Das Assignment betrachtet die Problemstellung von nicht-monetären beziehungsweise immateriellen Anreizsystemen und beschreibt die Möglichkeiten, welche sich mithilfe der Digitalisierung ergeben. Gerade durch die Transformation in eine anstehende Industrie 4.0 wird der Produktionsfaktor Wissen als immer wichtigerer Elementarfaktor angesehen. Grundlegend wird der Bereich Anreizsysteme theoretisch beleuchtet und anhand verschiedener ausgewählter Exemplare aus unterschiedlichsten Sektoren wie beispielsweise der Wissenschaft, dem Medizinsektor sowie der Softwareindustrie ergänzt.
Anreize oder Stimuli stellen eine Wissensgrundlage dar und sind die Basis zum Finden nutzbringender Lösungen. Das Wissensmanagement ist ein überaus weitreichender Sektor und stellt alle Beteiligten vor umfangreiche Herausforderungen. Durch die Komplexität des Themas ist es elementar, den Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten und den Mehrwert des Knowledge Managements im Auge zu behalten.
Inhaltsverzeichnis
- PRODUKTIONSFAKTOR WISSEN
- ERHÖHUNG VON WETTBEWERBSVORTEILEN DURCH WISSEN
- PROBLEMSTELLUNG DES ASSIGNMENTS
- AUFBAU UND ZIEL DES ASSIGNMENTS
- THEORETISCHE GRUNDLAGEN
- BEDÜRFNIS UND MOTIVATION
- WISSEN
- WISSENSMANAGEMENT UND -SYSTEME
- IMMATERIELLE ANREIZSYSTEME IM WISSENSMANAGEMENT
- THEORETISCHE GRUNDLAGEN ZU ANREIZSYSTEMEN
- DREI AUSGELESENE EXEMPLARE FÜR IMMATERIELLE SYSTEME
- GEWONNENE ERKENNTNISSE AUS DEN ZUVOR ERUIERTEN INFORMATIONEN
- FAZIT
- ZUSAMMENFASSUNG
- KRITISCHE REFLEXION DES EIGENEN VORGEHENS
- AUSBLICK
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Dieses Assignment befasst sich mit nicht-monetären Anreizsystemen für das Wissensmanagement in verteilten Expertennetzwerken. Es untersucht die Bedeutung von Wissen als Produktionsfaktor und die Rolle von Anreizsystemen bei der Steigerung von Wettbewerbsvorteilen. Darüber hinaus analysiert es verschiedene theoretische Ansätze zum Wissensmanagement und beleuchtet die Funktionsweise immaterieller Anreizsysteme.
- Wissen als Produktionsfaktor und seine Bedeutung für den Unternehmenserfolg
- Die Rolle von Anreizsystemen im Wissensmanagement
- Theoretische Ansätze zum Wissensmanagement und immateriellen Anreizsystemen
- Beispiele für immaterielle Anreizsysteme in der Praxis
- Die Herausforderungen und Chancen des Wissensmanagements in verteilten Expertennetzwerken
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel beleuchtet die Bedeutung von Wissen als Produktionsfaktor und zeigt, wie Unternehmen Wettbewerbsvorteile durch effizientes Wissensmanagement erlangen können. Es wird die Problematik des Wissensverlusts und die Notwendigkeit einer nachhaltigen Wissensbewahrung angesprochen. Kapitel zwei befasst sich mit den theoretischen Grundlagen des Wissensmanagements, indem es Konzepte wie Bedürfnis, Motivation und Wissen selbst definiert und beleuchtet. Im dritten Kapitel werden immaterielle Anreizsysteme im Wissensmanagement im Detail untersucht. Es werden die theoretischen Grundlagen von Anreizsystemen erläutert und drei konkrete Beispiele für solche Systeme vorgestellt. Abschließend werden die gewonnenen Erkenntnisse aus den vorherigen Kapiteln zusammengefasst und die Herausforderungen und Chancen des Wissensmanagements in verteilten Expertennetzwerken betrachtet.
Schlüsselwörter
Wissensmanagement, Anreizsysteme, immaterielle Anreize, Expertennetzwerke, Wettbewerbsvorteile, Wissen als Produktionsfaktor, Bedürfnis, Motivation, Digitalisierung, Big Data, Industrie 4.0, Kundenorientierung, explizites Wissen, implizites Wissen, Transformation, Wissensbewahrung, Unternehmenserfolg.
- Quote paper
- Björn Ridders (Author), 2022, Nicht-monetäre Anreizsysteme für das Wissensmanagement in verteilten Expertennetzwerken, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1339243