Globaler Protektionismus. Ziele, Instrumente und Risiken


Essay, 2020

13 Seiten, Note: 1,7


Inhaltsangabe oder Einleitung

Die Frage, die diese Arbeit beantworten möchte, lautet: Warum gibt es (noch) Protektionismus?

Abgeleitet aus dem lateinischen Wort "protectio" wird Protektionismus im Deutschen mit "Schutz" übersetzt. Im wirtschaftlichen Zusammenhang gehört der Protektionismus zu einer Maßnahme der Außenhandelspolitik und ist als solche konträr zum Freihandel. Der aktuelle Handelsstreit zwischen den USA und China, sowie aktuelle Berichte der WTO zur Vervielfachung von Importrestriktionen innerhalb der letzten Jahre signalisieren ein Szenario von stetig wachsenden protektionistischen Maßnahmen. Diese Entwicklung gibt zum Anlass die Hintergründe und Mechanismen des globalen Protektionismus zu analysieren.
Hierfür wird zuerst ein Einblick in die neoklassische Theorie gegeben und die Thematik des Freihandels als Gegenstück zum Protektionismus dargestellt. Die Darstellung der Ziele und Instrumente der Außenhandelspolitik sind als essenzielle Strukturen gewählt worden, um diese kritisch zu analysieren (Kapitel 4).

Details

Titel
Globaler Protektionismus. Ziele, Instrumente und Risiken
Hochschule
Universität Witten/Herdecke
Note
1,7
Autor
Jahr
2020
Seiten
13
Katalognummer
V1334547
ISBN (eBook)
9783346829245
ISBN (Buch)
9783346829252
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Global, Protektion, Protektionismus, Globalisierung, Handel, Märkte, Nationen, Wirtschaft, Schutz, Wettbewerb, Wohlfahrt, Verträge
Arbeit zitieren
Tom Scheffler (Autor:in), 2020, Globaler Protektionismus. Ziele, Instrumente und Risiken, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1334547

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