Die qualitative Inhaltsanalyse – und circa 2000 Witze


Hausarbeit, 2007

18 Seiten, Note: 2,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

II Literatur- und Quellenverzeichnis

1 Einleitung

2 Die qualitative Inhaltsanalyse – Theoretische Grundlagen
2.1 Zentrale Merkmale
2.2 Techniken
2.3 Vorteile
2.4 Anwendungsgebiete
2.4.1 Gewaltforschung
2.4.2 Minderheitenforschung
2.4.3 Politische Kommunikation

3 Ein praktisches Anwendungsbeispiel
3.1 Stand der Forschung
3.2 Forschungsziel
3.3 Methodik
3.4 Ergebnisse
3.5 Interpretation

4 Problemfelder

II Literatur- und Quellenverzeichnis

Attelslander, Peter (2003, 10., neu bearb. und erw. Aufl.): Methoden der empirischen Sozialforschung. Berlin. De Gruyter

Brettschneider, Frank: Kanzlerkandidaten im Fernsehen. Häufigkeit - Tendenz – Schwerpunkte. Media Perspektiven 6/2002. S.263-276

http://www.ard-werbung.de/showfile.phtml/brettsch.pdf?foid=4313,

Stand 7.10. 2007

Brosius/Koschel (2003, 1. Aufl.): Methoden der empirischen Kommunikationsforschung. Wiesbaden. Westdt. Verl.

Diekmann, Andreas (2004, Orig-Ausg., 11. Aufl.): Empirische Sozialforschung. Grundlagen, Methoden, Anwendungen. Reinbek bei Hamburg. Rowohlt-Taschenbuch-Verl.

Friedrichs, Jürgen (1990, 14. Auflage): Methoden empirischer Sozialforschung. Opladen. Westdeutscher Verlag

Früh, Werner (1998, 4. überarbeitete Auflage): Inhaltsanalyse: Theorie und Praxis. Konstanz. UVK Medien

Hinz, Arnold: Frauen- und Männerwitze. Eine qualitative Inhaltsanalyse. Zeitschrift für Sozialpsychologie, 34 (1), 2003, 37-45. Verlag Hans Huber, Bern. WISO Datenbank, Sozialwissenschaften, Stand: 7.10.2007

Kromrey, Helmut (2000, 9., korrigierte Auflage): Empirische Sozialforschung - Modelle und Methoden der standardisierten Datenerhebung und Datenauswertung. Opladen. Leske + Budrich

Lamnek, Siegfried (1995, 3., korrigierte Auflage): Qualitative Sozialforschung. Weinheim. Beltz, PsychologieVerlagsUnion

Lamnek, Siegfried (2005, 4., vollständig überarbeitete Auflage): Qualitative Sozialforschung - Lehrbuch. Weinheim. Beltz, PsychologieVerlagsUnion

Schnell, Rainer. (1992, 3., überarb. und erw. Aufl.): Methoden der empirischen Sozialforschung. München. Oldenbourg

1 Einleitung

Die Inhaltsanalyse „is a research technique for the objective, systematic and quantitative description of the manifest content of communication.“[1]

Berelson war also ein Verfechter der quantitativen Form der Inhaltanalyse. Diese beschränkt die Analyse jedoch auf manifeste Kommunikationsinhalte. Einfache Aussagen können auf den ersten Blick manifest erscheinen, haben aber möglicherweise in bestimmten Kontexten eine latente Bedeutung. Nach moderner Auffassung, die der Definition von Berelson widerspricht, sind Begriffe nicht von vornherein „manifest“ oder „latent“. Erst durch die Bestimmung des Bedeutungskerns werden sie manifest.[2] Also müssen „die Interdependenz der Teile eines Textes, die Vielfalt seiner Bedeutungen und der Absichten des Verfassers wie die Wirkungen auf den Empfänger analysiert werden“[3].

Für Früh ist die Inhaltsanalyse „eine empirische Methode zur systematischen, intersubjektiv nachvollziehbaren Beschreibung inhaltlicher und formaler Merkmale von Mitteilungen.“[4]

Die Ergebnisse müssen also reproduzierbar, kommunizierbar, kritisierbar und unabhängig vom Forscher zu jedem Zeitpunkt nachvollziehbar sein. Deshalb müssen Texte von jedem Codierer gleich codiert werden, damit wissenschaftliche Kriterien erfüllt werden.

Die qualitative Inhaltsanalyse ist - genauso wie die quantitative Inhaltsanalyse – objektiv und systematisch, denn die inhaltliche Bedeutung eines Textes wird durch systematische Interpretation ermittelt.

