Streitschlichtung durch Schülerinnen und Schüler - Eine Untersuchung


Hausarbeit (Hauptseminar), 2001

35 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


INHALTSVERZEICHNIS

1. Einleitung

2. Das Schüler-Streitschlichter-Programm
2.1 Formen der Gewalt in der Schule
2.2 Das Prinzip der Mediation
2.3 Grundzüge der Mediation in der Schule
2.4 Streitschlichtung durch Schülerinnen und Schüler

3. Konzeption und Durchführung der Untersuchung
3.1 Streitschlichtung an der Kaiserin-Augusta-Schule
3.2 Die Konzeption des Fragebogens
3.3 Der Fragebogen
3.4 Die Hypothesen
3.4.1 Erste Hypothese
3.4.2 Zweite Hypothese
3.4.3 Dritte Hypothese
3.5 Die Durchführung der Untersuchung

4. Die Ergebnisse der Untersuchung
4.1 Zusammenfassung allgemeiner Ergebnisse
4.2 Untersuchung der 1. Hypothese
4.3 Untersuchung der 2. Hypothese
4.4 Untersuchung der 3. Hypothese

5. Fazit

Anhang A

Anhang B

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit einem Aspekt des Themas „Gewalt in der Schule“ – dem Schüler-Streitschlichter-Programm. Dieses Programm beruht auf dem Prinzip der Mediation und soll Schülerinnen und Schüler zu einer eigenverantwortlichen, gewaltfreien Bearbeitung ihrer Konflikte führen. Der erste Teil dieser Hausarbeit soll als Einführung in die Grundideen der Mediation und der Streitschlichtung durch Schülerinnen und Schüler dienen. Im zweiten Abschnitt soll die Konzeption der dieser Arbeit zugrunde liegenden Untersuchung eines Kölner Gymnasiums behandelt werden. Diese Untersuchung fand in Form einer Fragebogenbefragung eines Lehrerkollegiums statt, mit dem Ziel, Aufschluss über das Stimmungsbild der Lehrerinnen und Lehrer hinsichtlich des Streitschlichter-Programms zu erhalten. Im letzten Abschnitt soll schließlich der Kern dieser Arbeit, die Untersuchungsergebnisse, präsentiert werden.

Um das Problem der Ansprache beider Geschlechter zu lösen, wird in Zukunft für die Gruppe der Lehrerinnen und Lehrer die weibliche und für die Gruppe der Schülerinnen und Schüler die männliche Form verwendet. Sofern es nicht ausdrücklich anders erwähnt wird, bezeichnen die jeweiligen Formulierungen beide Geschlechter.

2. Das Schüler-Streitschlichter-Programm

Wenn man den Berichten der verschiedenen Medien Glauben schenkt, kann man zu dem Schluss kommen, dass für viele Schüler und auch Lehrerinnen das Thema „Gewalt“ zum Schulalltag gehört. Selbst Lehrerinnen scheinen in Einzelfällen nicht sicher vor Übergriffen durch Schüler zu sein, wie einige Ereignisse der näheren Vergangenheit belegen. Jedoch finden sich in den Medien oft nur Berichte über solche Ereignisse wieder, in denen die Ausübung von körperlicher Gewalt im Mittelpunkt steht. Tatsächlich kann sich Gewalt in der Schule in den unterschiedlichsten Formen präsentieren.

2.1 Formen der Gewalt in der Schule

Wann immer Menschen interagieren, können Konflikte entstehen. Sie sind Teil des Schulalltags, so wie sie auch Teil des „normalen“ Alltagslebens sind. Wie im Alltag, dient auch im Rahmen der Schule häufig Gewalt als Mittel der Konfliktregelung. Ein Grund dafür kann z.B. sein, dass Schüler oft keine alternativen Lösungsmöglichkeiten kennen und mit einem aggressiven Verhalten auf die jeweilige Situation reagieren. Weiterhin kann auch die familiäre Situation einen Einfluss auf die Gewaltbereitschaft ausüben.

