegenzuwirken ist es unerlässlich sich mit Themen wie Selbst- und Zeitmanagement sowie einer ausgeglichenen Work-Life-Balance auseinander zu setzen.
Seine eigene Zeit zu managen ist enorm wichtig, wobei die Gründe hierfür vielfältig sind. Mit einem optimierten Zeitmanagement kann das berufliche als auch private Leben effektiver, ausgeglichener und glücklicher gestaltet werden. Aus diesem Grund ist auch das Interesse am betrieblichen Gesundheitsmanagement in den letzten Jahren gewachsen, denn es verbessert nicht nur die Gesundheit der Mitarbeiter, sondern führt auch zu positiven betriebswirtschaftlichen Effekten. Diese Studienarbeit befasst sich daher zunächst mit den theoretischen Hintergründen zum Thema Zeit- und Selbstmanagement. Danach folgt eine Übersicht zu relevanten Methoden, die später im Fallbeispiel angewendet werden.
Des Weiteren wird auf die eigene Leistungskurve und Methoden zur Stressbewältigung eingegangen. So kann fundiertes Wissen erarbeitet werden, um anschließend Implikationen für eine gelungene Work-Life-Balance im Fallbeispiel von Markus Müller abzuleiten. Die Handlungsempfehlungen werden abschließend in einem beispielhaften Wochenablauf skizziert. Der zweite Teil der Studienarbeit befasst sich mit dem betrieblichen Gesundheitsmanagement. Nachdem die Ziele des Managements aufgezeigt wurden, folgt die Vorstellung der notwendigen Einführungsphasen und Erläuterung der Relevanz des Monitorings mittels Kennzahlen. Auf Basis dieser Kenntnisse wird ein Konzeptentwurf entwickelt, um die Gesundheit im Unternehmen von Herrn Müller für die Geschäftsführung und die Mitarbeiter langfristig erfolgreich zu gestalten. Letztlich folgt eine kritische Stellungnahme zu den zentralen Ergebnissen und die Schlussfolgerung.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Zeit- und Selbstmanagement
2.1 Theoretischer Bezugsrahmen
2.1.1 Zeitmanagement- und Planungsmethoden
2.1.2 Leistungskurve und Arbeitsblöcke
2.1.3 Stressbewältigung
2.2 Ableitung der Handlungsempfehlungen
2.2.1 Analyse des Problems und Lösungsstrategien
2.2.2 Beispielhafter Wochenplan
3 Gesundheitsmanagement im Unternehmen
3.1 Theoretischer Bezugsrahmen
3.1.1 Ziele und Positionierung des Betrieblichen Gesundheitsmanagement
3.1.2 Ablauf eines BGM
3.1.3 Monitoring durch Kennzahlen
3.2 Ableitung des Gesundheitskonzepts
4 Diskussion und Schlussfolgerung
Literaturverzeichnis
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