„Gleichgültig ob die Inhaltsanalyse qualitativ oder quantitativ angelegt ist, darf der subjektiv gemeinte Sinn von Handlungen nicht außer Acht gelassen werden.“[5]

Die Textinterpretation hat in beiden Fällen nach bestimmten Regeln zu erfolgen. Die Einzelfälle generalisierende Gesamtanalyse im weiterführenden Schritt kann sowohl qualitativ als auch quantitativ durchgeführt werden. Welches Verfahren angewandt wird beziehungsweise, wie sie kombiniert werden, hängt vom Einzelfall ab.[6] Allen unter dem Begriff der Inhaltsanalyse zusammengefassten Verfahren ist gemeinsam, „daß sie in irgendeiner Weise qualitative Inhalte (Bedeutungsinhalte) zu quantifizieren versuchen; und je nach der Art und Weise, in der Inhalte quantifiziert werden, sind unterschiedliche inhaltsanalytische Strategien zu unterscheiden.“[7] Auch wenn Texte nach ihren Aussageinhalten nur in Klassen qualitativ unterscheidbarer Aussagen[8] überführt werden, ist so doch schon die Basis für eine quantitative Auswertung gelegt. Es macht keinen prinzipiellen Unterschied, ob danach „das Resultat der Klassifikation genau ausgezählt und die Häufigkeit des Auftretens bestimmter Inhalte als Maß ihrer ‚Bedeutsamkeit’ verwendet wird“[9], oder ob für deren Bestimmung andere Kriterien herangezogen werden.

„Jede Identifizierung eines inhaltlichen Textmerkmals durch den Codierer ist zunächst ein qualitativer Analyseakt, dessen zählend-quantifizierende Weiterverarbeitung diesen Charakter nicht aufhebt … Zwischen qualifiziereden und quantifizierenden Analyseschritten besteht so bei der Inhaltsanalyse eine nicht auflösbare dialektische Wechselbeziehung“ (Früh 1981, S. 102).[10]

2 Die qualitative Inhaltsanalyse – Theoretische Grundlagen

Mit Hilfe der Inhaltsanalyse ist es möglich „anhand der Textmerkmale und eventueller zusätzlicher Informationen Schlussfolgerungen (…) über den Text, seinen Produzenten oder den ‚Empfänger’ einer Mitteilung zu formulieren“.[11] Die qualitative Inhaltsanalyse liefert mehr als nur strukturelle Informationen über Textmengen, sie kann latente Strukturen in Texten aufspüren und so Informationen zur Rekonstruktion von übergeordneten Sinnzusammenhängen beisteuern. Die Interpretation selbst ist Zweck jeder Inhaltsanalyse, aber nicht mehr ihr Bestandteil. Der eigentliche Untersuchungsgegenstand ist meist der sich in der Mitteilung manifestierende Kommunikationsvorgang.

„Frei von jeder vorgefaßten Meinung über den manifesten Inhalt erforscht der qualitative Analytiker auf der Suche nach gewichtigen Kategorien das Ganze des Inhalts. Und da er seine ganze Energie auf diese Suche richtet, kann er er sehr wohl unbeabsichtigt auf Häufigkeitskategorien stoßen, die sich, hätte er sich von Anfang an auf Quantifizierungen festgelegt, seinem Zugriff entzogen hätten“ (Kracauer 1952, S. 56).[12]

2.1 Zentrale Merkmale

Die zentralen Merkmale der qualitativen Inhaltsanalyse sind:

1. Offenheit:

man darf als Forscher keine Hypothesen mit vorab definierten Variablen aufstellen. Interpretationen werden erst aus der Analyse heraus entwickelt.

2. Kommunikativität:

Soziale Wirklichkeit entsteht durch Kommunikation und Interaktion. Die Inhaltsanalyse muss also mit den Alltagsmenschen interagieren.

3. Naturalistizität:

ungewöhnliche Erhebungssituationen führen zu verfremdeten Ergebnissen. Das Erhebungsverfahren muss in der Folge an der Alltagskommunikation orientiert sein.

Und 4. Interpretativität:

die Daten dürfen nicht zur Falsifikation von vorab formulierten Hypothesen verwendet werden, sondern der Gewinnung von Hypothesen durch ihre Interpretation dienen.[13]

2.2 Techniken

Nach Mayring existieren unterschiedliche qualitative Techniken:

da wäre zunächst einmal die zusammenfassende Inhaltsanalyse, wobei das Material so reduziert wird, dass der wesentliche Inhalt übrig bleibt. Der verbleibende Text soll ein überschaubares, aber getreues Abbild geben. Bei der explizierenden Inhaltsanalyse wird zusätzliches Material einbezogen, um das Verständnis der einzelnen Textteile zu verbessern. Die enge Kontextanalyse bezieht sich auf das direkte Textumfeld, zum Beispiel lexikalisch-grammatikalische Definitionen. Die weite Kontextanalyse bezieht sich auf Informationen, die über den Text hinaus gehen, zum Beispiel über den Verfasser, das kulturelle Umfeld, die Entstehungssituation.