Es wäre jedoch falsch, das Phänomen „Gewalt in der Schule“ nur auf solche Konflikte zu beschränken, in denen die Ausübung physischer Gewalt eine Rolle spielt. Vielmehr kann Gewalt „in verbaler, physischer oder psychischer Gestalt vorkommen.“ (Walker 2001: 9) Diese Formen von Gewalt können selbstverständlich auch kombiniert in einem Konflikt auftreten. Oftmals ist es auch so, dass verschiedene konfliktverstärkende Verhaltensweisen einen verbalen Konflikt in eine handfeste Auseinandersetzung ausarten lassen. Solche konfliktauslösenden bzw. konfliktverstärkenden Verhaltensweisen sind z.B. Beleidigungen aufgrund des Aussehens, der Herkunft oder der Familie, Spott, Beschädigung des Eigentums anderer, sexuelle Belästigungen oder auch die Verbreitung falscher, negativer Gerüchte. (vergl. Walker: 10)

Unabhängig von der Form der Gewalt, welche in einem Konflikt ausgeübt wird, gilt, dass sie nicht als Mittel zur Konfliktlösung zugelassen werden darf. Eine Regelung auf dieser Ebene führt immer dazu, dass sich ein oder auch beide Streitpartner als Verlierer des Konflikts fühlen. Dies führt wiederum zu Wut, Enttäuschung oder dem Wunsch nach Rache, also zu Emotionen, die einen Nährboden für weitere Konflikte bieten. (vergl. Braun, Hünicke et al.: 7) Ein Konflikt kann nur dann dauerhaft und für die Streitpartner zufrieden stellend gelöst werden, wenn sich beide nach der Konfliktregelung als Gewinner fühlen können. Oftmals sind aber, gerade bei länger andauernden Konflikten, die Fronten derart verhärtet, dass es den Streitenden unmöglich ist, miteinander gleichberechtigt zu kommunizieren. Dies ist aber erforderlich, um zu einer Einigung zu gelangen, bei der sich niemand übervorteilt führt. Das Prinzip der Mediation stellt eine Möglichkeit dar, zu einer für alle Konfliktparteien gütlichen Einigung zu gelangen.

2.2 Das Prinzip der Mediation

„Mediation ist die Vermittlung in Konfliktfällen durch unparteiische Dritte.“ (Walker 2001: 14)

Die Mediation unterscheidet sich in einem wesentlichen Punkt von einer herkömmlichen Schlichtung, wie sie auch im deutschen Rechtssystem Anwendung findet. An oberster Stelle muss genannt werden, dass die Teilnahme völlig freiwillig ist. Der Vermittler, auch Mediator genannt, bleibt neutral und spricht keine Anordnungen für die Streitenden aus. Seine Hauptaufgabe besteht darin, die Konfliktparteien zu einer gemeinsamen, gleichberechtigten Kommunikation zu führen und ihnen dabei zu helfen, eine für alle Beteiligte annehmbare Lösung des Problems zu finden. Oftmals sind Streitende, besonders bei andauernden Konflikten, nicht mehr in der Lage vernünftig miteinander zu reden. Der Mediator soll in solchen Situationen dafür sorgen, dass notwendige Gesprächsregeln eingehalten werden. Auch wenn er nicht den Inhalt des Gesprächs beeinflussen sollte, so trägt er doch Sorge dafür, dass die Streitenden gleichermaßen zu Wort kommen, nicht ausfallend werden und dem Anliegen des anderen Gehör schenken. Der Mediator versucht das Gespräch so zu lenken, dass die Konfliktparteien schließlich an einer gemeinsamen Lösung des Problems arbeiten. Dabei ist es eine Grundannahme der Mediation, dass eine Lösung, an der alle Beteiligten mitgearbeitet haben, eher respektiert wird, als eine Verordnung einer außenstehenden Person. (vergl. Walker: 14) Die Suche nach einer gemeinsamen Lösung wird deswegen so betont, weil es Situationen gibt, in denen es den Streitenden nicht möglich ist, sich in Zukunft „aus dem Weg“ zu gehen. Ein Beispiel dafür sind die Mitglieder einer Schulklasse.