Die strukturierende Inhaltsanalyse sucht nach der Struktur des Materials. Hier sind wiederum vier Arten der Strukturierung zu differenzieren: durch die formale Strukturierung wird die innere Struktur herausgefiltert, wie zum Beispiel grammatische Strukturen oder Objekt-Subjekt-Beziehungen. Mittels der inhaltlichen Strukturierung wird das Material zu bestimmten Themen extrahiert und zusammengefasst. Bei der typisierenden Strukturierung werden die markanten Bedeutungsgegenstände herausgezogen, während die skalierende das Material oder einzelne Teile auf einer Skala einschätzt.[14]

2.3 Vorteile

Ein wichtiger Vorteil der Methode der Inhaltsanalyse ist die Möglichkeit vergangene Kommunikationsprozesse darzustellen. Die Daten haben zwar meist nur geringe Aussagekraft in Bezug auf Wirkungsaussagen oder diagnostische Aussagen über den Kommunikator, jedoch besitzen sie oft eine hohe Plausibilität. Zudem ist sie in solchen Fällen angemessen, da sie die einzige mögliche Methode darstellen. Besonders aussagekräftig sind die inhaltsanalytisch gewonnenen Daten als vergleichendes Material zu aktuellen sozialen Problemen.[15]

Es wird ja immer wieder gerne behauptet, unsere heutige Gesellschaft sei gewalttätiger als früher und die ansteigende Präsentation von Gewalt durch die Medien wäre daran schuld. Dieses Vorurteil könnte man mit Hilfe der Inhaltsanalyse abbauen, indem man historische Dokumente, wie zum Beispiel frühere Tageszeitungen, auf die Berichterstattung über Verbrechen und Gewalt hin untersucht. Wenn das Ergebnis wäre, dass früher meist nur über kleine Verbrechen berichtet wurde, heutzutage hingegen öfter über schwere, dann liegt der Schluss nahe, „dass heute gewalthaltigere Ereignisse zur Auswahl der Berichterstattung stehen, so dass kleinere Verbrechen die Publikumshürde (…) nicht mehr schaffen“.[16] Was die Inhaltsanalyse jedoch nicht leisten kann, ist Wirkungsprozesse in der Vergangenheit sichtbar zu machen.

Einen weiteren Vorteil könnte man so beschreiben: Papier ist geduldig – Befragte sind es nicht! Texte sind potentiell ewig verfügbar und man steht bei ihrer Untersuchung nicht unbedingt unter Zeitdruck, sofern keine äußeren Faktoren zur Eile zwingen. Zudem ist die Inhaltsanalyse meist billiger als andere Verfahren. Die Unabhängigkeit von Versuchspersonen, Experimentteilnehmern und befragten Personen, kurz, von Menschen als Untersuchungsgegenstand, macht sie zunächst zu einem nicht-reaktiven Verfahren, da die Untersuchungen prinzipiell beliebig reproduzierbar und modifizierbar sind:

„Die Inhaltsanalyse hingegen gilt allgemein als ein nicht-reaktives Verfahren, d.h. der Untersuchungsgegenstand verändert sich nicht, egal wann und wie oft man ihn untersucht.“[17]

Doch eine Untersuchung völlig zu reproduzieren, setzt voraus, dass das Messinstrument vollständig reliabel ist. Die Grenze ist erreicht, wenn sie nach einer gewissen Zeit nicht mehr dasselbe misst, weil sich der soziale, kulturelle und/oder politische Kontext des Forschers verändert hat. Dann wären es „die Codierer, nicht der Untersuchungsgegenstand selbst, (die) auf das Messinstrument reagieren.“[18]

2.4 Anwendungsgebiete

Die Vielfältigkeit des zur Verfügung stehenden Materials beziehungsweise die interdisziplinäre Offenheit der inhaltsanalytischen Methode aufgrund der Allgemeinheit ihres Ansatzes[19] stellt einen grundlegenden Vorteil dar. So kann etwa in der Literaturwissenschaft festgestellt werden von welchem Autor ein Text stammt.[20] Doch auch in anderen Forschungsfeldern wie der Therapieforschung in der klinischen Psychologie oder bei der Analyse von Träumen kommt die Inhaltsanalyse häufig zum Einsatz.

Die Inhaltsanalyse ist zudem die Methode, die in der Kommunikationswissenschaft am meisten eingesetzt wird, denn sie ist eine geeignete empirische Methode zur Analyse von Botschaften, die massenmedial verbreitet werden, wie zum Beispiel Texte, Musik, Bilder und Filme. Gewissermaßen wird sie von der Kommunikationswissenschaft gepflegt und weiterentwickelt.[21] Anwendungsgebiet sind folglich alle Kommunikationsinhalte, die in irgendeiner Weise festgehalten wurden, wobei das Interesse meist dem Inhalt von Texten gilt. Das soll jedoch nicht leugnen, dass die nichtverbale Kommunikation immer bedeutender würde, aber geeignete Analyseverfahren sind bislang nur rudimentär vorhanden und zudem personell und finanziell sehr aufwendig. Die Inhaltsanalyse liefert der sozialwissenschaftlichen Forschung wichtige Ergebnisse über diverse Aspekte der Massenkommunikation: (un-)veröffentlichte Leserbriefe, Stellenanzeigen, Heiratsannoncen und Werbung, aber auch Ratgeber, Benimm- und Tagebücher, bis hin zu Comics und Graffiti liefern das Material. Als besonders informativ haben sich zudem Schulbücher erwiesen, wenn es darum geht die ‚offiziellen’ Werte und deren Wandel zu identifizieren.[22]

2.4.1 Gewaltforschung

In der Gewaltforschung, die Probleme oftmals aus der Perspektive der „Kultivierungshypothese“ angeht, wurde zum Beispiel von Gerbner die Anzahl der Gewaltakte pro Sendung und Stunde untersucht, doch eine derartige Untersuchung erhält erst durch entsprechende Kontexte ihre Aussagekraft. Es ist etwa nach Sendern, Ländern und Tageszeiten zu unterscheiden. Hier haben sich Methodenkombinationen als hilfreich erwiesen, um den Einfluss der Medien auf das Weltbild der Rezipienten zu erforschen:

zunächst behilft man sich der Inhaltsanalyse: wie viel Prozent der Protagonisten in einer Sendung sind mit der Verbrechensbekämpfung beschäftigt?

Anschließend würde man eine Befragung durchführen mit dem Ziel die Einschätzung von Viel- beziehungsweise Wenigsehern zu dem Thema zu eruieren und dann zu kontrastieren. Voneinander abweichende Prozentzahlen wären ein Indiz für die Kultivierungshypothese. Doch simplifizierende Rückschlüsse auf die unmittelbare Wirkung ohne Kontextuntersuchungen wären voreilig, solange der Kontext nicht genau untersucht, definiert und einer Kontrolle unterzogen wird.[23]

2.4.2 Minderheitenforschung

Auch in der Minderheitenforschung erweist sich die Inhaltsanalyse oftmals als hilfreich: man könnte fragen, wie häufig und in welchen Rollen verschiedene Minderheiten in den Medien dargestellt werden. Es zeigte sich dabei immer wieder, dass zwischen der inszenierten Wirklichkeit und dem realen Leben erhebliche Differenzen bestehen. Untersuchungen haben ergeben, dass die Figuren in Serien meist zwischen 20 und 40 Jahren alt sind, wobei die weiblichen Figuren im Schnitt zehn Jahre jünger sind als ihre männlichen Pendants. Ältere Menschen und Kinder kommen derweil nur in klischeehaften Rollenkontexten vor, wenn überhaupt. Wenn man in einem nächsten Schritt die inhaltsanalytisch gewonnenen Verteilungen mit denen aus dem wirklichen Leben vergleicht, wird deutlich, dass eine Soap oder Sitcom selten Realität abbildet, was wohl auch kaum ihre Aufgabe sein dürfte.[24]

[...]


[1] zit. n. Atteslander, S. 210

[2] ] Brosius, Koschel, S. 162

[3] Kracauer, zit. n. Friedrichs, S. 318

[4] Früh, S. 25

[5] Lamnek 1995, S. 188

[6] Lamne 1995, S. 189

[7] Kromrey, S. 369

[8] Kromrey, S. 369

[9] Kromrey, S. 369

[10] zit. n. Kromrey, S. 370

[11] Diekmann, S. 484

[12] zit. n. Friedrichs, S. 318

[13] Lamnek 2005, S. 507-510

[14] Lamnek 2005, S. 517f

[15] Brosius, Koschel, S. 170

[16] Brosius, Koschel, S. 171

[17] Brosius, Koschel, S. 171

[18] Brosius, Koschel, S. 172

[19] Friedrichs, S. 317

[20] Schnell, S. 407

[21] Brosius, Koschel, S. 156

[22] Diekmann, S. 483

[23] Brosius, Koschel, S. 168-169

[24] Brosius, Koschel, S. 169

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Die qualitative Inhaltsanalyse – und circa 2000 Witze
Hochschule
Universität Augsburg
Note
2,7
Autor
Jahr
2007
Seiten
18
Katalognummer
V134946
ISBN (eBook)
9783640441259
ISBN (Buch)
9783640441105
Dateigröße
584 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Inhaltsanalyse, Witze
Arbeit zitieren
Markus Staender (Autor:in), 2007, Die qualitative Inhaltsanalyse – und circa 2000 Witze, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/134946

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