Das Konzept der Mediation fand seinen Ursprung in den Bürgerrechtsbewegungen der USA bereits in den Sechziger Jahren. Damals fand es jedoch noch nicht in der Schule Anwendung, sondern wurde z.B. in Fällen von Nachbarschafts-, Trennungs- oder Mieter-Vermieter-Konflikten genutzt. In den Achtzigerjahren hielt die Idee dann auch in Deutschland Einzug. Wie auch in Amerika fand das Konzept hauptsächlich Verwendung in den oben genannten Bereichen. Auch heute wird in vielen Bereichen auf diese Idee zurückgegriffen, ein Beispiel dafür ist der Täter-Opfer-Ausgleich. (vergl. Walker: 15f)

In Deutschland wurde das Prinzip der Mediation Anfang der Neunziger Jahre erstmals in Verbindung mit dem Schulumfeld gebracht. Kurz danach entstanden die ersten vollständigen Konzepte für die Durchführungen von Mediationen in der Schule.

2.3 Grundzüge der Mediation in der Schule

Eine Besonderheit der Mediation in der Schule ist, dass sie sowohl von Erwachsenen, wie auch von den Schülern selbst durchgeführt werden kann. Des Weiteren wird sie auch gelegentlich bei Konflikten zwischen Lehrerinnen und Schülern eingesetzt. Im Rahmen dieser Arbeit geht es jedoch ausschließlich um die Mediation durch Kinder oder Jugendliche bei Konflikten untereinander, die Schlichtung durch Erwachsene, sei es durch Lehrerinnen oder durch schulfremde Erwachsene, bleibt unberücksichtigt.

Die Schule ist ein Ort, an dem viele Menschen unterschiedlichen Alters, mit völlig unterschiedlichen Neigungen, Bedürfnissen und sozialen Kompetenzen, mehr oder weniger freiwillig aufeinander treffen und dies über einen langen Zeitraum nahezu täglich wiederholen müssen. Solch eine Konstellation hat ein hohes Konfliktpotential zur Folge, wobei durch die Langfristigkeit der Situation die Gefahr der „Aufstauung“ und schließlich der Eskalation von Konflikten besteht.

Im Schulalltag werden Konflikte häufig, mangels Alternativen, zwischen „Tür und Angel“ behandelt. Häufig werden Lehrerinnen Zeuge der Eskalation eines Konfliktes, ohne die Vorgeschichte zu kennen. Eine Lehrerin beobachtet z.B. wie sich ein Schüler einem anderen gegenüber aggressiv verhält, greift ein und ermahnt den Schüler, welcher durch das aggressive Verhalten aufgefallen ist. Dabei weiß sie allerdings nicht, dass das scheinbare Opfer bereits im Vorfeld den Konflikt durch ständige Provokation seines Klassenkameraden erschaffen hat. Die Lehrerin steht jedoch vor dem Problem, dass sie keine Zeit hat sich die gesamte Geschichte anzuhören und dann ihr Urteil zu fällen, da sie bereits auf dem Weg zu ihrer nächsten Unterrichtsstunde ist. Sie muss unter Zeitdruck handeln und wird sich, ihrem Eindruck von der Situation entsprechend, verhalten. Damit wäre der Ausbruch des Konflikts zwar besänftigt, es ist jedoch fraglich, von welcher Dauer dieser „Waffenstillstand“ ist. Einer der beiden Schüler wird sich sicherlich ungerecht behandelt fühlen, schließlich wurde er erst provoziert und schließlich, seiner Meinung nach zu Unrecht, ermahnt. Es ist wahrscheinlich nur eine Frage der Zeit, bis sich seine Wut angestaut hat und er sich an seinem Mitschüler rächen wird. Ähnlich ist es, wenn der Konflikt derartige Ausmaße annimmt, dass er der Schulleitung vorgetragen werden muss. In diesem Fall werden möglicherweise Sanktionen gegen die Streitenden ausgesprochen, die sie eventuell von weiteren Auseinandersetzungen abhalten, der Konflikt zwischen den beiden besteht aber weiterhin.

Die Mediation in der Schule stellt nun eine Alternative dar, welche eine Konfliktbewältigung, an deren Ende sich alle als Gewinner fühlen, ermöglicht. Um jedoch zu gewährleisten, dass die Mediation erfolgreich an einer Schule eingesetzt werden kann, müssen verschiedene Voraussetzungen im Umfeld erfüllt, muss eine gewisse Grundstimmung erzeugt werden. Walker fasst dies sehr präzise zusammen:

„Es geht nicht nur darum, welchen Umgang die Schüler untereinander pflegen, sondern auch darum, welche Stimmung die Lehrer-Schüler-Beziehungen in einer Schule prägt, wie offen und ehrlich das Kollegium Konflikte untereinander austrägt, wie die Schulleitung mit aufgebrachten Eltern in einer Konflikt- oder Krisensituation umgeht. Denn Erwachsene sind Vorbilder in ihrem Konfliktverhalten.“ (Walker 2001: 20)

Aus diesem Zitat geht hervor, wie wichtig das Sozialklima der gesamten Schule für den Erfolg eines Streitschlichtungs-Programms ist. Es muss also das Konfliktverhalten der Erwachsenen geschult und ihr Vertrauen in die Mediation gewonnen werden, erst dann können sie als Vorbild fungieren und das Schlichtungs-Programm erfolgreich eingesetzt werden.

Die wichtigsten Aspekte eines Konzepts zur Schaffung einer konstruktiven Konfliktkultur sind Prävention, Intervention und Konfliktbewältigung. Der Aspekt Prävention umfasst Punkte wie z.B., die Entwicklung des Sozialklimas, die Auseinandersetzung mit Gewalt verherrlichenden Medien oder die Vermeidung der Etikettierung so genannter „schwieriger“ Schüler. (vergl. Walker 2001: 20f) Letztere Forderung erfolgt in Anlehnung an den „Labelling-Approach“, eine soziologische Theorie, welche einen Grund für die Entwicklung von „Wiederholungstätern“ liefert. Diese Maßnahmen dienen der allgemeinen Prävention und sollen langfristig gewaltvorbeugend wirken.

Die Forderung nach Intervention ist ebenso wichtig wie die Gewaltprävention. Es muss für Lehrerinnen selbstverständlich sein, dass sie in Situationen in denen Gewalt ausgeübt wird, konsequent und ausnahmslos eingreifen. Nur so kann dem Täter, auch wenn er die Gewalt als Reaktion auf vorhergegangene Provokationen ausübt, signalisiert werden, dass sein Verhalten unangemessen ist und nicht geduldet wird. Greift eine Lehrerin in solch einer Situation nicht ein, fördert dies nur die Bereitschaft Gewalt auszuüben, da das Verhalten anscheinend nicht geahndet oder möglicherweise gar toleriert zu werden scheint. Dies erfordert auch, dass sich das Lehrerkollegium in seinen Reaktionen auf gewalttätiges Verhalten untereinander abstimmt.

Der letzte Punkt des Konzepts, die Konfliktbewältigung, setzt an die Forderung nach konsequenter Intervention an. Schließlich ist der Konflikt mit einer Beendigung der Eskalation noch nicht gelöst, er könnte noch immer latent zwischen den Streitparteien vorhanden sein. Hier könnte dann ein Streitschlichter-Programm als Mittel der Konfliktbewältigung Anwendung findet. Zuvor muss allerdings geprüft werden, ob solch ein Programm die für den Konflikt angemessene Handlungsalternative darstellt, da es durchaus Situationen gibt, für die die Mediation nicht geeignet ist. Dies trifft z.B. bei Fällen schwerer Körperverletzung oder Drogenmissbrauch zu. (vergl. Walker 2001: 24) Generell sollte in Abhängigkeit von der jeweiligen Situation überlegt werden, ob der Einsatz eines Mediationsgesprächs sinnvoll ist oder nicht.

2.4 Streitschlichtung durch Schülerinnen und Schüler

Das an der untersuchten Schule, der Kaiserin-Augusta-Schule (KAS) in Köln, verwendete Streitschlichter-Programm wurde von Braun, Hünicke, Regniet und Sprink entworfen und 1997 erstmals in der Informationsschrift des Pädagogischen Zentrums Rheinland-Pfalz veröffentlicht. Diese Veröffentlichung bietet eine allgemeine Einführung in die Grundlagen der Streitschlichtung durch Schüler, wobei die Schlichtung durch Erwachsene nahezu unberücksichtigt bleibt. Das Programm ist hauptsächlich auf die Streitschlichtung durch Schüler bei Konflikten von Schülern miteinander ausgelegt. Neben einer Einführung in die Thematik bietet diese Schrift einen konkreten Unterrichtsplan in 25 Schritten, mit dessen Hilfe die Kinder und Jugendlichen zu Streitschlichtern ausgebildet werden können.

Dieses Programm geht von folgender Definition von Mediation aus:

„Mediation ist eine aufgrund der freiwilligen Annahme eines Angebotes zustande gekommene Vermittlung in Streitfällen durch unparteiische Dritte, die von allen Seiten akzeptiert werden. Die Vermittler oder Streitschlichter helfen den Streitenden, eine einvernehmliche Lösung in dem vorgelegten Fall zu finden, bei der die Interessen und Empfindungen der Streitenden optimal berücksichtigt werden. Die Streitenden verpflichten sich in einer Vereinbarung, eigene Beiträge zur Beilegung des Streites zu leisten. Die Einhaltung der Verpflichtung wird nach einer festgelegten Zeit überprüft.“ (Braun, Hünicke et al. 2000: 5)

Von dieser Definition können sechs Merkmale abgeleitet werden, an denen sich die Mediation in der Schule erkennen lässt: die Freiwilligkeit der Teilnahme, die Vermittlung durch Seinesgleichen, die Neutralität des Dritten, die Anwesenheit beider Konfliktparteien, der respektvolle Dialog und schließlich die schriftliche Vereinbarung. Diese Merkmale sind die Grundlage jedes Schlichtungsgesprächs. Nur wenn diese Vorraussetzungen erfüllt sind, kann von einer Mediation nach Braun, Hünicke et al. gesprochen werden.

[...]

Ende der Leseprobe aus 35 Seiten

Details

Titel
Streitschlichtung durch Schülerinnen und Schüler - Eine Untersuchung
Hochschule
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn  (Erziehungswissenschaften)
Veranstaltung
Oberseminar: Aktuelle Ansätze der pädagogischen Forschung
Note
1,0
Autor
Jahr
2001
Seiten
35
Katalognummer
V1339
ISBN (eBook)
9783638108201
ISBN (Buch)
9783638637213
Dateigröße
499 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
- Einführung in die Streitschlichtung, Grundlagen und konkrete Regeln für die Durchführung - Betrachtung der Streitschlichtung an einem Gynasium´ Ergebnisse einer Befragung des Lehrerkollegiums dieses Gynasiums Sowohl der Fragebogen, als auch die Häufigkeitstabellen sind mit dabei. 222 KB
Schlagworte
Mediation, Streitschlichtung
Arbeit zitieren
André Heimerl (Autor:in), 2001, Streitschlichtung durch Schülerinnen und Schüler - Eine Untersuchung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1339

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